18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskraft lobt nicht. Gestörtes Verhältnis unter den Führungskräften. Abteilung “kämpft” gegen andere Abteilung
Nachhaltigkeit gibt es nicht
Innerhalb der Abteilung sehr guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend quasi kaum vorhanden.
Regelmäßige Meetings. Abteilungsübergreifende Kommunikation sehr schlecht
- Die Kollegen
- Die Produktrange
- Die Arbeit
- Das Empfangsteam
Es gibt keine Zukunftsstrategie. Es wird wenig bis gar nicht investiert. Man muss mehr in die Zukunft investieren.
Es gibt keine richtige Personalabteilung und Mitarbeiter haben keine Stimme. Es gibt einen Ideen-Briefkasten und eine externe Mediatiorin allerdings werden Meinungen und Sorgen der Mitarbeiter nicht ernst genommen und von niemandem vertreten.
Fehlender Betriebsrat
Die interne Kommunikation muss dringend verbessert werden.
Das Gehalt und die Benefits müssen verbessert werden.
Die Führungsebene benötigt Weiterbildungen
Panini hat keine Marke und ist vielen nur von den Sticker-Sammelserien bekannt.
Aushilfen werden auf keine Feiern eingeladen, obwohl sie von den Abteilungen selbst sehr geschätzt und als Teil des Teams angesehen werden.
Gerade im Puncto Benefits kann und muss Panini mehr machen, um auch weiterhin mit der Zeit zu gehen. Der Arbeitsmarkt ist schwierig und alle suchen händeringend nach neuen Mitarbeitern. Die Benefits, die aktuell von allen Seiten angeboten werden, machen es gerade immer attraktiver, seinen Job zu wechseln. Ich arbeite hier wirklich sehr gerne, aber viele Dinge müssen erkämpft werden und man hat hier noch Spielraum nach oben.
Benefits machen eine Langzeitbindung attraktiver und würde vielleicht auch helfen, dass einige über das geringere Gehalt hinwegschauen können.
Ich habe es sehr begrüßt, dass man wenigstens beim Home-Office etwas nachgegeben hat und Mitarbeitern mittlerweile 8 Tage (statt davor 2 und danach 5 Tage) HO im Monat stattet. Bis wir dahin gekommen sind, war es aber ein Kampf und man hat den Eindruck erhalten, dass man kein Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Arbeit legt bzw. die gebrachte Leistung wenig wertgeschätzt wurde.
Andere Unternehmen bieten hier auch an, dass Zugtickets komplett vom Unternehmen übernommen werden (gerade für Pendler super), Brückentage als zusätzlicher Urlaub angeboten oder auch Kaffee/Getränke auf Firmenkosten getragen werden ...
Die Arbeitsatmosphäre bei Panini ist wirklich schön. Es macht Spaß ins Büro zu gehen, sich mit seinen Kollegen auszutauschen und an schönen Produkten zu arbeiten. Die letzten Jahre haben allerdings ordentlich auf die Stimmung gedrückt. Viele fühlen sich im Stich gelassen und nicht wertgeschätzt. Das Vertrauen in die Geschäftsführung ist kaum vorhanden.
Nach außen hin ist Panini nur für die Sticker Sammelserien bekannt. Die weitere Produktrange ist vielen Außenstehenden unbekannt. Panini hat keine Marke und hier könnte man noch so viel machen um markenbildende Maßnahmen zu ergreifen.
Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Zwar gibt es Abschnitte, in denen mehr los ist und man Überstunden machen muss. Diese werden nicht festgehalten und es liegt dann am Mitarbeiter selbst, einen Ausgleich zu schaffen. Vertraglich sind 37,5 Stunden die Woche mit 30 Urlaubstagen vorgegeben und das ist auch super!
Man hat nur wenig Spielraum aufzusteigen. Man wird zwar befördert aber bleibt dennoch in seinem Umfeld ohne neue Aufgaben. Beförderungen dauern aber auch recht lang und es fehlt ein gewisser Anreiz mehr zu machen.
