Time to say goodbye!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der neue Hausmeister ist in seiner Position sehr engagiert und ein gutes Beispiel für alle arbeitskräfte in höherer Position. Neue Ideen werden gehört und versucht umzusetzen.
Die jetztige Transformation zu Cytiva, da es wünschenswert wäre, dass hier endlich Mal digitalisiert wird.
Team Zusammenhalt.
Lösungsorientiertes Handeln. Diversität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Peter Prinzip ist hier nicht nur unterschwellig vorhanden, es wird gelebt. Training ist meistens nicht zugeschnitten auf den jeweiligen Bereich und Zeit zum einlesen gibt es nicht. Resultat sind unbeholfene Projekte und eine Datenlandschaft die nicht mehr zu retten ist. Chaos und kein Verständnis für die Neuzeit sind fester Bestandteil des täglichen Arbeitsalltags. Neue Ideen oder Dinge die der Arbeitnehmer gerne geändert haben möchte werden dem Arbeitnehmer zurück gespielt, sodass es nie zu Verbesserung der Lage kommt, da das dann Leute machen dürfen, welche davon eher weniger verstehen. Kompliziertere Maßnahmen werden erst gar nicht betrachtet und unter dem Schleier der Weitergabe an das Management versteckt.
Das Toyota Management Prinzip ist zwar gut und hat seine Daseinsberechtigung, allerdings ist der Prozess darum sehr langatmig und fast niemand hat Zeit beziehungsweise niemandem wird wirklich Zeit dafür gegeben. Da jeder an sich Expertise in jedem Bereich bräuchte ist Zeit sehr schwer dafür zu planen. Der normale Arbeitnehmer kann daher an Änderungen oder Verbesserung der Arbeit nie wirklich mitwirken.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Datenstrukturen, Ideen Management, Mitarbeiter Angebote die nicht an Punkteverdienst und Abhängigkeit von den Vorgesetzten geknüpft sind. Wenn deine Vorgesetzten das System nicht wollen ist es für einen selbst nutzlos. Wellbeing und recognicion scheitert dann direkt am Vorgesetzten. Danke!
Bessere Beachtung von Überstunden.
Weniger Excel listen, bessere Templates, Copy Paste bitte bei Neuentwicklungen und neuen Projekten vermeiden (Stichwort Folgefehler).
Überflüssige tools und Projektmanagement helper reduzieren. Es sind zu viele und es wird zu komplex gemacht als das es jeder versteht.
Was soll ich eigentlich machen wenn mein/e Vorgesetzte/r nichtmal die Prozesse meiner eigenen Arbeit versteht. Wen fragt man dann ?
Betriebsrat braucht das Unternehmen.
Design Schulungen zu Office Programmen, wie manches hier aussieht ist echt schäbig und kann eigentlich keinem Kunden vorgestellt werden.
Den Neuentwicklungsprozess klarer und präziser definieren und härter prüfen. Dinge die einfach abgewunken werden haben danach einen viel größeren Rattenschwanz verbunden mit Kosten!
Behinderten gerechtes gebäude.
Arbeitsatmosphäre
Altes Gebäude aber gute Atmosphäre im Arbeitsbereich.
Kommunikation
Ist nicht etwas was einfach vorhanden ist. Es brauchte hier besseres Mentoring und Training.
Kollegenzusammenhalt
Ist großartig.
Work-Life-Balance
Mit dem neuen Zeitgesetz jetzt im Wandel wird aber zu verkompliziert. Projekte werden immernoch mit 10 Stunden arbeiten geplant, Druck wird gemacht für schnelle Projekte wodurch mehr Arbeit entsteht als das sie reduziert wird, da dann nur geschludert wird. Ist nicht effizient und sorgt für schlechte WLB.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise intransparent teilweise prinzipientreu. Kundenorientierung gut. Personelle und Entwicklungswünsche eher passabel.
Interessante Aufgaben
Kundenprojekte macht kein Team sonder jeder selbst, was bedeutet, dass man Einblicke überall bekommt. Zum Start ist ist es interessant aber an sich bräuchte es ein mehrköpfiges Team, was das managed. So wird aus Interesse schnell Lustlosigkeit, da man auf einmal BWL oder Recht machen muss, was nicht dem Kenntnisstand entspricht und fernab der Rolle liegt. Besonders gerne wird das seltenst gemacht.
Gleichberechtigung
Viel Diversität und Einbindung, aber sprechen über Gehalt ist nicht gestattet, was eher veraltet ist und so auch nicht mehr im Vertag stehen dürfte. Einschätzung der Gleichberechtigung ist daher schwer.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude von nöten. Klimaanlage fehlt in Mörfelden hier sollte der Arbeitgeber nachbessern und nicht die Arbeitnehmer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hahaha! Witzig!
Tausende Seiten werden täglich gedruckt. Digitale Lösungen gibt es werden aber nicht betrachtet. Speichermedium CD existiert. Lesegerät für CD nur extern.
Mülltrennung ist eine ganz neue Erfindung im Jahre 2023. Momentaner neuer Hausmeister bemüht sich sehr daru, dass es Neuerungen oder ein nachziehen gibt. Kann man als einziges plus nennen.
Greenwashing hab ich jetzt weniger gesehen.
Gedruckt wird nur um zu scannen um dann neue auszudrucken. Kein Fax ist ein Pluspunkt.
Diesel Dienstwagen sind super für die Umwelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unter durchschnittlich. Geld ist zu wenig. Prozessingenieur so bei 58k€ im Jahr aber aufpassen hier mit geldwerten Vorteilen. Betriebsrente ist ok und fristlose Verträge auch.
Image
Seit dem Urteil in Bad Kreuznach naja.
Karriere/Weiterbildung
Wenig. Einziger Lichtblick sind DBS Schulungen aber DBS wirkt teilweise wie ein Kult. Spezifisch für den Job eher weniger. Hier werden eher Leute so befördert, sodass sie ihre Stufe der Inkompetenz erreichen. Gute Leute sind rar und Training von Führungskräften ist eher weniger der Fall.