8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gefühlt versucht man bei jeder Gelegenheit den Mitarbeiter über den Tisch zu ziehen. Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses wollte man mir den Urlaub nicht ausbezahlen. Nach Prüfung ergab sich, dass ausnahmslos alle Gehaltsabrechnungen fehlerhaft waren und Gehalt unterschlagen wurde.
Trotz Arbeitsunfähigkeit wurden mir 54€ für angebliches Frühstück vom Gehalt abgezogen, diese habe ich erst nach Drohung mit Anwalt zurückbekommen. Selbiges gilt für die Zahlung des Restgehalts.
Bei Krankengeldbezug hat der AG es erst nach mehrfacher Abmahnung durch die AOK geschafft, benötigte Unterlagen zu schicken. Dementsprechend bekam ich mein Krankengeld mit 6 Wochen Verzögerung.
Leitung abonniert rechtsextreme Zeitschrift vom Kopp-Verlag, lässt diese öffentlich rumliegen.
Absolut fürchterlich, hierarchisch, von oben herab.
Geschäftsleitung schickt Angestellte vor wenn Gespräche unangenehm werden.
Mindestlohn, mehr gibt es nicht. Bei jeder Gelegenheit wird versucht beim Gehalt rumzutricksen. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat man versucht mir gute 1500€ zu unterschlagen.
Wird hier mit Füßen getreten. Kollegium und Leitung zeigen offen xenophobe Tendenzen. Beim Frühstück wird auf AfD-Stammtisch-Niveau gepoltert.
Die Hotelinternen Leistungen werden günstig für Arbeitnehmer angeboten. Wenn du ihren Vorstellungen entsprichst sind sie auch nett zu dir
Azubildenen / Studenten sind dort nicht zum Lernen, sondern als billige Arbeitskräfte gedacht.
Nicht die nicht selbst verschuldeten Minustage von den Azubis ausbezahlen lassen
Wenn du nicht dort bleibst kannst du genauso gut nochmal eine Ausbildung indem Bereich machen weil du nichts gelernt
Änderungen von heute auf morgen. Minus-Stunden Sammeln. Keine Mitsprache für Urlaubsplanung. Teilweise nicht rechtens
Kein Weihnachtsgeld???
Mittlerweile alle geschult zum Ausbildung, das ist noch nicht lange so
Die freundlichen Gäste und die Küche sind der einzige Spaßfaktor
Service. Service. Service. Auch im 3. Lehrjahr.
Nichts
- Vorgesetzten verhalten dem Personal gegenüber
- Bezahlung
- Arbeitszeiten
- Es wird nur darauf gewartet bis man einen Fehler macht. Damit man einem zeigen kann, dass man nichts kann!!!
Umgang mit den Mitarbeitern.
Sehr Unangenehm.
Es wird immer auf einen herabgeschaut. Man macht nie etwas richtig.
Quasi nicht vorhanden
Dieser Punkt wird aus vorherigen Gründen nicht angesprochen.
- Den Umgang mit dem Personal
- aufgezwungene Minustage, Telefonische Rückfragen nach Krankheitsart bei Krankheiten
- unbezahlte Überstunden, kurze Pausen zwischen den Schichten, zu langes Arbeiten am Stück
Der Umgang mit Mitarbeitern sollte schnellstens verbessert werden. Auch der psychologische Umgang mit Angestellten ist nicht empfehlenswert
Das Arbeitsklima lässt für ein solches Hotel, dass den Gästen doch sehr hohe Standards bietet, stark zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter werden eher demotiviert, anstatt motiviert
Nach außen hin ist das Image des Hotels vollkommen aufpoliert und wird schöngeredet. Was niemand mitbekommt, ist der Back Office Bereich und die hinteren Kulissen. Da muss ich dem Image leider alle Sterne wieder abziehen.