Das Weiterbildungsangebot wurde zumindest in 2022 etwas verstärkt und man bietet Seminare für die gängigen Office Produkte an. Hier könnte man aber dennoch mehr machen und auch weitere Weiterbildungsmaßnahmen zusätzlich anbieten.
Das Gehalt ist recht niedrig angesetzt und ich denke für einen Standort in Stuttgart ist hier auch mehr drin. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld. Stattdessen bekommen die Mitarbeiter zu Weihnachten einen Parmesan, einen Balsamico und einen Wein.
Gratifikationen gibt es nicht, es gibt keinen Bonus für ein erfolgreiches Jahr. Eine betriebliche Altersvorsorge ist mir nicht bekannt. Hier besteht dringender Nachholbedarf. Falls es vermögenswirksame Leistungen gibt, sind diese mir nicht bekannt. Da sollte man dann aber auch die Kommunikation hierzu verbessern.
Bei den vielen kurzlebigen Produkten ist es recht schwer, auf die Umwelt zu achten. Man könnte noch einiges mehr machen und hier hat man definitiv noch viel Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr hoch. Man weiß sich sehr zu schätzen und pflegt ein vertrauensvolles Verhältnis. Die Pandemie hat auch dazu geführt, dass man mehr Verständnis für einander hat und man zusammen auch den Frust teilt. Die Kollegen sind Paninis größte Stärke und auch ein wichtiger Faktor, weshalb viele bleiben.
Ältere Kollegen werden eingestellt aber auch recht selten. Vorwiegend werden junge Menschen eingestellt. Die älteren Mitarbeiter werden aber von allen Seiten sehr geschätzt.
Ich denke hier kann ich mich auch meinen Vorrednern anschließen. Es gibt Führungskräfte die wirklich top sind und sich für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Dann gibt es aber auch welche, die mehr Zeit in Intrigen investieren und aktiv gegen andere Abteilungen schießen. Man muss leider auch sagen, dass es Führungskräfte gibt, die wenig Interesse an Neuem haben, lieber in ihrer Bubble mit "das haben wir schon immer so gemacht" leben oder sich auch in ihren Bereichen nicht auskennen. Man schaut dann lieber auf andere Bereiche als das man seinen eigenen verbessert und auch da neue Ideen einbringt.
Es gibt keine Marketing-/Führungs-Strategie, der Onlineshop ist leider recht amateurhaft und zeigt auch, dass man hier lieber jemanden mit Erfahrung ins Boot holen muss. Eine Führungskräfte Schulung würde vielen auch helfen und wäre dringend empfohlen. Wobei sich hier bei vielen Führungskräften Strukturen gefestigt haben, die dem Unternehmen nicht weiterhelfen und man diese auch mit einer Schulung wohl nicht mehr verbessern kann.
Ich denke viele Mitarbeiter trauern dem alten Büro nach. Das neue erinnert schon sehr stark an eine Arztpraxis. Es ist auch recht laut (Kindergarten auf der Nordseite, stark befahrene Straße auf der Südseite). Das ist natürlich etwas was man nicht verbessern kann.
Die Südseite hat (bis auf einen Raum) eine Klimaanlage. Die Nordseite der Büros hat hier nichts. Hitze reflektierende Hochhäuser wurden für die Nordseite komplett außer Acht gelassen. Die Raumtemperatur ist sehr hoch und hier besteht ebenfalls Nachholbedarf.
Es gibt mittlerweile höhenverstellbare Schreibtische und auch gute Lampen. Negativ gibt es leider einiges zu bewerten. Die Computer sind veraltet und langsam, die Monitore flimmern, die Telefonanlage ist auch veraltet und von den Bürostühlen, die mittlerweile 20 Jahre alt sind muss ich gar nicht anfangen. Hier besteht dringender Nachholbedarf.
Wegen der Pandemie wurden Laptops angeschafft und jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.
