Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenKommentare zum Gehalt aus unseren Bewertungen
Hier sind die neuesten Kommentare zum Thema Gehalt aus unseren Arbeitgeberbewertungen.
In der guten alten Autoindustrie verdient man mehr als in einem Verlagshaus. Jedenfalls noch. Sicherlich dürfte es angesichts steigender Kosten, u.a. im städtischen Raum Stuttgarts, mehr sein, aber man sollte auch branchenrealistisch sein. Es hilft durchaus, sich auch mal woanders umzuhören, um den eigenen Arbeitgeber dann mehr schätzen zu können. Dessen ungeachtet sind in der Medien-/Verlagsbranche andere Firmen auch mal großzügiger, ja. Hier muß man persönlich abwägen, ob die Freiheiten, die man bei Panini genießt, und der Standort und die Kollegen dies ausgleichen. Die geringe Fluktuation zeigt, was die Mehrheit denkt.
Unterbezahlt vom Feinsten. Man setzt hier auf die Billiglohnstrategie und stellt am liebsten ehemalige Praktikanten oder Berufsanfänger ein, die froh um jeden Job sind, anstatt sich besser darauf zu konzentrieren, qualifiziertes Personal zu rekrutieren.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, rein monetär betrachtet. Dafür hat man diverse zusätzliche Möglichkeiten, die einem auch Zusatznutzen bringen. Immer wieder gibt es Einladungen zu Events, Kinoprämieren oder Messen. Man kann die eigenen Produkte lesen und hat natürlich auch ein gutes Image.
Für die Lebenshaltungskosten der Region ist das Gehalt maximal durchschnittlich. Aber man nimmt lieber ein geringeres Gehalt in Kauf und hat dafür einen Job, in dem man sich rundum wohlfühlt.
Das Gehalt ist durchschnitt. Die Sozialleistungen sind gut.
Das Gehalt ist recht niedrig angesetzt und ich denke für einen Standort in Stuttgart ist hier auch mehr drin. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld. Stattdessen bekommen die Mitarbeiter zu Weihnachten einen Parmesan, einen Balsamico und einen Wein.
Gratifikationen gibt es nicht, es gibt keinen Bonus für ein erfolgreiches Jahr. Eine betriebliche Altersvorsorge ist mir nicht bekannt. Hier besteht dringender Nachholbedarf. Falls es vermögenswirksame Leistungen gibt, sind diese mir nicht bekannt. Da sollte man dann aber auch die Kommunikation hierzu verbessern.