Hier fühle ich mich wohl und kann wachsen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Freiheiten
- Vertrauen
- Tolle Produkte
- Interessante Projekte
- Top Teamzusammenhalt
- Sinnvolle Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts was mir spontan einfällt.
Verbesserungsvorschläge
Fällt mir momentan nichts ein
Arbeitsatmosphäre
Ich kann nur sagen, dass es mir persönlich an nichts fehlt. Die negativen Kommentaren einiger Ex-Mitarbeitenden kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich sehe auch, wie sich einige schwertun mit Verantwortung und Freiheiten, die wir haben. Wer die eben nicht nutzt und keine Ergebnisse bringt, wird sich vielleicht hier nicht wohl fühlen.
Kommunikation
Es gibt nicht, was ich nicht offen ansprechen kann. Die IT ist absolut modern und E-Mails gibt es fast nur noch im Kundenkontakt. Teammeetings, die wir einmal im Montag haben, gestalten wir vom Team her selbst. Die GF ist "nur" Teilnehmer und hat einen Agendapunkt, zu dem Sie "eingeladen" wird über ZDF zu berichten und die Strategien und Zukunftspläne zu erläutern. Alle Fragen sind erlaubt.
Kollegenzusammenhalt
Alle für alle. Ausnahmslos! Kein Kunde fällt runter, weil jemand "gerade nicht kann". Absolutes Vertrauen, dass das Team klappt.
Work-Life-Balance
Ich kann mir (fast) frei wählen, wo und wann ich arbeite. Na ja, Kernarbeitszeiten haben wir schon, aber der Ort ist meist frei. Außer bei Teammeeting einmal im Montag. Da sollten wir alle im Büro in Düsseldorf sein. Aber das ist auch gut so. Sonst gibt es aktuell auch ein neuen Workation-Konzept, welches die GF gerade vorgestellt hat. Außerdem ist ein tolles Event im nächsten Jahr im Ausland geplant.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eigentlich keine. Die GF ist zwar als solche auch da, arbeitet aber "ganz normal" in allen Projekten mit. In der Regel fehlt mir auch kein Vorgesetzter. Wenn mal ne Entscheidung ansteht, die ich nicht treffen kann, frage ich einfach.
Interessante Aufgaben
Dadurch dass wir nicht mehr als verlängerte Werkbank für "rexx systems" arbeiten, kommen wir auch an viele andere Softwareprodukte ran und lernen viel Neues. Ich kenne kein Jahr, bei dem alles gleich geblieben ist. Muss man auch mögen. Ich tue es! Andere vielleicht nicht. Dann sollte es auch konsequent gewählt werden.
Gleichberechtigung
Total, keine Tendenzen zu irgendwas, was nicht geht. Verstöße würden, so meine Überzeugung, auch nicht geduldet.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele ältere, auch ein Teil der GF :) - Aber das schöne ist, dass wir wirklich gut gemischt sind und Alter, Herkunft, Geschlecht etc. wirklich keine Rolle spielen.
Arbeitsbedingungen
Top Ausstattung, top Büro, Freiheiten aber auch Pflichten. Aber da mir das Unternehmen auch immer Geld am Ende des Montags zahlt, muss ich auch liefern ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, E-Autos, aktives Mitglied bei Oxfam, etc. Wir diskutieren intern aber auch oft über solche Dinge. Manchmal auch sehr kontrovers.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, bei den Big-4 verdiene ich sicherlich mehr. Aber für welchen Preis? Ich muss sagen, dass die Relation zwischen dem was ich (gerne) tue und dem wie es vergütet wird, gut ist. Es geht immer mehr, das ist klar. Aber wir können durch gute Projekte im Team auch unsere Prämien selbst beeinflussen!
Image
Wir haben eine total hohe Kundenzufriedenheit. Das habe ich so bisher nicht nicht erlebt. Mit unserem Chief Happiness Officer haben wir auch eine Leitwolf draußen, der gut sichtbar ist und uns hilft zu wachsen.
Arbeitgeber-Kommentar
Erstmal "Danke für die Blumen" am Ende beim Image. Das freut mich sehr.
Happiness bedeutet mir erstmal beim Beginn der Happiness anzusehen: das sind die passenden Menschen, ob Kunden oder Partner. Es geht um Augenhöhe, Transparenz und gegenseitige Wertschätzung. Alles das zahlt auf die Zufriedenheit ein. Und wenn wir keine Partner hätten, denen wie vertrauen und keine Kunden, die zufrieden mit uns sind und gerne einkaufen, dann würde auch keine Zufriedenheit im Team möglich sein. Deshalb nehme ich diesen Ball gerne nochmals auf.
Insgesamt muss ich sagen, dass wir eine hohe Expertise am Markt aufgebaut haben und das nicht nur bei der Software eines Herstellers. Unser Ansatz ist das "Richtige" zu tun, und zwar das für alle "Passende".
Und wie man sicherlich bei LinkedIn diese Tage gelesen habe, gehöre ich auch zu der älternen Belegschaft, aber ich fühle nicht in keiner Weise als "altes Eisen". Das ist auch etwas, was mir das Team vermittelt. Kann ich also nur als "Betroffener" unterstreichen.
Vielen Dank für die vielen tollen Worte.
Dirk