Es gibt einen modernen Wasserspender, eine Tee-Box und Obst in der Küche. Kaffee und Softgetränke müssen aus eigener Tasche bezahlt werden, ebenso wie Süßigkeiten. Frühstücksservice kommt leider auch nicht mehr.
Bei der Kommunikation muss ich leider die Bewertung recht niedrig ansetzen.
Corona Regelungen:
Bei Corona war die Kommunikation am Anfang noch recht gut, hat dann aber im Laufe der Zeit stark nachgelassen. Auslaufende Regelungen wurden verspätet oder nicht kommuniziert. Der Bedarf war hier noch gegeben aber Mitarbeiter wurden in der Schwebe gehalten und mussten teils selbst großen Druck aufbauen, um Informationen zu erhalten.
Unternehmenskommunikation:
Die Unternehmenskommunikation wurde mehrfach von der Belegschaft kritisiert. Hier gab es dann kurzzeitige Besserungen, nur damit man später wieder in alte Muster verfällt. Man wird nicht über den Stand des Unternehmens informiert oder erfährt Knaller, wie den Verlust der EM Rechte, über die Presse. Ich muss hier denke ich nicht ausführen, dass das ein absolutes No-Go war und was das bei den Mitarbeitern ausgelöst hat. Hier wurde auch nicht nachgefasst und die Sache wurde einfach totgeschwiegen. So wird es leider mit allem gehandhabt. Es gibt zwar einen monatlichen Newsletter, der aber nur sehr oberflächlich gehalten ist.
Mittlerweile gibt es auch mehr Frauen in der Führungsebene, was sehr zu begrüßen ist. Beim Thema Schwangerschaft ist es leider etwas schwieriger. Viele Frauen haben in den letzten 10 Jahren nach ihrem Mutterschutz das Unternehmen verlassen. Es gibt zwar die ein oder andere Ausnahme aber der Großteil konnte nicht wieder einsteigen. Das ist für eine vorwiegend weibliche und junge Belegschaft bitter, vor Allem wenn sie ihre Zukunft planen.
Es gibt ein breitgefächertes Spektrum und viele verschiedene Themengebiete. Zwar gibt es natürlich routinemäßige Aufgaben, aber ich fühle mich gut gefördert und habe interessante, abwechslungsreiche und teils auch herausfordernde Aufgaben.
Lockerer Umgang bis hin zur Geschäftsführung. Dies führt teilweise zum Verlust des Respekts und der Wertschätzung untereinander. Mitarbeiterfluktuation und fehlendes Vertrauen in die Belegschaft, drückt auf die Stimmung.
Auf den ersten Blick eine schöne Fassade. Blickt man dahinter, ohweh...
Vertrauensarbeitszeit - Fluch und Segen zugleich. Es gibt ein Ungleichgewicht und niemand den es wirklich interessiert. Easy going und/oder an manchen Stellen eine Erwartungshaltung die Mitarbeiter weit nach den gesetzlichen Arbeitszeiten arbeiten lässt.
;(
Weiterbildungen werden in Aussicht gestellt und oft nicht realisiert. Wer lernen will, kümmert sich meist selbst darum.
Der Zusammenhalt ist in den meisten Abteilungen gegeben. Natürlich gibt es Ausnahmen, diese werden dann wissentlich gedeckt und mitgetragen.
Es gibt Vorgesetzte die als Vorbild fungieren und eine Bereicherung sind.
Ist dies nicht der Fall, wird Mitarbeiterführung den Mitarbeitern überlassen. Allgemeine Führungsaufgaben werden nicht wahrgenommen oder von Anfang an verkannt. Es wird Zeit in Intrigen investiert, Strukturlosigkeit und fehlendes Wissen sorgen für unnötige Unruhe in vielen Bereichen.
Ob Mitarbeiter selbst kündigen oder ungerechtfertigt gekündigt werden - es wird eine vermeintlich „elegante“ Erklärung gesucht oder man schweigt, was weit mehr aussagt als tausend Worte.
