17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ownylou ist ein Traum-Arbeitgeber, der Vertrauen und Flexibilität lebt! Dank 100% Vertrauensarbeitszeit arbeiten wir weltweit remote, und das Unternehmen geht voll auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter ein. Unsere Leistung wird anerkannt und wertgeschätzt, was eine motivierende und positive Arbeitsatmosphäre schafft.
Besonders cool: Alle paar Monate treffen wir uns als internationales Team zu Offsites in verschiedenen Ländern, was den Zusammenhalt stärkt und kreative Ideen fördert. Die Mischung aus Flexibilität, Wertschätzung und persönlichem Austausch macht Ownylou einzigartig und zu einem großartigen Arbeitsplatz!
Das Vertrauen
Bis her nichts
Coole Arbeitskollegen. Wir passen zu einander. Wir achten auf einander. Wir sind eine junge Family
Ich schreibe diese Bewertung gerade aus meine Heimat Kolumbien. Flexibilität ist auf jeden Fall da.
Bei unseren Lieeranten schauen wir zu, dass die Arbeitsbedigungen deren Mitarbeiter auch unseren Vorstellungen passen
Besser und cooler kann es nicht sein
Auch
Man wird gehört und immer respektvoll
Responsabilitätsprinzip
Jeder im Team öffnet sein Keller und wir achten darauf, dass jeden im Team sich angehört und wertgeschätzt sich fühlt
Ja
Du hast immer die Möglichkeit deinen eigenen Input mitzubringen und dieses auch umzusetzen
Kritik Umsetzung, Mitarbeiterbedürfnisse, Office, offene Kommunikation, Travelmöglichkeiten, Networking, Spannende Workflows und Projekte
Kein Aufzug (5ter Stock)
Traveloffice (Ist gerade schon im Prozess), Firmenkreditkarte, Neue McBooks/Laptops, Klare Linie
Das zu meiner Einstellung zunächst sehr klinisch und nicht persönliche Büro, hat sich zu einem Ort entwickelt an dem man Produktiv arbeiten, aber auch rechargen und kreativ werden kann.
Es strahlt ein Gefühl von Sen aus!
Durch die Vergangenheit arbeiten wir Stark unserem Firmenimage.
Fehler oder Missverständnisse aus der Vergangenheit werden proaktiv verbessert und ernst genommen.
Ich möchte ganz transparent sein, zu Beginn war es sehr holprig.
Man hat viel Arbeit mit nachhause genommen, musste zu strickten Zeiten im Office sein und hatte mehr als genug zu tun.
Ich hatte das dann angesprochen und der CEO nahm meine Kritik sehr ernst.
Wir haben neue Prozesse entwickelt, Arbeitszeiten sind nun flexibel und wir arbeiten gemeinsam an dem Ziel schon bald von überall arbeiten zu können.
Ich bin zum Beispiel kein Frühaufsteher, daher fange ich meistens erst später an, arbeite aber demnach solange bis ich meine To Dos erledigt habe.
Solange man seine Workload erledigt, ist eine ,,freie'' Zeitplanung möglich.
Durch das kleine Team, sind aktuell Weiterbildungen und auch Richtungsmöglichkeiten im Job sehr groß Gestrickt.
Jeder kann seine Bedürfnisse/Vision kommunizieren und demnach wird gemeinsam jeder Baustein in die Jeweilige Richtung gesetzt.
Da wir ein noch kleines Unternehmen sind mit aktuell 3 Mitarbeitern, ist die Kommunikation sehr direkt und offen.
Wir sind zu jeder Zeit für einander da und haben keine Scheu unserem Gegenüber konstruktive Kritik zu äußern.
KRASSER WANDEL!!
Er war schon immer ein guter Vorgesetzter mit Ambitionierten Zielen, die aber teilweise die Workload gesprengt haben.
Ich sehe aktuell einfach, dass er sich für mich abseits davon, dass er ein guter Mensch ist auch zu einer Vorbildfunktion für mich, als Chef entwickelt.
Ihm sind die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter sehr wichtig, daher arbeiten wir alle sehr eng miteinander.
