19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Wege
Linkes Image
Gutes Team
Die Bezahlung und den Widerstand, Dinge nachhaltig zu verbessern
Gleicher Lohn für gleich Arbeit
TVL jetzt!
Tolles Team :)
Ich arbeite zu viele Stunden, weil mein AG mir nicht den vorgeschriebenen Lohn zahlen will.
Ich wünsche mir mehr Wertschätzung für sie!
Projektleiter toll, Geschäftsstelle anstrengend - leider nur durch Männer geführt
Im Team gut, mit der Chefetage traurig und oft sinnlos
Viele Männer in Leitungspositionen
Viel Spielraum.
An manchen Stellen könnte es besser sein. Aber grundsätzlich gut.
Ab an anstrengende Verwaltung bei Geldgeber:innen
Tolle Kollegen. Ich kann mich entwickeln. Soziale Aktivitäten außerhalb von Corona.
Manche Abläufe könnten schneller sein (bspw. in der Objektverwaltung).
Ich habe ein tolles Team. Sollte ein Kollege gehen, dann werden wir an der Auswahl beteiligt. Ansonsten fühle ich im mich hier wohl.
Das Image empfinde ich als sehr gut.
Der Träger ist auch für Teilzeit offen. Sollte privat eine Herausforderung bestehen, hatte ich bislang keine Probleme. Es gab immer eine Lösung.
Grundsätzlich gut. Ich habe bei anderen Trägern schon weniger verdient.
Hier steht die Firma am Anfang. Es gibt Ansätze. Diese müssen weiter ausgebaut werden.
Mein Team ist großartig.
Grundsätzlich sehr gut. An der Verabschiedung zur Rente könnte ein bissl gearbeitet werden.
Ich habe eine tolle Leitung, die auf mich eingeht. Auch die Geschäftsführung habe ich als konstruktiv empfunden.
Als Team haben wir Computer und Smartphones. Diese sind m.E. aktuell und wesentlich besser als im öffentlichen Dienst.
Grundsätzlich werden wir von unserer Leitung gut informiert. Als normale Mitarbeiter können wir auch die Protokoll der höchsten Runde einschauen. Bei Nachfragen erhalten wir Antworten. Manchmal könnte es schneller gehen, aber dafür hat jeder eben auch seine Aufgaben.
Ich kann mich in meinem Team gut einbringen und auch eigene Ideen entwickeln. Natürlich gibt es auch Alltagsaufgaben
Leider nichts. Diese "unsterbliche Götterhaltung" und die Geldaugen sprechen für sich.
Die ganze Ebene da "oben". Die vergessen wohl, dass ohne das gesamte Personal die Firma den Bach herunter gehen würde und selbst bei der Agentur für Arbeit vorstellig werden müsste.
Des Weiteren ist die Wertschätzung alles andere als menschlich, habe ich so noch NIE erlebt, keine Würdigung der geleisteten (Mehr-)Arbeit und Eigenintitiativen, bei einem Fehler wird man ... *und Tschüss* und man ist eben nur ein untere/r "billige/r" Angestellte/r, egal wieviel Berufserfahrung und Wissen man hat.
Kennt man ja, die Obrigkeit hat immer recht ...
Es gibt so viele, einfach mal selbst reflektieren bevor man Mitarbeiter rund macht.
Mangelnde Wertschätzung, kein Verständnis, jeder ist sich der nächste und Duckhaltung. Man muss sehr genau aufpassen, was man gegenüber Kollegen äußert und tut. Kollegialer Zusammenhalt habe ich nicht erfahren.
Wenn man strukturiert und organisiert ist, dann geht es schon.
Bei der "Obrigkeit" und dem Etagen-Anhängsel sind die Stühle einbetoniert.
Oh man, sehr mit Vorsicht zu genießen! Ein falsches Wort oder handeln, bekommt man gleich eine "freundliche" Mail und wird nach OBEN zitiert.
Also die "Obrigkeit" sollte mal an ihrer arroganten und unangemessenen Überheblichkeit Art und Weise arbeiten. *Kopfschüttel*
Sie fordern vieles an teilweise unmöglichen Umsetzung/en, da sie aus steuerfinanzierten Mitteln geizen.
** Wie bereits in Beitragsüberschriften hier erwähnt,
"eher gewinnoriertiert als mitarbeiterorientiert"
oder
"Gewinnorientierte Firma agiert als 'sozialer Träger" **
Dank und Anerkennung für Erfolge, Fehlanzeige. Dafür kommt dann so ein blöder sinngemäßer Satz wie, "dafür biste ja angestellt" ...
So war es in meinem Bereich:
Nur das allernotwendigste, veraltete Technik, kaum bis gar keine normalen Arbeitsmaterialien, für Projekte nur das unterste Mindesmaß, für Kidis / Jugendliche kaum Spielutensilien udg. und für Projektideen hieß es "wir haben keine Gelder dafür". Hm wundert mich doch ein bißchen ............
