7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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der aktuelle Zusammenhalt im gesamten Unternehmen
Kleine Abtrennungen im Großraumbüro
trotz oder gerade wegen des Großraumbüros ist die Arbeitsstimmung und-atsmosphäre super. Man kann konzentriert arbeiten und dennoch die Vorzüge eines offenen Büros nutzen.
Home Office Regelungen und Vertrauensarbeitszeit eröffnen alle Möglichkeiten
weiterbildungen werden unterstützt, sowohl inhatlich, als auch finanziell
super Team im Engineering
Altersunterschiede spielen keine Rolle
Sehr offen, verständlich und fachlich stark
keine Mängel an der Auststattung am Arbeitsplatz
gelegentlich ist der Informationsaustausch etwas langsam, aber in der Regel werden alle relevanten Infos weitergegeben
auch wenn im Engineering die Frauenquote sehr niedrig ist, wird eine Gleichberechtigung umgesetzt
Bisher bin ich nie in einen langweiligen Trott verfallen
Arbeitsbedingungen, meine Vorgesetzten, Benefits, lockere Atmosphäre
Gehalt, Weiterbildung, Führungskräfte aus anderen Abteilungen, das handeln im negativen Sinne so gut wie keine Konsequenzen hat , jeder kann machen was er möchte d.h. keine Struktur und nur wenig Vorgaben, Perspektivlosigkeit da kaum Projekte nachkommen
Größtenteils den Führungskreis austauschen, Leute mit Potenzial einstellen. Gute Mitarbeiter versuchen zu halten und zu fördern, Gehälter an das Jahr 2023 anpassen, mehr Werbung und für ein gutes Image der Firma sorgen auch darf man mit der Zeit gehen und Social-Media ist da ein guter Punkt um Werbung zu schalten. Zudem sollte man nicht darauf warten das Kundenanfragen von alleine hereinschneien, sondern aktiv nach potenziellen Auftraggebern suchen
Das Klima in der Firma ist durchwachsen und hängt stark von der Abteilung und deren Vorgesetzten ab. Persönlich kann ich mich nicht beschweren wobei die derzeitige Situation jeden etwas herunter zieht.
Firma ist relativ unbekannt, liegt auch daran das so gut wie keine Werbung gemacht wird. Das was man von außen hört, ist auch nicht sonderlich gut.
Arbeit im Schichtsystem. Dennoch sind meine Vorgesetzen sehr flexibel gewesen wenn es um kurzzeitigen Urlaub oder um Termine während der Arbeitszeit geht. Gemeinschaftliche Abstimmung von Arbeitsbeginn und Ende.
Außer die jährlichen Pflichtschulungen ist das in dieser Firma ein Fremdwort. Menschen mit potenzial werden nicht gefördert. Schulungen und Weiterbildungen bekommen Personen die zum elitären Kreis dazu gehören. Gute Mitarbeiter die sich in anderen Abteilungen der Firma bewerben, werden ignoriert oder Ausreden gesucht warum man die Stelle nicht bekommen hat. (Nasenprinzip siehe Vorgesetzenverhalten)
Das Gehalt ist mittlerweile stark unter dem Branchendurschnitt, zudem hängt das Gehalt von Verhandlungskönnen und ob der jeweilige Vorgesetzte dich leiden kann ab (Siehe Vorgesetztenverhalten)
Benefits hat die Firma einige: Urlaubs & Weihnachtsgeld (nur bei Personen die ihre Zeit erfassen müssen) Metallrente, Jobrad, jährliche Ärztliche Untersuchungen, Wellpass, kostenloses Wasser, Kaffee & Obst. Firmabenfits worüber man günstiger an Waren, Handyverträge etc. kommt, Essenszulage
In meiner Abteilung war der Zusammenhalt super bis auf ein paar kleine Ausreißer die aber normal sind
Auch hier hängt es davon ab in welcher Abteilung man arbeitet. Meine Vorgesetzten waren stets korrekt und das Verhalten war mehr wie in Ordnung. Umgang war locker aber auch bestimmt. Wiederum andere Führungskräfte sollten Ihre Position überdenken und ihren Platz für Personen mit Potenzial frei machen. Wer hier aufsteigen will muss sich gut mit seinem Vorgesetzten halten, hier entscheidet nicht die Erfahrung oder das Potenzial des Angestellten sondern ob einem deine Nase passt oder eben nicht. Leute die ihre Meinung offen äußern, wichtige Punkte ansprechen oder an passenden Stellen konstruktive Kritik üben werden hier nicht gern gesehen und nachteilig behandelt.
