19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lohn kommt pünktlich.
Man dreht sich alles wie man es brauch.
Nicht auf die falschen Leute setzen.
Fairer Umgang auf allen Ebenen und sehr sozialer Umgang in der Belegschaft.
Enorm vielfältige Aufgaben und weltweiter Markt mit sehr interessanten Kundenbeziehungen und Möglichkeit zu entsprechenden Dienstreisen.
Steigendes Bewusstsein für ein betriebliches Gesundheitsmanagement und Leben eben dieses.
Nach wie vor teilweise erheblicher Investitionsbedarf (Fertigungsmaschinen, Grundstück), was Schritt für Schritt angegangen werden muss.
Leider auf Grund der relativ geringen Mitarbeiterzahl (aktuell ca. 60) keine Kantine vorhanden, da es sich für einen entsprechenden Anbieter nicht lohnt.
Proaktiveres Auftreten am Markt, um die Firma und ihre Spezialitäten in das Bewusstsein des Marktes zu rücken.
Sehr kollegialer Umgang und fairer Umgang miteinander und der Vorgesetzten.
Sehr guter Ruf bei gestandenen Kunden. Im Marktvergleich eher der Underdog, der von Spezialitäten und Nischen lebt, was in Schwierigen wirtschaftlichen Zeiten (auf D bezogen) durchaus Vorteile hat.
Sehr flexible Arbeitszeiten und jederzeit die Möglichkeit Sonderlösungen zu vereinbaren. Kernzeiten sind vorhanden, welche jedoch auch mit entsprechender Abmeldung ohne Probleme für z. Bsp. Arztbesuche etc. genutzt werden können.
Urlaub wird in den allermeisten fällen genehmigt wie geplant und auch kurzfristige Verschiebungen (seitens Arbeitnehmer) sind kein Problem. Das ist wahrlich in vielen anderen Firmen komplizierter und steifer.
Interne Weiterbildung und Wissenstransfer wird grundsätzlich gefördert, könnte jedoch mehr gelebt werden.
Gutes Gehaltsgefüge mit zus. Leistungen und Unterstützungen (Jobrad, Gesundheitsmanagement, betriebliche Krankenversicherung, ...)
Jeder hilft jedem und keiner bleibt im Regen stehen. Gerade neue Kollegen werden voll integriert und nach bestem Wissen und Gewissen eingearbeitet.
Wertschätzung der Erfahrung und entsprechende Weitergabe von Wissen.
Offene Kommunikation und Einbeziehen in Entscheidungen. Faires und offenes Verhalten.
Grundsätzlich ok und es wird entsprechend der finanziellen Möglichkeiten an den richtigen und notwendigen Stellen investiert. Das bedeutet aber auch, dass nicht alles gleichzeitig in Angriff genommen werden kann.
Kommunikation kann immer besser sein, aber die notwendigen Informationen werden proaktiv übermittelt.
Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Keine Probleme z. Bsp. nach Schwangerschaft, Elternzeit etc. wieder einzusteigen.
Sondermaschinenbau und damit enorm abwechslungsreich hinsichtlich Produkten, Aufgaben und Herausforderungen.
kein Lob, nur Kritik!
sehr in die Jahre gekommen, aber auch intern wird viel show gemacht...
keine Zusatzleistungen, wirklich nichts
man wird ja stark kontrolliert und soll immer ein Auge auf negative Kollegen halten ;)
leider garnicht gut, stellt sich extrem über die anderen
exakt wie bei den anderen beschrieben: sehr schlecht, alte tische und Stühle, laute Geräusche, bei Regen tropft es durch die Decke seit Jahren
Termine werden meistens verschoben wie denen lustig ist
Gehalt kommt pünktlich.
Sehr schlechte / veraltete Strukturen. Entwicklungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Kommunikation ist sehr schwach.
Urlaubsanspruch ist nicht verhandelbar und ordnet sich eher im Bereich gesetzlicher Mindesturlaub ein.
Großraumbüro. Ergonomische Möbel nur für ausgewählte Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre im Büro finde ich gut. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich super. Man hat kurze Laufwege.
Im Sommer ist es oft zu warm.