Das Büro besteht aus :
2 Seminarräume (einer mit der Möglichkeit große Meetings im Team zu führen, großer Tisch, Fernseh etc. und der andere besteht aus zwei Couches, Kühlschrank mit Cola Zero, Wasser und Bier, Zugang zu Dachterasse (Raucherfreundlich) und einem DJ - Pult für coole After Work Partys.)
Zum start in 2024 hat sich durch ein gemeinsamer Vision Workshop der ,,Keller'' im Unternehmen geöffnet.
Man hat jetzt das Gefühl Teil etwas großem zu sein und nicht mehr einfach ab zu arbeiten.
Kommunikation ist ein großer Faktor im Unternehmen und funktioniert wirklich gut.
Man hat ein gutes Gehallt, sprich man wird fair bezahlt.
Jeder im Team hat die Möglichkeit mit zu entscheiden.
Der Job ist sehr abwechslungsreich.
Da wir mit Creatorn, Artists oder auch Künstlern zusammenarbeiten, ist es immer wieder sehr spannend.
Man hat die Möglichkeit in vielen Bereichen mitzuwirken, wenn man das möchte.
Klar gibt es für mich auch Aufgaben, die ich sehr ungern mache, aber ich tue sie fürs Team.
Und Gegenfrage, gibt es einen Job an dem man jede einzelne Aufgabe gerne tut? - I dont think so.
Die Arbeitsatmosphäre war abhängig von der täglichen Laune vom Arbeitgeber. Teilweise wurde man morgens nicht mal begrüßt und es wurde alles auf persönlicher Ebene ausgetragen.
Der Arbeitgeber lebt für sein eigenes Ego und nicht für das Image der Firma. Alles passiert aus seinen Launen heraus und um sich zu profilieren.
Wochenenden, Feiertage und auch Feierabende wurden nicht respektiert und weder vergütet noch ausgeglichen. Es hat eine ständige Kommunikation auch nach der Arbeitszeit stattgefunden, die alles andere als wichtig war. Zudem schien der Arbeitgeber oft Langeweile gehabt zu haben, da man gerade in der Anfangszeit jede Woche ein Afterwork machen musste auch wenn es den Arbeitnehmern zeitlich nicht gepasst hat. Zudem wurde man schief angeschaut, wenn man seine Pause mal nicht mit gemeinsam verbringen wollte. (Es ging immer vom Arbeitgeber aus)
Aufstiegsmöglichkeiten gab es keine und man hat keine Verantwortung übertragen bekommen. Der Arbeitgeber hat den Mitarbeitern nicht vertraut.
Gehalt kam unregelmäßig und man wurde für die geleistete Arbeit unterbezahlt. Gehaltsabrechnungen gab es nach mehreren Anfragen nach einem Jahr.
War irrelevant für den Arbeitgeber. Produziert in China um Kosten zu sparen.
Die Kollegen unter sich haben sich sehr gut verstanden und gegenseitig unterstützt. Der Arbeitgeber hat jedoch öfter versucht die Kollegen gegeneinander auszuspielen. Auch hier sieht man, dass der Arbeitgeber nicht verstanden hat, dass ein Team nur funktionieren kann, wenn es an einem Strang zieht.
Gab keine. Es gab 4 Mitarbeiter, wobei innerhalb von einem Jahr alle gekündigt haben. Deshalb ist die positive Bewertung bei kununu auch absolut lächerlich, denn diese wurde vom Arbeitgeber selbst verfasst, nachdem er bemerkte dass alle kündigen.
Insgesamt hatte man ein unwohles Gefühl und ist auf Grund des Arbeitgebers nicht gerne auf die Arbeit gekommen, da man hier immer seinen unvorhersehbaren Launen ausgesetzt war.
Zwei Mitarbeiter haben ihre privaten Laptops verwendet und die andere Mitarbeiterin hat monatelang auf das versprochene Arbeitshandy gewartet und musste in der Zeit ebenfalls alles mit ihrem privaten Handy bewältigen. Geld wurde lieber in eine Musikbox (für seine privaten Parties) und einen zweiten Kühlschrank investiert, als in eine ordentliche Ausstattung.