- zentrale Lage im Herzen von Stuttgart
- helle Räumlichkeiten mit Klimaanlage
- höhenverstellbare Schreibtische
- Wasserspender, Tee-Box und frisches Obst in der Küche
- Süßigkeiten, Kalt-und Heißgetränke, käuflich
Der Flurfunk funktioniert phantastisch. Die geschäftliche Kommunikation ist schwierig. Probleme werden gerne kaschiert und/oder als Nichtigkeit abgetan. Konstruktive Kritik kennt man nicht.
Es existiert ein Ideen- & Kritikbriefkasten. Über eintreffenden Anliegen spricht man nicht. Zudem gibt es einen externen Mediator, beauftragt vom Unternehmen. Neutralität? Dies kann eine Frage sein, bevor man das Angebot wahrnimmt.
Spannende und interessante Tätigkeiten. Es wird nie langweilig.
Zuschüsse zum ÖPNV, Küche mit diversen Getränke-Angeboten (siehe oben) und Obstkörben. Jährliches Grill-Event im Sommer, Wasenbesuch im Herbst und Weihnachtsfeier, alles auf Firmenkosten (in Nicht-Covide-Zeiten), dazu jedes Jahr zu Weihnachten eine Delikatessenbox aus Italien.
Finanziell solide Firma mit sicherer Gehaltszahlung.
Hemdsärmeligkeit, "probieren"-Mentalität und Abwechslung bei kurzen Entscheidungswegen.
Die Hemdsärmeligkeit hat auch Nachteile im Hinblick auf Langfristigkeit oder klare Zuständigkeiten.
Panini arbeitet in den Fußballturnier-Zyklen, was letzlich einen Zweijahresraum bedeutet. Langfristige Strategien und Investitionen in die Zukunft ohne direkten Kapitalrückfluß zur Gegenfinanzierung sind ausbaufähig.
Nach dem Umzug sieht es zwar ein bißchen nach Arztpraxis aus, aber die Firma bemüht sich, den Mitarbeitern die Anwesenheit gut zu gestalten: Höhenverstellbare Schreibtische und hochwertige Stühle am Arbeitsplatz für entspannteres und gesundheitsbewußteres Arbeiten.
In der Küche Wasserspender, Tee-Box und frisches Obst zum Wochenbeginn - kostenfrei. Gegen faire Tarife zusätzlich Kalt-und Heissgetränke mit Augenmerk auf Bio-Ware (Milch und Kaffee).
Der Geschäftsführer ist für jeden ansprechbar und drückt seine Wertschätzung aus. Die Führungsstärke der Vorgesetzten ist unterschiedlich ausgeprägt.
Es herrscht allgemein ein gutes Betriebsklima, wenngleich in der Covid-Zeit unterschiedliche Ansichten für Konfliktpotential gesorgt haben, deren Ausgleich in manchem Fall aufgrund von sehr festen Meinungen nicht ganz einfach ist.
Panini hat als Marke einen guten Ruf und aus meiner Einschätzung heraus identifizieren sich die Mitarbeiter größtenteils mit der Marke und dem Unternehmen.
Arbeitszeit läuft auf Vertrauensbasis ohne Stechuhr. Es gibt stressige Zeiten, aber auch weniger stressige Zeiten, in denen man die überzählige Zeit ausgleichen kann. Hier wird niemand zu Tode geschunden.
Schwierig pauschal zu sagen, da sich die Persönlichkeit der Angestellten durchaus entfalten kann, sich dies aber nicht hierarchisch widerspiegeln kann: Die Firma ist recht flach organisiert, im Prinzip nur 3 Ebenen, und die Fluktuation ist gering.
Weiterbildungen sind nicht die Regel bzw. wurden noch am alten Standort von Jahr zu Jahr reduziert und daher von engagierten Mitarbeitern auf eigene Faust gesucht und gemacht.
