56 Bewertungen von Bewerbern
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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keine
Das erste Bewerbungsgespräch war sehr angenehm. Meine Gesprächspartner waren mit den Eckdaten meines Lebenslaufs vertraut und haben entsprechende Fragen gestellt. Mir wurden sehr interessante Infos sowohl zum Unternehmen selber, als auch zu der Stelle gegeben. Dadurch konnte ich mir gut einen ersten Eindruck machen und mir vorstellen, was auf mich zukommen würde.
Meine Fragen wurden offen und ehrlich beantworten.
Im Großen und Ganzen ein sehr tolles und informatives Gespräch.
Beim Schnuppertag konnte ich mehr über die Aufgaben, welche die Stelle beinhalten würde, erfahren und die Kollegen kennenlernen. Auch dort waren alle sehr freundlich und offen.
Ich habe mich bei allen Gesprächen immer wertgeschätzt gefühlt.
Insgesamt habe ich sehr gute Erfahrungen während des Bewerbungsprozesses gemacht.
Ich kann mich zu 100% dem Vorredner anschließen.
Bei mir lag bereits ein meiner Meinung nach sehr fortgeschrittener Bewerbungsprozess vor (telefoninterview, persönliches Gespräch, Einladung zum schnuppertag, danach noch ein Gespräch). Mir wurde gesagt,dass ich gut ins Team lassen würde und man sich eine Mitarbeit mit mir vorstellen könnte.
Da ich nach dem Schnuppertag wochenlang nichts gehört hatte, habe ich in der Personalabteilung angerufen. Dort wurde mir gesagt,dass noch weitere Gespräche durchgeführt werden (was natürlich verständlich ist), ich auf jeden Fall noch "im Rennen" sein und es sich in 3 Wochen noch einmal per Mail gemeldet wird,da es noch ein abschließendes Gespräch geben soll (falls man für die Stelle ausgewählt wurde.
Auch nach Wochen wieder keine Rückmeldung.... Es ist wirklich sehr schade, dass nach wochenlanger Bemühungen Bewerberseits (man nimmt sich Urlaub für den Schnuppertag, verfährt Sprit für mehrere Gespräche) es kein Interesse daran besteht eine ordentliche und angemessene Absage zu gestalten.
Das erste Gespräch war sehr nett und angenehm. Es folgte ein Schnuppertag. Auch der war super. Man verstand sich sehr gut mit den potentiellen neuen Kollegen, konnte auch schon hier und da "mit anpacken". Man wurde bereits nach Wunschausstattung des Büros gefragt; es wurde sogar schon das ein oder andere Wunschobjekt während des Schnuppertages bestellt(!)
Am Ende folgte ein abschließendes Gespräch mit dem Hinweis auf einen Persönlichkeitstest, den man in Ruhe zu Hause per Email absolvieren sollte. Gemacht, getan.
Dann: 4 Wochen (inklusive nachfragens bewerberseitig) nichts. Es wurde vertröstet und entschuldigt. Vier Wochen später dann eine automatisierte Absage vom Bewerbungssystem, welche suggeriert, man ist bereits nach dem ersten Gespräch aussortiert worden. Kein persönliches Wort oder einen Hinweis, woran es gelegen haben könnte. Sehr schade!
Ja, ich weiß, das muss ein Unternehmen natürlich nicht tun, aber so wie ich Packsize kennen gelernt habe (man sagte mir wie wichtig Ehrlichkeit und Vertrauen wäre), hätte ich zumindest mit einer ehrlichen, persönlichen Absage (auch gerne schriftlich) gerechnet.
Schade, dass ein solches Vorgehen den Kompletteindruck eines Unternehmens kaputt machen kann und dann noch (zufälligerweise) den Eindruck der anderen Bewerter hier untermauert.
Der Bewerbungsprozess verlief perfekt. Das Vorstellungsgespräch in einer Wohlfühl-Atmosphäre, strahlende Gesichter der glücklichen Führungskräfte, Rundgang durch die Büros, energischer Händedruck. Die Vorfreude auf die flachen Hierarchien, nachhaltiges Arbeiten, fürsorgliche Chefs, freundliche Kollegen in einem jungen, dynamischen Unternehmen mit viel Potential war groß. Alles nur Fassade! Noch nie in meiner langen Karriere war der Unterschied zwischen Vorstellungsgespräch und Realität so groß. Da Mitarbeiter offensichtlich kommen und gehen wie in einem Großunternehmen, ist der Rekrutierungsprozess eine Art Fließbandarbeit. Das Unternehmen hat den Prozess wohl bis zum Perfektionismus entwickelt. Leider fehlt das Verständnis, dass ohne Ehrlichkeit das alles überhaupt keinen Wert hat.
Im Bewerbungsgespräch wurden mündlich Versprechungen/Zusagen gemacht (z.B. bei Eignung Beendigung der Probezeit bereits nach 3 Monaten) Erst dann hat man Anspruch auf eine Art "Leistungszulage" (Gewinnbeteiligung o.Ä) die aber nicht kalkulierbar ist und extrem undurchsichtig berechnet. Es wird angeblich besonderer Wert auf menschliche Personalführung gelegt.
Nach 2 Monaten war ich soweit alleine loszuziehen und habe freundlich nachgefragt ob dann also etwas mehr Geld drin wäre, wie abgesprochen, nach 3 Monaten. Der Basislohn ist für einen Servicetechniker mit 20 Jahren Erfahrung, so wie mich, eigentlich nicht akzeptabel.
2 Tage später hatte ich die Kündigung im Briefkasten obwohl mir mein Vorgesetzter noch gesagt hat er gibt "grünes Licht" was mich angeht.
So eine Anstellung brauche ich nicht, und auch keine Vorgesetzten die offensichtlich bewusst die Unwahrheit sagen.
Ein guter, qualifizierter Servivetechniker sollte hier sehr vorsichtig sein und sich klar werden das hier nicht so gehandelt wird wie gesprochen wird, das ist schon mal Fakt.
Man hat es nicht nötig den Eingang einer Bewerbung zu bestätigen. Auch bei telef. Nachfrage und erneutem Vesandt der Unterlagen erfolgt keine Eingangsbestätigung. Man hüllt sich in Schweigen und somit gibt es auch keine Absagen. Nach einiger Zeit taucht man dann wieder in den Stellenbörsen als Arbeitgeber auf um nach Fachkräften zu suchen. Ein derartiges Verhalten ist kaum in Einklang zu bringen mit der Darstellung des Unternehmens in seinen Stellenanzeigen. Vielleicht mögen weitere Bewerber und Mitarbeiter hier mit ihren Erfahrungen mehr Transparenz in das Unternehmen rein bringen.
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