Gerade die 12h Schichten während der der Uniphasen...Duales Studium mit dreimonatigem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase...verstärkt den Eindruck, das Work-life Balance nicht vorhanden ist. Auch werden Freizeitmöglichkeiten weder unterstützt, noch gefördert
Von Umwelt/-Sozialbewusstsein kann leider keine Rede sein. Der zuvor angesprochene konservative Führungsstil lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen und hat nichts mit heutigen Standards gemein
Der Zusammenhalt unter den gleichaltrigen Kollegen wird durch die ihnen zuteil werdende Behandlung durch die Führungsetage noch verstärkt
Das Verhalten der Führungsetage reicht von unfreundlich bis herablassend und ist keines Unternehmens heutigen Standards würdig. Der konservative Führungsansatz durch den Geschäftsführer ist lange überholt.
Die Arbeitsdingungen sind, auch aufgrund der fehlenden Work-Life Balance, den unbezahlten Überstunden und den aufgezwungenen Minustagen nicht vertretbar.
Jeder Vorgang, den die Abteilungen einzuhalten und durchzuführen haben, wird regelkonform kommuniziert. Ein Regelverstoß jedoch entsprechend hart geahndet.
Das Gehalt steht für den Geschäftsführer an unterster Stelle. Die Kostenpunkte für Personal sind diesem einfach zu hoch. So steht die Maximierung des Unternehmensumsatzes vor der Maximierung der Mitarbeiterloyalität.
In der Ausbildung und im Studium werden 2 Jahre Service erwartet. Für ein Studium mit Schwerpunkt Hotelmanagement leider nicht zielführend. Auch wird die Kompetenzübertragung auf neue Mitarbeiter sehr niedrig gehalten, bzw. erfolgt garnicht.
Man lernt diszipliniert zu arbeiten.
- Ausbeutung
- Nicht jeder wird gleich behandelt/ bekommt die selben Chancen
- keine Arbeitszeiterfassung
- Umgang im Krankheitsfall
- Auch mal dem Mitarbeiter zuhören und nicht nur seine eigene Meinung aufzwingen wollen.
- Den Mitarbeitern mehr Freiheiten lassen, sich weiterzuentwickeln anstatt alles zu kontrollieren
Einige sehr wenige bekommen die Chance schnell eine höhere Position als Schichtführer o. ä. zu bekommen und werden persönlich von der Führungsebene gefördert. Der Großteil schwimmt als kleiner Fisch im großen Teich und dient als billige Arbeitskraft.
Es gibt, wie in der Hotellerie üblich, Schichtdienst. Man muss eine viertel Stunde vor seiner regulären Schicht zum Dienst antreten, jede Minute, die man zu spät kommt, wird von der Pause abgezogen. Überstunden sind üblich und werden nicht aufgeschrieben. Manchmal, je nach Laune, darf man wenn man am Vortag weitaus länger geblieben ist (z.B. 2 Stunden) etwas früher nach Hause gehen.
Man hat im Jahr 4 Freiwünsche, die nicht garantiert werden können. Arztbesuche zählen als Freiwünsche.
Krankheit ist nicht erwünscht. Meldet man sich krank, wird manchmal versucht den Mitarbeiter zu überreden doch zum Dienst zu kommen. Ist man sehr lange krank geschrieben, kann es vorkommen, dass Urlaubstage mit Krankheitstagen verrechnet werden.
Die Ausbildungs-/Studiengebühren werden vom Unternehmen gezahlt, man bekommt zusätzlich ein kleines Taschengeld. Für das was gefordert wird und die Menge an Arbeit die man leistet ist das absolut nicht gerechtfertigt. Man bekommt 15 Urlaubstage im Jahr, die nicht frei wählbar sind und muss zudem in der Studienzeit zusätzlich arbeiten.
Das Unternehmen wird zum Großteil von Studenten, Auszubildenden oder ehemaligen Studenten geführt.
Die Studenten, die schon während Ihres Studiums/Ausbildung die Möglichkeit bekommen, eine leitende Position zu erhalten, stehen unter enormem Druck, der von der höchsten Führungsebene ausgeübt wird, was man auch merkt. Hier herrscht viel Frustration und wenig Geduld, was an den jüngeren und unerfahreren Mitarbeitern ausgelassen wird. Man wird auf der einen Seite dazu aufgefordert, eigene Gedanken zu entwickeln und selbständig zu handeln, auf der anderen Seite bekommt man sofort eine Standpauke wenn diese Meinung nicht mit der der Vorgesetzten übereinstimmt und man dann tatsächlich mal eigenständig handelt.