Aber man soll Projekte entwickeln ... ähhh
**ja nachhaltige Projekte für sozialschwache Kidis und Jugendliche, deren sozialen und gesellschaftlichen Integrierung kosten auch etwas, dafür zahlt ja auch der Staat**
Kommuniziert wird viel in Richtung Chefetage, also in Supermärkten kommuniziert man mehr, vor allem muss man ewig auf eine Rückantwort warten.
Also beim Bildungsträger verdient man mehr.
Vollzeitstelle in einer Leitungsposition mit Projektweiterentwicklung, neuen (kostenfreien / gesponserten!!) Projektideen, dazu noch Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit mit postiven Präsentation der Firma nach außen etc. mit rund € 2.900,-, ist mehr als unterirdisch.
In einer Mitarbeiterversammlung präsentierte man sich als so großzügig, "ach ist die pad gGmbH nicht toll ..."
Wer länger da ist hat das "sagen", egal was man für eine Position bekleidet.
Für mich war es vielfältig, aber die Kollegen eher ..., na ja ohne Worte.
Gehalt stimmt wenigstens.
Alles andere.
Hören, was Mitarbeiter zu sagen haben und ernst nehmen.
In der Kita, in der ich gearbeitet habe, gab es absolut keine Atmosphäre. Außer schlechter Stimmung und Gerüchte ist insbesondere seitens der Leitung nichts anderes gestreut worden.
Man macht und tut. Macht Überstunden, kommt an freien Tagen oder oder oder und diese Überstunden verschwinden in der Zeiterfassung dann einfach. Ja ist dann halt so....
Gesagt wird "klar gern" aber aus irgendwelchen personellen Gründen geht es nie.
Durch das schaffen von Gerüchten, Lügen und lästern seitens der Leitung schwindet der Zusammenhalt immer mehr. Niemand gönnt dem anderen etwas und es werden nur Kleinigkeiten hoch gepusht.
Lügen, Verhalten wie ein bockiges Kind. Bei anderer Meinung, gleich Versetzung oder man wird angebrüllt von zwei Seiten.
Sowohl Team, Leitung als auch Führungsebene kommuniziert null. Wenn man um Hilfe oder nur um ein Gespräch bittet, wird man gleich zwangsversetzt. Und das ist auch schon mehreren Kollegen so ergangen.
Gehalt und Sonderzahlungen sind Arbeitnehmer orientiert
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Was der eine Kollege für einen Termin früher gehen darf, wird der andere angebrüllt, man solle es doch außerhalb der Arbeitszeit legen. Dienstplan kommt aber auch nur freitags gegen 15 Uhr über WhatsApp und auch nur für die kommende Woche.
Hat mich sich Aufgaben erkämpft, werden die einem prompt wieder entrissen, denn Kontrollverlust ist das schlimmste für die Leitung.
Träger tut was er kann
Schlechte Kommunikation
Hoher Druck von oben
Keine Gleichberechtigung von Männern
Neue Ideen werden nicht gefördert
Kinderschutz eher wenig angesehen, obwohl Kinderschutzkonzept
Keine Benefits
Komplette Erneuerung von der Kitafachberatung bis zur Leitung
Es gibt Wasserspender
Absolut NULL Wertschätzung
Führungsetage wechseln und mit einer führungskompetenten Person besetzen
Tagesformabhängig von der Führungsetage.
Unkomplizierte Möglichkeit auf kurzfristige Sachen zu reagieren
Fortbildungen werden eigentlich immer genehmigt
wird nach „TV-L“ bezahlt
Man hält sich gern für einen öffentlichen Dienst
Zusammenhalt nur ist nur Schein und jeder ist sich selbst am Nächsten
Ganz oben leider keine Führungskompetenz vorhanden. Keine Empathie.
JEDER Wunsch für eine Anschaffung wird genehmigt
Schlechte bis gar keine klare und offene Kommunikation. Große Lästereien und intriegen
Momentan leider nicht viel. Früher war man richtig gut aufgefangen und aufgenommen in die pad Gemeinschaft….. heute ist sich leider jeder selbst der nächste und man kann gar nicht so schnell schauen wie man auf das Abstellgleis gerät.
Mangelnde Wertschätzung.
Arbeitnehmer mehr unterstützen, vorallem die, die aufgrund von Änderungen Probleme haben ihre Leistung zu halten. Schließt sie nicht gleich ins Aus. Helft ihnen zur alten Leistung zurück zu finden. Unterstützt Arbeitnehmer, die nach längerem Ausfall zurück kommen, lasst sie nicht alleine im Ungewissen.
Die Zugewandheit und Familienfreundlichkeit. Man findet immer ein offenes Ohr und es wird nach Möglichkeiten gesucht, wenn man Unterstützung braucht.
Vertragsverlängerungen etc. frühzeitig besprechen, um gute MitarbeiterInnen zu halten.
Generell ist die Kommunikation im Träger sehr freundlich und zugewandt. Allerdings müsste er noch den organisatorisch bedingten Informationsfluss was Vertragsverlängerungen etc. angeht verbessern. Da dies häufig zu lange dauert, sind schon gute MitarbeiterInnen gegangen.
So verdient kununu Geld.