In der guten alten Autoindustrie verdient man mehr als in einem Verlagshaus. Jedenfalls noch. Sicherlich dürfte es angesichts steigender Kosten, u.a. im städtischen Raum Stuttgarts, mehr sein, aber man sollte auch branchenrealistisch sein. Es hilft durchaus, sich auch mal woanders umzuhören, um den eigenen Arbeitgeber dann mehr schätzen zu können. Dessen ungeachtet sind in der Medien-/Verlagsbranche andere Firmen auch mal großzügiger, ja. Hier muß man persönlich abwägen, ob die Freiheiten, die man bei Panini genießt, und der Standort und die Kollegen dies ausgleichen. Die geringe Fluktuation zeigt, was die Mehrheit denkt.
Normal.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr hoch, wenngleich in der aktuellen Corona-Zeit etwas ausgebremst.
Der übliche auch private intensive Austausch hat durch das zunehmende Alter der Belegschaft und die anders gestalteten Räumlichkeiten abgenommen, trotzdem besteht ein Wir-Gefühl.
Kollegialität und die Bereitschaft des abteilungsübergreifenden Arbeitens und Aushelfen sind hoch, allerdings gibt es auch bei Panini wie in jeder Firma Ausnahmen.
Erfahrung wird geschätzt.
Da viele Entscheidungen von der Zentrale in Italien vorweggenommen werden, ist die persönliche Gestaltungsfreiheit der Vorgesetzten manchmal eingeschränkt. Hinzu kommt eine unterschiedliche Kommunikationskultur. Es ist wie überall: Manche sind gut, manche nicht so gut. Da aber auch für Führungskräfte keine Weiterbildungsseminare zur Verfügung stehen, lassen sich Defizite leichter verfestigen als beheben.
Die Telefonanlage könnte erneuert werden, ansonsten entsprechen die Computer den Anforderungen. Im Zuge der Covid-Sache wurde zügig für jeden Mitarbeiter ein Notebook angeschafft.
Die Beleuchtung ist gut, die Geräuschkulisse abhängig von geöffneten Fenstern und Straßenseite oder Hinterhof unterschiedlich stark, aber der Firmensitz ist nun mal zentral inmitten Stuttgarts und nicht auf dem Land.
Die verbauten Klimaanlagen auf der Südseite sind leistungsstark.
Die Firma bezahlt einen Zuschuß zum ÖPNV und stellt in begrenztem Umfang (Stuttgart zentral!) Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung, über die Firmenwagenstellplätze hinaus.
Der Kommunikationsfluß ist in den verschiedenen Abteilungen unterschiedlich ausgeprägt.
Der Anteil der Geschlechter insgesamt ist mehrheitlich weiblich, auf Vorgesetztenebene sind es 4 Männer und 3 Frauen, darüber der Geschäftsführer. Auf Seiten der männlichen Vorgesetzten ist sicherlich noch nicht alles ausgereizt, was Sensibilität anbelangt.
Wie gleichberechtigt alle wirklich sind, weiß natürlich keiner, solange Unternehmen keine Gehaltslisten veröffentlichen - ganz unabhängig von Panini.
Sicherlich ist auch das nach Abteilungen unterschiedlich ausgeprägt... Aber wenn man kein Praktikant ist, sollte man wissen, wie die eigene Aufgabe im eigenen Berufsbild aussieht. Und da man bei Panini auch eigenverantwortlich gestalten kann, kann man sein Arbeitsleben interessant und spannend halten. Abwechslungsreich ist es auf jeden Fall, allein schon durch italienische Kapriolen. Wer hier deutliche Defizite verspürt, sollte sich eher an der eigenen Nase fassen.
Büroausstattung, frisches Obst am Anfang der Woche, die Produkte an sich.
Mitarbeiter mit Potential fördern, unfähige Mitarbeiter ersetzen. An einer Zukunftsstrategie arbeiten. Mitarbeiter miteinbeziehen und zuhören. Eine richtige Personalabteilung und einen Betriebsrat etablieren. Das wäre mal ein Anfang ;-). Die Billiglohnstrategie dringend überdenken ((zu Recht) unmotivierte Mitarbeiter bringen das Unternehmen nicht voran).