Das Gebäude ist in einem guten Zustand, relativ neu, sehr sauber von der Küche bis zu den sanitären Anlagen. Klimaanlage selbst in der Produktion und Montage
Sehr träge und oft lückenhaft. 0815 Informationen die ständig wiederholt werden. Wichtige Information erfährt man oft auf dem Flurfunk. Die Geheimhaltung von wichtigen Information vom Führungskreis wird hier nicht groß geschrieben, wie oben beschrieben erfährt man oft Dinge in persönlichen Gesprächen zuerst, bevor es öffentlich bekannt gegeben wird. Unpersönliche Veröffentlichung von wichtigen Bekanntgebungen ( Zum Beispiel: E-Mail zum sehr späten Abend)
Hautfarbe, Herkunft und Nationalität ist hier egal, jeder wird hier gleich behandelt, finde ich super !
Ich glaube wenn wen man ein paar Jahre in einer produzierenden Firma tätig ist, spielt sich mit der Zeit eine Gewisse Gewohnheit ein. Das heißt Aufgaben wiederholen sich ständig, dennoch hatte ich genug Abwechslung damit es nicht langweilig wurde.
Obst und Kaffee
Keine Information an die Mitarbeiter. Schlechte Vorgesetzte.
Vor allem die Vorgesetzten gegen im Rasenmäher Schnitt austauschen. Sonst ist der letzte gute Mitarbeiter weg aus diesem Verein.
Das Unternehmen ist nicht zu empfehlen. Es existiert nur ein Auftrag. Das bedeutet, Du hast nach 1 Stunde Deine Arbeit erledigt. Danach wird Arbeit generiert, die kein Mensch braucht. Aufgrund der vielen Zeit schikanieren dich die Vorgesetzen. Sie kontrollieren sogar, ob Dein Auto korrekt in der Parklücke steht.
Nicht zu empfehlen....
Work-life ist hier völlig unbekannt.
Nur Leute aus der Verwaltung und bestimmten Bereichen gehen auf Lehrgänge. Manchmal sogar auf Lehrgänge, obwohl es gar nicht Thema ist. Total irre.
Es gibt viel Geld , für wenig Arbeit. Sensationell.
Das war mal besser. Hat aber stark nachgelassen.
Misstrauen überall. Da kann ich meinen Vorredner nur zustimmen.
Die parr die es gibt, werden völlig ignoriert. Die jungen wissen alles besser.
Die Vorgesetzen kommen alle aus den eigenen Reihen. Vorher nur Sachbearbeiter. Das ist auch nicht schlimm, aber einige hätten dies lieber bleiben sollen. Noch schlimmer ist, daß jemand diese Mitarbeiter zu Vorgesetzten gemacht hat.
Das Unternehmen ist Sauber und gut belüftet. Kein Wunder ist ja auch gemietet.
Gibt es keine. Ausser unter den Vorgesetzten. Und die wiederum geben nichts weiter. Vielleicht gibt auch nichts zum weitergeben.
Auf der Toilette sind alle gleich. Sorry. Ansonsten herrscht in diesen Unternehmen die größte Ungerechtigkeit die ich je gesehen habe.
Kaffee Trinken, Post holen, Obst holen. Mehr gibt es nicht.
Die Atmosphäre ist ok. Bedingt durch ein vielleicht zu schnelles Wachstum in den letzten Jahren ist der Personalstamm sehr aufgebläht und dadurch entsteht viel Unruhe und Schwarzmalerei. Abseits davon ist Ovalo ein kleines Mittelständiges Industrieunternehmen mit vielen Annehmlichkeiten. Obst und Fittnessstudio werden bezahlt, Getränke von Wasser über Kaffee bis Cappuccino werden kostenfrei zur Verfügung gestellt, es gibt Snackautomaten und einen günstigen Lieferdienst für das Mittagessen.
Bei den Vorgesetzten hat jeder einen eigenen Führungstil. Meiner verteilt Lob wenn es angebracht ist aber muss nicht bei jedem so sein. Gerade die großen Abteilungen werden da strenger geführt.