Diese Firma hat schon einiges mitgemacht, immerhin gibt es sie schon seit 1855. Aber wichtiger ist, dass man gemeinsam nach vorn schaut. So schaffen wir auch die kommenden Jahre.
Eine Besonderheit gibt es bei der PAMA: Es wird erwartet, dass jeder anteilig ein ganz kleines Stück Firma (ähnlich einer Genossenschaft) besitzt.
Das Image ist besser, als viele denken. Zufahrtstor und Umzäunung wurden beispielsweise vor einiger Zeit angelegt. So wertet es die Firma auf. Gleichzeitig wird das Gelände (inklusive der Schafe) geschützt. Einmal im Jahr gibt es ein Oldtimer- & Motorradtreffen.
Wie in anderen Firmen auch gibt es ein Gleitzeitmodell mit einer Kernarbeitszeit.
Es gibt keine Kantine im Unternehmen. Schade. Die Anzahl der Urlaubstage liegt im Durchschnitt.
Um sich eine eigene Meinung zu bilden, ob man hier arbeiten möchte, ist es am besten, uns mal über die Schulter(n) zu gucken.
Ich denke, das Gehalt ist ausreichend. Jedoch ist noch Luft nach oben. Es gibt eine betriebliche Zusatzkrankenversicherung (mit einem jährlichen Freibetrag) und auch eine betriebliche Altersvorsorge. Regelmäßig gibt es auch Gesundheitstage, wo man sich durchchecken lassen kann.
Die PAMA braucht sich dank der biologischen Rasenmäher (Schafe) nicht mehr um das Grünzeug am Gebäude zu kümmern. Das ist echt gut gelöst.
Es gibt die Möglichkeit hin und wieder an sportlichen Veranstaltungen teilzunehmen, wie z.B. die Rewe-Team-Challenge. Firmenevents mit Leckereien vom Grill gibt es auch ab und zu.
Firmenausflüge gibt es leider nicht (mehr).
Alle ziehen an einem Strang, auch wenn der Weg nicht immer einfach ist.
Wenn Kollegen in Rente gehen, verschwindet leider auch ein bestimmtes Wissen. Und wem die Rente zu eintönig ist, der ist gern in der PAMA gesehen…
Schön ist, dass es nur eine flache Hierarchie gibt. Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist in Ordnung.
Diese sind nur mittelmäßig. Beispielsweise fehlen höhenverstellbare Tische. Die PCs sind auf dem aktuellen Stand. In meinem Büro ist die Lautstärke angenehm. Die Teeküchen sind seit diesem Jahr renoviert.
Der Parkplatz braucht dringend mal eine Verjüngungskur. Im Winter ist dieser schon gefährlich. Das Dach ist nicht überall dicht. Die Maschinen in der Halle sind schon in die Jahre gekommen.
Seit kurzem gibt es eine Wissensdatenbank, damit sich neue Kollegen schneller, besser und leichter informieren können.
Die Kommunikation ist abteilungsübergreifend meistens in Ordnung.
Urlaub ist kurzfristig möglich. Es gibt regelmäßig eine Mitarbeiterinfo, wo über Projekte und Firmeninternes berichtet wird.
Ob jung oder alt, jeder ist willkommen, vorausgesetzt man hat die Motivation sich auf die vielfältigen Aufgaben einzulassen.
Mein Aufgabenbereich ist wirklich vielfältig, z.B. konstruieren, zeichnen oder archivieren. Bei der Aufgabenumsetzung kann man jederzeit mit der Hilfe der Kollegen rechnen.
Gelobt wird leider etwas selten, Kritik dafür häufig verwendet.
Versprechen werden oft nicht eingehalten.
Aufmerksamkeit und Danksagung gibts nur evtl. an besonderen Tagen wie Männertag oder Ostern in Form von kleinen Billigwaren.
Urlaub klappt problemlos, wobei man schon manchmal seine Tage kurzfristig verschieben musste durch Termine. Überstunden kann man ebenfalls absetzen, ohne Probleme.
Möglich, aber man muss natürlich nachfragen. Auszeichnung für Weiterbildung habe ich immer noch nicht bekommen.
sehr unterdurchschnittlich in der Region, jedoch keine Zusatzleistungen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, fehlt alles leider. Urlaubstage auch niedriger als der Durchschnitt.
