Die schlimmste Zeit meines Lebens
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin einfach nur froh, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Verbesserungsvorschläge
Die Liste ist so lang und die Satzzeichen begrenzt
Arbeitsatmosphäre
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr schlecht und beängstigend.
Kommunikation
Entscheidungen werden m.M. nach schnell getroffen, aber es ist m.M. nach nur das obere Management involviert. M.M. nach, hatte man kein Mitspracherecht bzw. war es nicht erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt empfand ich als gut, aber eher im Sinn von "Leidensgenossen".
Work-Life-Balance
Die "Kernarbeitszeiten" sind nicht im Vertrag geregelt, sondern in einem internen Dokument. Ich empfand diese als sehr starr und nicht branchenüblich. Meine Work-Life-Balance litt unter dem "9 to 5".
Vorgesetztenverhalten
Durchweg respektlos, übergriffig, wechsellaunig, manipulativ und integrant.
Interessante Aufgaben
M.m. nach, wird man ins kalte Wasser geschmissen. Mit einer entsprechenden sorgfältigen Einarbeitung, wären die Aufgaben sicherlich interessant gewesen.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe nicht feststellen können, dass da jemand geschätzt wurde.
Arbeitsbedingungen
Man hat keinen festen Arbeitsplatz und das Equipment ist nicht auf dem neusten Stand, aber da es mit hohen Kosten verbunden ist kann ich verstehen warum es so ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe nichts in der Hinsicht bemerkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war unter dem mittleren Branchenniveau. Verglichen mit den Aufgaben, die mir zugeteilt wurden, empfand ich es als zu gering.
Image
M.M. nach ist das Image nicht das beste. Ich habe diverse Beschwerden von Prüfzentren mitbekommen. Als Antwort bekam man ein "mein Leben ist auch nicht immer einfach, die sollen sich mal nicht so anstellen." Auch auf dem Markt bei Headhuntern wurde mir gesagt, dass das äußere Erscheinungsbild nicht so gut ist. Aber das wird intern natürlich anders gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Es ist durchaus möglich, dass man als Assistent eingestellt wird und ein halbes Jahr später in irgendeiner X-beliebigen Abteilung die Leitung übernimmt. Meiner Meinung nach, wird man nach Sympathie hingeschoben wo gerade Bedarf ist. In anderen Firmen braucht man eine langjährige Ausbildung/Expertise.