Eine richtige Kommunikation war nicht vorhanden. Der Arbeitgeber hat sich abwertend verhalten und durch seine Unwissenheit ständig die Ziele verändert und diese nicht richtig kommuniziert. Man hat jede Woche umsonst an irgendwelchen Projekten gearbeitet, die in der Woche darauf schon wieder irrelevant waren. Seine Kommunikation hat oftmals auch nicht auf dem direkten Weg stattgefunden sondern es wurde durchaus auch mal eine WhatsApp um 22 Uhr geschrieben, die es in sich hatte oder durch schlechte Laune der Unmut kund gegeben. Es wurde immer sehr impulsiv und nicht professionell gehandelt.
Der Werkstudent musste das Geschirr spülen, welches der Arbeitgeber am Wochenende produziert hat. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Interessante Aufgaben, aber leider kein Raum um etwas zu lernen.
Sobald was schief gegangen ist oder nicht nach der Nase vom Chef lief hat man das ganz schnell zu spüren bekommen. Die beste Atmosphäre gab‘s wenn er nicht da war oder er mal seine gute Laune dabei hatte.
Wenn ich doch nur 0 Sterne geben könnte. Montag bis Sonntag und mindestens 5-24 Uhr muss man erreichbar sein.
Pünktlicher Feierabend? Komplett zu vergessen.
Gefordert wurde auch, dass man das private Handy für berufliche Zwecke nutzt wodurch man gar keinen Abstand zur Arbeit mehr hatte. Ich musste am Ende auf einen separaten Handyvertrag bestehen, aber das zugehörige Handy natürlich selbst besorgen.
Der Chef kann tun und lassen was er will basically aber alle anderen müssen sich an seine Regeln halten. Auch Homeoffice ist nicht gewünscht.
Keinerlei Karrieremöglichkeiten. Der Chef hat zu große Panik irgendwem eine Karrierechance zu bieten, weil er ja dann nicht mehr der Star der Show sein könnte.
Ein lächerlich geringes Gehalt (1600€ netto) für das was an Lebenszeit eingefordert wird. Begründet wird mit der Aussage ‚Wo anders kriegst du nicht mehr, das kann ich aber versprechen.‘. Bei Forderung von Gehaltserhöhung wurde mit lächerlichen Angeboten um sich geworfen. Mal abgesehen davon, dass dann der Corona Bonus genutzt wurde, um so zu tun als würde man offene Beträge aufrunden.
Hat er keine Ahnung von. Produziert wird in Übersee und dann eingeschifft, Spendenaktionen nur in Kooperationen um Verkäufe zu pushen (nicht weil ihm irgendwas am Herzen liegt) und auch sonst unfaire Praktiken.
Untereinander haben wir für den anderen viel gegeben. Geholfen wo es ging, gut kommuniziert und auch mal die Tränchen getrocknet.
Gab es keine. Jung und unerfahren einstellen ist hier die Devise.
Ich denke 6 eigene Kündigungen von Angestellten und 1 Kündigung seitens des Arbeitgebers in einem Zeitraum von 6 Monaten sprechen für sich.
Egoismus und Selbstdarstellung pur. Das Menschen hier versuchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist ihm eigentlich herzlich egal. Bei den Teamevents und Partys wurde dann schön gute Miene zum bösen Spiel eingefordert. Ganz beleidigt war er, als man ihm klarmachen musste, dass seine Produkte mit Swarovski leider nicht mithalten können.
Damals noch: kein Equipment (Nutzung von privatem Handy und Laptop), Büroabteil in Open Working Space, man hatte Zugang zu einer Küche und zum Rhein. Alles war sauber aber es gab auch viel Lärm, viele Ablenkungen und ungewünschten Besuch.
Der Chef beharrt stets auf Kommunikation und der Satz ‚Das müssen wir besser kommunizieren!‘ fällt öfter, als einem lieb sein könnte. Wenn der Chef aber mal was kommunizieren soll, wird das entweder indirekt gemacht oder man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Infos werden einem aber auch gern vorenthalten oder bewusst so missverständlich kommuniziert, dass er am Ende fein raus ist.
Top, hier wurden alle gleich dreckig behandelt!
Die Akquise war cool, hat sich allerdings irgendwann nur noch wie trockene Routine angefühlt. Alles was spannender wurde hat der Chef abgenommen, damit er’s selbst machen kann.