Als kleines Unternehmen erwartet Ovalo sehr viel von seinen Mitarbeitern. Überstunden sind keine Seltenheit, werden zwar auf ein Stundenkonto angerechnet aber etwas unausgesprochen auch erwartet. Bis jetzt konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen wenn ich einen privaten Termin hatte haben die es möglich gemacht.
Urlaub kann fast immer nach dem Jahresplan genommen werden. Abstimmung in den Abteilungen muss natürlich gemacht werden.
Ovalo unterstützt die Weiterbildung seiner Mitarbeiter in Abendkursen.
Bei Übernahme neuer Aufgaben wird Weiterbildung gut organisiert und gefördert.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt der Kollegen gut. Man muss nicht jedermans bester Freund sein aber wir arbeiten gut zusammen und gehen fair miteinander um.
Ich kann hier nur von meinem Vorgesetzten reden und der ist sehr kritikfähig, gibt auf Fragen immer eine nachvollziehbare Antwort und nimmt sich Zeit für unsere Vorschläge.
Entscheidungen größerer Art müssen allerdings über weite Wege kommuniziert werden und dauern dann oft sehr lange.
Zusätzlich kommt wohl der unterschiedliche Führungsstil in den Abteilungen zum tragen. Wärend manche Mitarbeiter ihren Hund mit zu Arbeit bringen dürfen ist für andere Vorgesetzte schon das Handy in der Hosentasche des Mitarbeiters ein Problem.
Die Räume sind alle klimatisiert, es gibt für jeden Mitarbeiter in den Lärmbereichen eigens angepasste Ohrstöpsel, die PCs sind manschmal etwas langsam und könnten moderner sein aber es funktioniert soweit alles.
Das Gebäude ist sehr gepflegt und die Außenanlagen erfahren viel liebe.
Das ist vielleicht die Kategorie in der am meisten Handlungsbedarf besteht. Die Kommunikation funktioniert nur in der eingenen Abteilung. Alles andere ist eine riesen Katastophe.
Die Gehälter orientieren sich an der unteren Kannte des möglichen was aber auch auf die geringe Größe des Unternehmens zurück zu führen ist. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie einen Bonus (auch in schlechteren Jahren).
Meine Aufgaben sind spannend und fordernd. Ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen und in großen Umfang eigene Akzente setzten.
Das mag für Mitarbeiter in der Fertigung nicht gelten. Hier sind die Prozesse strikt vorgegeben.
Das man früh nach Hause kann und es keinen interessiert
Alles home office. Und Kollegen werden befördert damit sie keine kurzarbeit machen müssen
Garnichts. Es gibt keine Rettung
Arbeit wird künstlich generiert. Weil keine Arbeit da ist...
Unter der Führungs Ebene wird jeder befördert nur weil man zur gleichen Zeit Häuser baut..
Vorgesetzte haben nicht die geistige reife. Keine Souveränität
Keine Projekte immer das gleiche
Gebäude und Infrastruktur.
Zum Teil unqualifizierte, planlose Führungskräfte, die sehr überheblich sind. Kritikfähigkeit ist hier ein Fremdwort.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Führungskräfte qualifizieren, Überheblichkeit runterfahren. Potentiale der Mitarbeiter fördern und auf Augenhöhe kommunizieren.
Fairness und Vertrauen sind hier unbekannt. Alles ist selbstverständlich. Lob gibt es nicht.
Die Arbeitszeiten sind theoretisch flexibel. Unter den Kollegen herrscht jedoch Misstrauen.
Neue Impulse und Kritik werden als Angriff gesehen. Zusammenhalt gibt es nur dort, wo man um seine Position bangt oder sich daraus einen Vorteil erhofft.
Entscheidungen werden nicht getroffen. Ziele werden nicht vereinbart. Mitarbeiter werden nicht in Prozesse eingebunden. Konflikte und Kritik werden abgewürgt. Keinerlei Selbstreflexion vorhanden. Intransparenz an jeder Stelle.
Gibt es, aber wohl nicht an der richtigen Stelle.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant und abwechslungsreich. Es bleibt jedoch immer der fade Beigeschmack, dass die Arbeit untergraben wird.