Das Vertrauen der Belegschaft in die Führungskräfte/Geschäftsführung ist vor vielen Jahren bereits zu Bruch gegangen. Durch Entlassungswellen und unberechtigte Kündigungen und mittlerweile vor allem durch den Umgang mit der Corona-Krise. Es wird nur das gemacht, was von der Regierung beschlossen wird. Eine Empfehlung wird komplett ignoriert. Wie das alles auf die Stimmung und das Gemüt jedes einzelnen drückt, kann man deutlich sehen, wenn man sich die Mitarbeiter, die einem auf dem Gang und in der Küche begegnen, mal etwas genauer anschaut.
Nach Außen hui, innen pfui.
Diejenigen, die ungerne arbeiten gehen, nutzen die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut aus ;-).
Karriere? Doch nicht bei Panini...
Unterbezahlt vom Feinsten. Man setzt hier auf die Billiglohnstrategie und stellt am liebsten ehemalige Praktikanten oder Berufsanfänger ein, die froh um jeden Job sind, anstatt sich besser darauf zu konzentrieren, qualifiziertes Personal zu rekrutieren.
Umwelt...was??
So ziemlich das Einzige, was die meisten noch bei Panini hält und positiv herhorzuheben ist.
Siehe oben. Die Führungsriege ist null kritikfähig und unfähig die Belegschaft zu führen. Veraltete Führungsstrukturen - seit vielen Jahren fast überall dieselben Leute in der Führungsebene. Kein Wunder entwickelt sich dieses Unternehmen nicht in eine positive Richtung. Hier sollte dringend ausgetauscht werden.
Seit man umgezogen ist, gibt es höhenverstellbare Schreibtische für jeden Mitarbeiter. Versprochene neue Bürostühle (teilweise über 25 Jahre alt) sucht man allerdings nach leeren Versprechungen immer noch vergebens. Da freut sich der Rücken! Neue Laptops für die meisten, um Homeoffice zu ermöglichen.
Ein sehr großes Problem. Gerade in der jetzigen Zeit der Krise sieht man deutlich, dass die falschen Leute in den Führungspositionen sitzen. Anstatt einander zu informieren und die Mitarbeiter mit einzubeziehen und vertrauensbildende Maßnahmen zu schaffen, werden aufkommende Fragen ignoriert und Probleme unter den Tisch gekehrt. Es wurde am Anfang der Corona-Krise ein Fragebogen bzgl. Zufriedenheit an die Mitarbeiter gestellt, wessen Ergebnis wir nie zu Gesicht bekamen. Warum das so war kann sich wohl jeder selbst denken...
- die Arbeit macht tatsächlich Spaß, wenn die Aufgaben übersehbar sind und kein Zeitdruck herrscht
- veraltete Führungsstrategien und Unternehmenskultur
- Prozesse sind nicht sehr transparent
- neuere Technik einsetzen, würde die Arbeit oft erleichtern
Sehr angenehm und nicht zu ruhig!
Wenn Überstunden anfallen, kann man sie selbstständig wieder abbauen
Es gibt im Vergleich zu anderen Firmen nicht so viele Mitarbeiterevents, aber vielleicht ändert sich das noch
Vorgesetzte sind meistens sehr freundlich und kompetent, die toxischen gibt es nämlich zum Glück nicht mehr
Wirklich viele interessante Aufgaben und man bekommt selbst als Praktikant sehr viel Verantwortung
Generell ist die Atmosphäre sehr gut. Leider hat man immer wieder 2-3 Leute, die nicht nur einen selbst sondern auch andere runter ziehen. Aber der Zusammenhalt bei Panini und die Identifikation mit dem Unternehmen ist bisher Beispiellos. Paninis halten zusammen.
Panini ist Sticker ist WM ist EM ist Fußball.