Weiterbildung und Stärkung der individuelle Interessen und Fähigkeiten, Selbstständigkeit darf man hier ausleben
Manchmal unklare Kommunikation
Noch klarer die Ziele kommunizieren sodass jeder weiß wohin die Reise gehen soll
Super schönes Office und lockere Stimmung
Flexibilität
Schulungen möglich
Freundlicher Umgang
Immer was Neues es wird nicht langweilig
Gleichberechtigung
Arbeiten auf Augenhöhe
Soziale Events
Menschlichkeit
Kommunikation
Möglichkeit zum wachsen
Lass uns gemeinsam noch mehr wachsen
Natürlich kann man uns vorwerfen, dass wenn wir auswärts bestellen, mehr Plastik produziert wird. Letztendlich ist aber niemand perfekt.
Ich finde die gemeinsamen After-Work Events sehr schön. So kann ich Privat und Geschäftlich besser miteinander vereinbaren
Da wir ein relativ junges Team sind, haben ich bisher keinen wirklichen Kontakt dazu gehabt. Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe.
Ich kann meine Ideen mit einbringen und meine Kreativität wird in den wenigsten Fällen ausgebremst!
Dass immer die Chance bestand mit dem Chef zu reden, es kein Problem gab, was nicht angegangen werden konnte und man dabei Spaß und Arbeit auf Augenhöhe kombinieren konnte.
Angenehm und entspannt.
Gutes Image, an manchen Stellen fehlt noch die Sichtbarkeit
Sehr gut, nur zu Stoßzeiten kann es auch mal etwas länger werden
Wenn man will und Engagement zeigt, kann man sehr schnell, sehr viel Verantwortung übernehmen und durchstarten.
Im Rahmen einen Startups gut
Mehrere Kampagnen für soziale und Umweltprojekte
Familiäres Gefühl, als würde man mit Freunden zusammenarbeiten
Da ich einer der älteren Kollegen war kann ich sagen, dass ich mich immer über alle Maßen gewertschätzt gefühlt habe
Kumpelhaft, auf Augenhöhe, fair
Tolles Büro, top Lage, grandioser Ausblick
Offene und ehrliche Kommunikation.
Sehr fair
Egal was man machen möchte, bei OWNLYOU konnte ich es tun. Dabei habe ich immer wieder neue Aufgaben Bereiche kennengelernt, mich in diese reingearbeitet und konnte Erfahrung sammeln.
Man lernt viel in kurzer Zeit und arbeitet mit mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten zusammen. Der Arbeitgeber ist ein cooler Typ, mit dem man sich privat auch super gut versteht. Er war mir gegenüber immer verständnisvoll und hat versucht mir entgegenzukommen. Auch die Teamevents haben immer großen Spaß gemacht.
Man hat wenig Freizeit, alles dreht sich um die Arbeit. Man muss für den Job leben, damit man hier bleibt. Man muss sich viel selbst beibringen, weil die meisten Angestellte frische Absolventen sind und selbst noch keinen Plan haben. Mitarbeiter kommen und gehen, dadurch hat man leider keine Beständigkeit.
Ich habe festgestellt, dass der Arbeitgeber schon vieles zum positiven verändert hat, weiter so. Ich hoffe er nimmt die Bewertung als konstruktive Kritik an und versucht das Arbeiten für die Mitarbeiter noch angenehmer zu gestalten. Mein Verbesserungsvorschlag wäre die Arbeitszeit der Mitarbeiter zu tracken, sodass Überstunden ausgeglichen werden können. Urlaub sollte zum Jahresanfang fest eingetragen werden, damit dieser nicht unter den Tisch fallen kann. Außerdem sollte man feste Home Office Tage einführen. Gerade für Mitarbeiter die einen weiten Anfahrtsweg haben, würde das den Alltag erleichtern.
Als ich hier angestellt war, gab es leider nur ein Büro für alle Mitarbeiter. Dadurch hat sich die Stimmung auf den kompletten Raum übertragen. Wie es leider in vielen Unternehmen so ist, ist die Stimmung immer besser wenn der Chef nicht da ist. Auch das war hier der Fall. Durch den kleinen Raum war die Stimmung oft von der Laune des Arbeitgebers abhängig. Wenn er gestresst und schlecht drauf war, waren die Mitarbeiter es auch. Aber wenn er gut drauf war, war die Stimmung dann auch richtig gut.