Es gibt für alle Arbeitsschritte Definitionen, die selbstverständlich so schnell wie möglich gelernt werden müssen (am besten gestern). Fehler werden lang und breit ausdiskutiert und da kommt es schon mal vor, dass man vor Gästen oder anderen Kollegen lautstark zur Schnecke gemacht wird.
Das einzige was Spaß macht, ist der Zusammenhalt und dem recht jungen Team. Alle sitzen im selben Boot und wenn man sich eineigermaßen intelligent anstellt und anpasst, wird man weitgehend in Ruhe gelassen. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht zu offensichtlich Spaß hat, lautes Lachen oder Sprechen über private Themen ist im Back Office Bereich nicht gestattet.
Als Student wird man überwiegend im Service eingesetzt. Teller/ Besteck polieren, Getränkeservice, Speisen servieren. Das kann bei manchen, wenn man Pech hat, schonmal 4 Semester so laufen. Eine gute, abwechslungsreiche Ausbildung bekommt man hier nicht. Die Abteilungen, in die man Einblicke bekommt sind Restaurant, Küche, Housekeeping und Rezeption. In seltenen Fällen darf man Aufgaben der Reservierungsabteilung übernehmen und in Ausnahmefällen in der Veranstaltungsabteilung mitarbeiten. In die Buchhaltung bekommt man in diesem Unternehmen keinen Einblick.
Wie bereits erwähnt, bekommt nicht jeder die gleichen Chancen. Manch einer verbringt 5 Semester im Restaurant, andere werden mehr gefördert und haben auch die Chance Aufgaben in anderen Abteilungen zu bekommen. Das hängt von der Leistung ab und davon, ob man gemocht wird.
Ich bezweifle, dass es von beiden Seiten großen Respekt gibt. Die Mitarbeiter haben teilweise Angst oder sind genervt von der Ungedult der Vorgesetzten.
Die Vorgesetzten zeigen keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung für die Leistung der Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch das tägliche Schreiben von Tests sehr angespannt. Außerdem hat man als Mitarbeiter das ständige Gefühl überwacht zu werden und etwas falsch zu machen.
Nach außen hin wird das WIR-Gefühl präsentiert. Allerdings scheitert es an der Umsetzung dieser Gefühle. Der Gast bekommt dies allerdings nicht mit, da die Mitarbeiter gezwungen sind nach außen diese Loyalität zu leben.
Der Dienstplan wird am Freitagabend für die kommende Woche veröffentlicht, allerdings kann dieser jeden Tag wieder geändert werden. Es kann auch vorkommen, dass man zur Arbeit geht und gleich wieder nach Hause geschickt wird. An besonderen Anlässen wie Hochzeit oder Todesfall in der Familie ist es nicht sicher, dass man frei bekommt. Das ist meiner Meinung nach absolutes No-Go. An Weihnachten und Silvester arbeiten alle Mitarbeiter (Gleichberechtigung), man steht sich aber mehr im Weg. Die 15 Tage Urlaub werden von der Geschäftsführung eingeteilt, somit kann es sein, dass man im Dezember erfährt, dass man im folgenden Monat 2 Wochen Urlaub hat und dann 5 Tage gegen Ende des Jahres. Prinzipiell gibt es ein Ausgangswunschbuch, in dem man sich freie Tage wünschen kann. Allerdings muss man immer einen wichtigen Grund angeben um eine Chance zu haben überhaupt frei zu bekommen.
Anfangs wird einem sehr viel versprochen. Allerdings handelt es sich dabei um leere Versprechungen. Die Weiterbildung erfolgt durch eigenständiges Lesen der TQMs.
Man bekommt keine praktische Erfahrung in allen Bereichen: Küche und Restaurant steht im Vordergrund. Da das Personal dort benötigt wird.
Das Gehalt reicht nichtmal dazu sich monatlich mit Lebensmitteln zu versorgen.