Endlich die ersten Schritte getan, draußen stehen Schafe auf der Wiese. Viel Platz hatten sie zwar nicht, aber immerhin viel Grün.
Viele sind per Du, was ich selbst auch besser so finde. Wer mit wem gut auskommt, entscheidet jeder selbst. Es gibt gute, aber auch ‚schlechte‘ Kollegen die einem ganz schön Druck machen können. Meisten MA durchschnittlich Ü40.
Top, man kommt gut mit ihnen zurecht, geben einem viel Erfahrung mit.
Dennoch sehe ich Förderungen hier weniger, ich arbeite mehrere Jahre für dasselbe Gehalt…
Leider etwas flach hier. Der Vorgesetzte hat meistens Recht. Reden mit denen nur selten möglich, denn Projekte sind wichtiger. Auf Verbesserungsvorschläge kann man länger darauf warten, bitte verbessern!
Das ganze Unternehmen brauch dringendst eine Renovierung. Das kaputte Gelände / Parkplatz ist im Winter besonders gefährlich. Man fährt sich sein Auto und Fahrrad kaputt, wenn man drüberfährt. Innen ist man gerade dabei die Küchen zu renovieren.
Computer wurden dieses Jahr ersetzt, Tische und Stühle leider heruntergekommen, teils Defekt. Auf Anfrage nach neuen Möbeln wird dies in die Länge gezogen, somit verneint. Räumlichkeiten weiß und wirken kalt, Farbe wird hier nicht genutzt. Ein großes Büro für viele Arbeitnehmer, nach einem Tag hört man die lauten Telefongespräche schon nachts. Laute Geräusche und Bewegungen durch Fertigungshalle.
Bei Regen tropft es an mehreren Stellen durch die Decke, schlimmster Fall ist auf die Treppe… Jahrelang das Problem, aber wird nicht behoben! Arbeitsschutz???
Es gibt alle paar Monate ein MA Treffen, wo über neue Projekte und Aktuelles berichtet wird.
Frauen sowie Männer werden gleichbehandelt, hier wird keiner ausgelassen.
Wenn viele Projekte anstehen, wird auch ordentlich Druck gemacht. Zurzeit wo nichts los ist herrscht Stille, die man selten durch andere Aufgaben ersetzen kann.
Flache Hierarchie
/
Kommunikation
Kein Kommentar
Abteilungsabhängig
Abwechslungsreich
Zu den Kernarbeitszeiten sollte jeder anwesend sein. Es ist natürlich möglich trotzdem einen Arzttermin oder etwas privates in die Kernarbeitszeit zu legen. Ansonsten steht es jedem frei bis spät zu arbeiten oder nachmittags zeitiger zu gehen. Die Arbeit kann frei eingeteilt werden.
Es ist möglich sich auf verschiedene Themengebiete zu spezialisieren. Weiterbildungen oder ähnliches können gern angefragt werden und lässt sich auch in vielen Fällen realisieren.
In den verschiedenen Abteilungen, sowie die Abteilungen untereinander arbeiten alle gut zusammen. Die Kommunikation ist nicht immer einfach, aber zum Schluss wissen alle was gemeint ist.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und sind immer hilfsbereit, wenn eine Frage aufkommt. Aber auch bei den jüngeren Kollegen wird ab und an um Rat gefragt. Jeder hilft jedem.
In vielen Abteilungen wird in größeren Büros zusammen gesessen. Je nach Thema, Besprechungen oder anderem kann es mehr oder weniger laut sein. Der Großteil der Arbeit wird im Sitzen verrichtet, sodass man nicht immer zum Telefon greift, um die Info vom Kollegen zu bekommen, sondern sich auch gern auf den Weg macht, um sich die Beine zu vertreten.
In regelmäßigen Abständen wird über die Firma berichtet. Wie sehen neue Aufträge aus, wie ist der Stand der aktuellen Aufträge, an welchen Themen wird gearbeitet. Alles in allem gut vorbereitet. Es ist auch immer gewünscht, selbst nachzufragen, wenn man etwas wissen möchte.