Ich kannte die Firma vorher nicht, daher war mir auch kein Image bekannt. Die Mitarbeiter haben aber nicht gut über das Unternehmen gesprochen.
Leider gar nicht vorhanden. Die Mitarbeiter haben alle Überstunden gemacht und es war normal auch am Wochenende zu arbeiten. Sogar Urlaub wurde kaum genommen. Home-Office gab es kaum. Man konnte nur HO nehmen, wenn der Arbeitgeber selbst nicht da war.
Man versucht wenig Papier zu verschwenden, dadurch wird das meiste digital geregelt. Auch Arbeitsverträge und Lohnabrechnungen bekommt man nur digital. Verpackungen waren aus Papier und es wurde so wenig Plastik wie möglich verwendet. Es wird wenig auf Lager produziert, dadurch fällt kaum Müll an. Durch die Produktion im Ausland, entstehen jedoch lange Transportwege die weniger nachhaltig sind.
Karriere ist hier eher weniger möglich. Man bekommt zwar sehr schnell viel Verantwortung, wodurch man viel lernt, jedoch kann man nicht wirklich aufsteigen. Weiterbildungen kann man anfragen und werden bei Interesse auch möglich gemacht. Für Berufserfahrung und für den Einstieg in die Arbeitswelt ist es ok.
Wir haben uns unter den Kollegen sehr gut miteinander verstanden und sogar privat Zeit miteinander verbracht. Unregelmäßig wurden auch Teamevents veranstaltet, was den Zusammenhalt noch mehr gestärkt hat.
Wir konnten bei allen Projekten unseren Input dazu geben. Man hatte daher nicht das Gefühl, dass über den Kopf hinweg entschieden wurde. Auch bei Bewerbungsgesprächen wurde das Team immer einbezogen. Ich hatte jedoch manchmal das Gefühl, dass die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt wurden. Gerade in Konfliktsituationen wurden viele Einzelgespräche geführt, anstatt gemeinsam im Team nach Lösungen zu suchen.
Jeder musste seinen privaten Laptop benutzen. Auch Lizenzen wie z.B. für die Adobe Creative Cloud hat man selbst getragen. Es gab wenige Bildschirme und zwei höhen verstellbare Tische, um die man sich streiten musste. In Equipment und Ausstattung wurde nicht viel investiert. Jedoch gab es immer Getränke und Obst umsonst. Einmal in der Woche haben wir gemeinsam Essen bestellt, was auch vom Arbeitgeber übernommen wurde. Die Arbeitszeiten waren nach hinten raus immer sehr flexibel, morgens aber gar nicht. Man musste um 8 Uhr im Büro sein, es wurde aber auch Verständnis gezeigt wenn man mal im Stau stand o.ä.
Wir hatten jeden Montag ein "monday morning meeting" bei dem das ganze Team abgeholt wurde. Dadurch hatte man eine gute Übersicht über alle Aufgabenbereiche. Hin und wieder kam es vor, dass Dinge mit dem Arbeitgeber abgesprochen wurden und dieser sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern konnte. Dann hieß es nur "das haben wir schlecht kommuniziert". Man hatte dadurch das Gefühl, dass er Fehler schlecht zugeben konnte.
Gehalt war ok. Leider konnte man das Gehalt wenig verhandeln. Der Arbeitgeber hat aber versucht durch Einmalzahlungen und Tankgutscheine das Gehalt anzupassen. Überstunden wurden nicht bezahlt und auch nicht mit Freizeit ausgeglichen.
Es wurden alle gleich behandelt. Außer beim Urlaub und der Freizeitgestaltung, da hatte der Arbeitgeber wesentlich mehr als die Mitarbeiter.
Es gab viele abwechslungsreiche Aufgaben. Man hat viel neues gelernt und ist an seinen Aufgaben gewachsen. Leider investierte man auch viel Zeit in Projekten, die relativ schnell keine Rolle mehr gespielt haben.
Der perfekte mix aus professionell und erfrischend kreativ und offen.
100%
Man wird hier gehört, kann alles sagen und erhält gutes Feedback.
Der perfekte Job um sich weiterzuentwickeln und mit spannenden Menschen aus dem Business zu connecten.
So verdient kununu Geld.