Zusätzliche Urlaubstage für Messen, flexible Arbeitszeiten, die auch noch zusätzlich gedehnt werden können. Beispielhaft würde ich sagen. Den Luxus weiß man erst zu schätzen, wenn man Ihn nicht mehr hat.
Weiterbildung findet prinzipiell statt. Die Umsetzung ist eher das Problem. Man ist rel. starr in seinem Bereich und ein Aufsteigen ist auf Grund der flachen Hierarchien auch nicht wirklich möglich. Auch finanziell wirken sich Weiterbildungen nicht aus.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, rein monetär betrachtet. Dafür hat man diverse zusätzliche Möglichkeiten, die einem auch Zusatznutzen bringen. Immer wieder gibt es Einladungen zu Events, Kinoprämieren oder Messen. Man kann die eigenen Produkte lesen und hat natürlich auch ein gutes Image.
Was? Bei Remissionsquoten im branchenüblichen Bereich ist man einfach eine Umwelt-Sau. Der Drucker läuft quasi ständig, was man definitiv reduzieren könnte. Es wird viel sinnlos vernichtet, was man zumindest noch spenden hätte können. Dennoch sieht man immer wieder Ansätze hier aktiv zu werden.
Wie eine Familie oder die besten Freunde. Kann mich nicht erinnern, dass ich schonmal so einen guten Zusammenhalt erlebt hätte.
Erfahrung wird erkannt und geschätzt. Punkt.
Da man wie in einer richtigen Familie eher konfliktscheu ist, stellt es sich bei Problemen immer etwas schwierig an. Generell wird man hier jedoch von den Chefs in dem Aufgabengebiet eingesetzt in dem man gut ist. Das wird schon ganz gut erkannt, dass man mit Begeisterung auch einfach eine bessere Leistung abliefert.
Die alten Räumlichkeiten hatten zwar mehr Charme, aber auch die neuen Büros haben Vorteile. Bessere Klimaanlagen, Schreibtische und Küche. Zwar ist es in den neuen Räumen etwas kuschliger, aber auch das ist im Rahmen.
Da hier die Unternehmenskommunikation gemeint ist, ist hier sehr viel Luft nach oben. Die Mitarbeiter reden halt untereinander, was dazu führt, dass man irgendwie doch alles mitbekommt. Eigentlich wünscht man sich immer, dass man die Dinge vom eigenen Chef erfahren hätte.
Hat man schonmal gehört und es gibt auch Anlaufstellen. Teilweise wünsche ich mir hier von Kollegen mehr Verständnis für familiäre Umstände wie Elternzeit oder Krankheit.
Jeder kann quasi machen was ihm am meisten liegt, solange es nicht komplett ab vom eigenen Bereich ist. Es wird immer wieder versucht eine bessere und bereichsübergreifende Kommunikation zu etablieren, was bisher jedoch nicht so erfolgreich war. Aber langweilig wird es bei Panini nie. Definitv.
Panini hat sehr schnell auf die Krise reagiert und den Großteil der Mitarbeiter umgehend ins Homeoffice geschickt.
Die Atmosphäre bei Panini ist ungezwungen. Man pflegt auch zu den Vorgesetzten einen eher lockeren Umgang, was es einfacher macht, Dinge direkt anzusprechen.
Eventuell variiert das in den verschiedenen Bereichen ein bisschen - je nach Arbeitsaufkommen und Saison, aber Panini beutet seine Mitarbeiter nicht aus oder macht ein Privatleben unmöglich. Es kann Phasen geben, in denen man auch mal Überstunden macht, aber dafür gibt es auch Phasen, in denen man pünktlich Feierabend machen kann.
Panini ist bemüht, aber in dieser Branche ist es sehr schwer, sich als Retter für die Umwelt hervorzuheben.
Die niedrigen Hierarchien ermöglichen keine großen Karrieresprünge. Wer also groß rauskommen möchte, ist auf einen Firmenwechsel angewiesen.
