3 Mitarbeiter:innen, die bei Packsize ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Packsize als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Wenn ich eins bei Packsize gelernt habe, dann ist es "One box at a time", was so viel bedeutet wie einen Schritt nach dem anderen. Der Weg ist das Ziel! Keine Aufgabe ist zu groß oder nicht zu bewältigen. Wenn man langsam anfängt und peu à peu den Weg auf sich nimmt dann ist alles zu schaffen. Packsize setzt sich als On Demand Packaging dafür ein, dass E-Commerce nachhaltiger wird. Durch innovative Maschinen wird z.B. die Füllmenge oder der Verbrauch an Wellpappe reduziert. Es ist der Weg den viel mehr Unternehmen wagen sollten um nicht nur unsere Heimat, die Erde, sondern auch uns selbst zu schützen!
Packsize macht den Anfang und die Welt ein kleines Stückchen besser. :)
Obwohl ich nur 2 mal wirklich im Arbeitsalltag saß, da ich den Rest im Homeoffice verbrachte, war die Arbeitsatmosphäre mehr als positiv spürbar. Kleine Späße hier und nette Gesten da. Packsize hat ein tolles Team!
Dieses Jahr war ohnehin sehr verrückt aber auch mit dem Homeoffice ist eine gesunde Work-Life-Balance mehr als machbar gewesen.
Das Nachhaltigkeitspotential ist riesig und als Praktikant habe ich das Gefühl bekommen, dass jeder diesen Lifestyle auch im privaten Leben praktiziert.
Die Kollegen sind alle super nett und zuvorkommend. Man wird direkt als Teil des Teams betrachtet und das ist ein sehr schönes Gefühl für jemanden der neu dazukommt.
Das Team reicht von jung bis alt und die jungen Kollegen gehen respektvoll mit den älteren um sowie vice versa.
Es herrscht eine flache Hierarchie. Vorgesetzte bekommen eher die Position eines Lehrers, der daran interessiert ist dass seine Schüler all das Wissen aufsaugen und anwenden können. Vorgesetzte unterstützen anstatt zu dirigieren.
Selbst in Corona-Zeiten und ausm Homeoffice blieb die Kommunikation soweit ziemlich stabil aufrechterhalten.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass man in den ersten Monaten alle Abteilungen in kleinen Meetings kennenlernt und so einen tollen Überblick über das gesamte Unternehmen gewinnen kann und das man direkt am Anfang bereits allen Kollegen persönlich vorgestellt wird, was den Einstieg um einiges erleichtert.