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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei PACT SALES ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen PACT SALES als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
+ Wöchentliche interne News per Mail
+ Viele Aufmerksamkeiten und Events
+ Schöne Räumlichkeiten
+ Ich erwarb vor allem im Projektmanagement sehr nützliche Kenntnisse
- Schlechte Einschätzung des Arbeitsaufwands der gestellten Aufgaben
- Teilweise herablassende Behandlung von Praktikanten
- Zum Teil war die Aufgabenstellung sehr banal und überhaupt nicht lehrreich
- Die Übergabe der Aufgaben der Vorgängerin erfolgte sehr knapp, da sie das Unternehmen wenige Tage nach meinem Eintritt verließ und kaum Zeit hierfür fand
Mehr Zeit für die Übergabe einplanen. Vielleicht standardmäßig Manuals für bestimmte Posten einführen (Es gab zu meinen Zeiten bloß ein Unternehmensübergreifendes). Anspruchsvollere Aufgaben für Praktikanten.
Pro:
Ganz klar die Incentives. Auch als Praktikantin durfte ich an allen Mitarbeiter-Events teilnehmen und erhielt Aufmerksamkeiten, wie Geburtstagskuchen, Abschiedsgeschenke, etc. PACT ist herausragend gut darin, seinen Mitarbeitern motivierende Aufmerksamkeiten zu geben.
Contra:
Überstunden. Es zwang mich niemand direkt dazu, länger im Büro zu bleiben, aber der Arbeitsalltag ließ es nicht zu, dass ich pünktlich gehen konnte, sodass ein, zwei Stunden über meiner Arbeitszeit Standard wurden. Auch Gespräche mit den direkten Vorgesetzten führten zu keiner Besserung, da das Arbeitspensum nun mal nicht weniger wurde. Da wäre es sinnvoll gewesen, einen weiteren Praktikanten einzustellen.
Kommt sehr auf die Kollegen an. Manche Kollegen lassen sich sehr stark anmerken, ob sie mit jemandem gut können oder nicht. Teilweise ist die Behandlung bei bestimmten Personen etwas herablassend, wenn Fragen gestellt werden.
ABER: Der andere Teil der Kollegen ist dafür überragend, sehr kollegial und bemüht, konstruktives Feedback zu geben.
Ich glaube, es kommt sehr darauf an, welchen Projekten man zugeteilt wird. Ich hatte die ersten Wochen tolle, herausfordernde Aufgaben, an denen ich auch gewachsen bin. Den Rest der Praktikumszeit verbrachte ich leider hauptsächlich mit "typischen Praktikantenaufgaben", wie Druckerpapier bestellen, Computer für Meetingräume auf- und abbauen, etc.
- als Praktikant bekommt man die Chance seine Fachkompetenzen praktisch auszubauen und zu stärken
- Interessante Arbeitsfelder
- Möglichkeit zur Übernahme von größerer Verantwortung
- Kollegiales und hilfsbereites Team
- modernes Unternehmen
- auch für Quereinsteiger geeignet
- gute Verkehranbindung
- leider bekommt man nur schwer mit, an was andere Kollegen arbeiten, sodass man bei Schwierigkeiten auf sie zukommen könnte
- hohe Mitarbeiterfluktuation
- Je nach Auftragslage kann es vorkommen, dass die Aufgabenverteilung nicht klar kommuniziert wurde
- interne (Mitarbeiter-)Kommunikation sollte mehr gefördert werden
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich einzubringen. Man lernt Verantwortung zu übernehmen und kann sich dadurch auch persönlich weiterentwickeln. Des Weiteren gibt es kostenloses Führstück für alle Mitarbeiter und kostenloses Mittagessen in der Kantine für Praktikanten u. Werksstudenten.
Die Kommunikation untereinander/privat ist gut. Bei der Arbeit könnt das noch ein wenig ausgebaut werden.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Das Praktikantengehalt befindet sich bei einem Pflichtpraktikum mit 2,50€/Std. (400,00€/mtl.) leider im unteren Bereich im teuren München.
Viele beschweren sich über die Firma!
Viele Überstunden und natürlich keinen Ausgleich oder extra Geld!
Die meisten Mitarbeiter kündigen nach 2/3 Jahren, weil sie keine Lust mehr auf die Agentur haben. Weiterbildung? Habe nie davon gehört!
Es gibt so genannte Corporate Benefits seit ein paar Monaten aber nur bei den teuersten Anbietern!
Das Wort "Team" ist ein Fremdwort gewesen!
Nur junge Leute. Nicht unbedingt ein Vorteil!
Mein Director hat gar kein Interesse an mir oder meiner Arbeit gezeigt! Den Geschäftsführer habe mich kaum gesehen. Am meinem ersten Tag bei PACT hatten wir Teammeeting, er hat sich nicht mal vorgestellt, ich musste nachfragen, wer er ist!
"Kommunikation, die NICHT wirkt": so sollte das Motto lauten. Diese Unfähigkeit zwischen den verschiedenen Abteilungen zu kommunizieren hat dazu geführt, dass wir oft Überstunden machen mussten.
Es gibt fast nur Frauen!
Sehr abwechslungsreich. Leider sind die Vorgesetzten nicht kompetent.
Als Praktikant bekommt man hier Verantwortung übertragen.
Man wird als ganz normaler Mitarbeiter angesehen und das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern ist sehr familiär.
Natürlich gibt es ein paar wenige Mitarbeiter mit denen man überhaupt nichts zu tun haben will, aber die gibt es wohl in jeder Firma.