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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
InternetnutzungSehr fairer, freundlicher und direkter Umgang miteinander. Extrem nette Kollegen und Vorgesetzte. Außerdem findet man ein sehr kompetentes Arbeitsumfeld vor.
Bietet jungen Menschen jedweder Herkunft eine prima Chance, sich in der klinischen Forschung zu etablieren und zu entwickeln.
nette Kollegen und Vorgesetzten, regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen
Kein Kommentar
Absolut gar nichts
Kein Kommentar möglich
Ich bin einfach nur froh, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Vertrauen sollte über Kontrolle stehen
Die Liste ist so lang und die Satzzeichen begrenzt
Der am besten bewertete Faktor von Palleos Healthcare ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Nichts Negatives zu vermelden, man hat in der Regel ein gemeinsames Ziel im Projekt, was auch den Zusammenhalt fördert.
Geminsame Team-Events fördern auch das die Atmosphäre in der Fa.
Team-übergreifend eine sehr gute Stimmung unter den Kollegen
Einziger Pluspunkt
Ich habe einen großen Zusammenhalt unter den Kollegen U30 wahrgenommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Palleos Healthcare ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es wird viel in juristischen Support investiert, der Rest kommt daher kürzer
Das Gehalt war deutlich unter dem,was andere in der Branche mit gleicher Qualifikation verdienen.
Mein Gehalt war unter dem mittleren Branchenniveau. Verglichen mit den Aufgaben, die mir zugeteilt wurden, empfand ich es als zu gering.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Weiterbildung und zusätzliche Qualifikationen werden gefördert
Mitarbeiter werden klein gehalten.
Im Rahmen meiner Firmenfunktion wurde mir Weiterbildung in Absprache mit meinem Vorgesetzten ermöglicht.
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Es ist durchaus möglich, dass man als Assistent eingestellt wird und ein halbes Jahr später in irgendeiner X-beliebigen Abteilung die Leitung übernimmt. Meiner Meinung nach, wird man nach Sympathie hingeschoben wo gerade Bedarf ist. In anderen Firmen braucht man eine langjährige Ausbildung/Expertise.
Sehr guter Einstieg in die klinische Forschung aufgrund der kleinen Größe.
Man lernt viel über die eigene Abteilung hinaus, was einem später einen deutlichen Vorteil verschafft und es ermöglicht Abteilungs-übergreifend mitzudenken.