Weiterbilden lassen kann man sich, man muss sich nur selbst darum bemühen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen bei Panini ist beispielhaft. Da können andere Firmen nur von träumen. Natürlich gibt es auch hier und da mal einen Konflikt, aber wir sind alle nur Menschen und es ist eher die Ausnahme.
Dank des eher lockeren Umgangs miteinander, hat man keine Hemmungen, direkt auf seinen Vorgesetzten zuzugehen und Probleme anzusprechen. Ob dann auch eine Lösung präsentiert wird, ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall könnte die Kommunikation "Vorgesetzte an Mitarbeiter" in manchen Bereichen noch verbessert werden.
Nach dem Umzug Ende 2019 war es schwer, sich an die neuen Arbeitsbedingungen zu gewöhnen, weil man plötzlich so viele Dinge aus den alten Räumlichkeiten zu schätzen wusste. Aber wenn man die Fakten mal betrachtet, kann sich eigentlich keiner beschweren: Wir arbeiten in guter Lage mitten in Stuttgart, mit vielen Einkaufsmöglichkeiten (auch fürs Mittagessen), sitzen nicht im Keller, sondern haben Tageslicht, verfügen alle über höhenverstellbare Tische und dürfen uns kostenfrei bei der wöchentlichen Obstlieferung mit Vitaminen versorgen - um nur einige Vorteile zu nennen. Leider sind die Straße auf der einen Seite und der Kinderspielplatz auf der anderen Seite teilweise sehr laut. Der Preis der guten Lage.
Es gibt eine Kommunikation, die ist aber noch ausbaufähig. Die einzelnen Bereiche informieren ihre Mitarbeiter teilweise unterschiedlich (weil sie mehr oder weniger Wert auf die interne Kommunikation legen - je nach gusto). Wenn man gut informiert sein möchte, ist man auf den inoffiziellen Buschfunk angewiesen.
Für die Lebenshaltungskosten der Region ist das Gehalt maximal durchschnittlich. Aber man nimmt lieber ein geringeres Gehalt in Kauf und hat dafür einen Job, in dem man sich rundum wohlfühlt.
Im Grunde genommen gibt es bei Panini keine Ungleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Man rollt zurückkehrenden Müttern keinen roten Teppich aus, aber das würde man bei wiederkehrenden Vätern wahrscheinlich auch nicht tun.
Bei Panini arbeiten hauptsächlich Leute die eine Affinität zu den dortigen Themengebieten haben und deshalb ist es schwer vorstellbar, dass es jemanden gibt, der seine Aufgaben nicht interessant findet.
Schnelle Reaktion, besonnenes Handeln.
Panini ist bekannt und es macht Spaß mit den Produkten zu arbeiten.
Die Arbeitsbelastung ist in Ordnung.
Die Produkte sind leider nicht besonders umweltbewusst, es besteht aber durchaus der eine oder andere Ansatz dies zu verbessern.
Fortbildung wird leider nicht besonders groß geschrieben, es sei denn man kümmert sich selbst darum.
Der Kollegenzusammenhalt ist bis auf wenige Ausnahmen spitze. Man hilft sich gegenseitig.
Die Vorgesetzten handeln fair.
Die Arbeitsbedingungen haben sich in letzter Zeit sehr verbessert. Laptops für das Arbeiten im Home Office, höhenverstellbare Schreibtische etc.
Die Kommunikation ist im Unternehmen oft verbesserungswürdig. Viele Informationen erreichen einen oft nur inoffiziell oder spät.
Das Gehalt ist durchschnitt. Die Sozialleistungen sind gut.
Das Unternehmen versucht die Belange der Mitarbeitergruppen zu berücksichtigen.
Das Unternehmen bietet vielfältigste Aufgaben und Aufgabenbereiche.
Selbst als Praktikant/in hat man viele verschiedene Aufgabengebiete und kann diese auch nach seinem Können bzw. seinen Interessen erweitern
So verdient kununu Geld.