Die Gehälter werden pünktlich überwiesen. Es liegt an einem selber, wie viel er aushandeln. Aber es werden faire Löhne für die Arbeiten gezahlt und es lässt sich später immer nachverhandeln.
Die Hierarchie ist sehr flach gehalten. Deswegen gibt es keine Aufstiegschancen im normalen Sinn. Es ist möglich, sich auf einen Bereich zu spezialisieren, sodass man für Kollegen das benötigte Know-how parat hat. Egal wer, man wird gerecht behandelt.
Da es sich um eine Firma für Sondermaschinenbau in der Papierindustrie handelt, sind die Aufgaben nie uninteressant. Für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Es gibt Zeiten der Überlast, die dank flexibler Gestaltung nach eigenem Ermessen ausgeglichen werden kann
Immer ein offenes Ohr und nimmt sich den Anliegen der MA an
stellenweise ausbaubar
Sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
- betriebliche Altersvorsorge
- betriebliche Zusatzkrankenversicherung
- Mitarbeiterfeste (jährl. Weihnachtsfeier und Sommer-Grillfest)
- sportliche Events (z.B. Rewe-Team-Challenge)
- pünktliche Lohnzahlung
- flexible Arbeitszeit
- Arbeitskleidung + wöchentliche Reinigung dieser
- Job-Bike
- dynamisches Team und tolles Betriebsklima
"In die Jahre gekommene Ausstattung"
Wobei diese sukzessive erneuert und verbessert werden soll.
Wünschenswert wäre eine schnellere Umsetzung der geplanten internen Änderungen/Verbesserungen. Diese brauchen teilweise noch zu lange.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv. Wer einmal über die erneuerungsbedürftige Ausstattung hinweg sieht, erkennt schnell, dass ein angenehmes Betriebsklima herrscht, mit einem ausgewogenen Maß an Stresslevel und Humorfaktor.
Ist nicht das Beste und muss "poliert" werden. Die PAMA ist mehr als viele denken. Das zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die meisten Mitarbeiter bereits seit vielen Jahren dabei sind, und viele Kollegen, die ausgeschieden waren wieder zurück gekehrt sind.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, Urlaub in Absprache mit den vertretenden Kollegen ist fast immer nach Wunsch umsetzbar. Sehr verständnisvoller AG im Bezug auf z.B. kurzfristig Kind krank oder Homeschooling. Mehrarbeit geht durch die genaue Kommen/Gehen-Zeiterfassung nicht verloren und schwer verschiebbare Termine sind durch das flexible Gleitzeitmodell realisierbar.
Da es nur flache Hierarchien gibt, sind keine Führungsrollen zu besetzen. Man kann allerdings durch Weiterbildung und/oder Zusatzaufgaben sein Aufgabenfeld ausbauen.
Ist für ein mittelständiges Unternehmen sicher nicht das schlechteste, Luft nach oben ist aber trotzdem.
Die ersten grünen Fußabdrücke sind gemacht, in Form von lebendigen Rasen`MÄH`ern. Weiter so!
Alle Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe und sind hilfsbereit. Der abteilungsübergreifende Zusammenhalt ist spürbar und da macht die Arbeit Spaß.
Unsere älteren Kollegen werden meines Erachtens als Wissensträger sehr geschätzt und auch hier geht man gegenseitig respektvoll miteinander um.
Es besteht ein rücksichtsvolles und respektvolles Miteinander. Tür und Ohr stehen jederzeit offen. Gefällt mir sehr.
Räume und Platz ist ausreichend vorhanden, das Mobiliar ist nicht mehr "das neueste" und müsste teilweise erneuert werden. Aber alles was man zum arbeiten braucht, ist vorhanden und einsatzfähig.
Regelmäßige Mitarbeiterinformationen halten alle auf dem neuesten Stand. Es ist ausdrücklich erwünscht und gefordert, Hinweise und Anregungen zu geben und Wünsche zu äußern.
Ob "Neuankömmling" oder Wiedereinsteiger, ob m/w/d, hier wird jeder herzlich aufgenommen.
Abwechslungsreiche Aufgaben und definitiv keine langweilige Eintönigkeit erlebt man hier. Es gibt abteilungsübergreifende Aufgaben, die gut untereinander verteilt und miteinander gelöst werden.
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