Die Philosophie berücksichtigt den Nachhaltigkeitsgedanke. Das Hotel ist EMAS zertifiziert. Zudem wird überall geschaut wo man an Kosten sparen kann.
Viele der Kollegen sind falsch und plaudern es weiter, man muss vorsichtig sein wem man etwas anvertraut. Nach einer gewissen Zeit erkennt man die schwarzen Schafe. Es gibt mehr Einzelkämpfer, obwohl man zusammen vermutlich mehr erreichen würde und die Arbeit auch Spaß machen könnte.
Es gibt kaum ältere Kollegen, ausgenommen die Vorgesetzten.
Die Vorgesetzten stellen Regeln auf, halten diese aber meist selbst nicht ein.
Die Arbeitsbedingungen sind grausam. Man musste eine Zeit lang eine halbe Stunde vor Dienstbeginn auf der Arbeit sein (hat sich auf 15 min verkürzt) und die Überstunden werden auch nicht berücksichtigt. Außerdem ist das Mitarbeiteressen an manchen Tagen nicht genießbar. Die Pause wird nach einer halbe Stunde nach Dienstbeginn gehalten. In seiner Pause wird einem vorgeschrieben wo man sich aufzuhalten hat. An besonderen Anlässen arbeitet man bis 13 St und muss am nächsten morgen wieder arbeiten.
Die Kommunikation ist ausgezeichnet, es gibt für alles ein TQM. Außerdem bekommt man zahlreiche E-Mails mit neuen Informationen.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt: beide werden im Sommer dazu eingeteilt schwere Tabletts zu tragen oder im Winter die Beleuchtung außen an die Bäumchen zu bringen (obwohl die Frauen nur ein kurzes Kleid tragen)
Als Schichtleitung hat man die gleichen Rechte wie als Kellner, man hat lediglich eine andere Funktion.
Über das Intranet hat man Zugriff auf die Bilanz. Das Unternehmen ist sehr transparent für die Mitarbeiter.
- Ausnutzung der Auszubildenden nach Strich und Faden
- keine Zeiterfassung
- Vorgesetztenverhalten ist nicht akzeptabel
- man wird als Maschine und nicht als Mensch betrachtet
- durch Fehler kann man lernen, also sollten diese auch nicht sofort "bestraft" werden. Man kann auch auf nette Art und Weise Feedback geben. Der Ton ist teilweise sehr unangemessen gewesen.
- ein gerechter Anteil an Urlaubstagen sollte eingeführt werden. So wie man auch eigentlich Anspruch drauf hat
- Die Freundlichkeit im gesamten Hotel auch gegenüber den Gästen wirkt einfach nur aufgesetzt. Das verstehe ich nicht unter Gastfreundschaft und kann mich nicht damit identifizieren.
- Geld sparen ist nicht alles
- Man kann auch gut ausbilden und trotzdem die Mitarbeiter fair und freundlich behandeln
Die Arbeitsatmosphäre is grauenvoll. Man hat die ganze Zeit das Gefühl beobachtet zu werden und Angst bloß nichts falsches zu machen, weil man dann sofort mit einer "Standpauke" rechnen muss. Lob und Anerkennung geschweige den Verständnis für kleine Fehler sind hier Fehlanzeige. Es wird von Anfang an Perfektion erwartet, die man als Azubi natürlich nicht von Anfang an aufbringen kann.
Als Arbeitgeber hat dieses Hotel mehr als einen schlechten Ruf. Ich würde jedem davon abraten - besonders dualen Studenten oder Azubis. Es gibt auch Hotels in denen man als Mensch behandelt wird und trotzdem eine gute Ausbildung bekommt.
Als dualer Student (ohne Semesterferien) hat man laut DEHOGA vollen Jahresurlaubsanspruch (ca. 24 Tage). Hier bekommt man allerdings nur 15 Tage zugestanden und die kann man sich nicht einmal frei aussuchen. Ich habe damals eine Woche im Januar und zwei Wochen ende September bekommen. Daran ändern konnte man nichts.
Man darf sich fünf mal im Jahr an einem Wochenende "frei" wünschen. Allerdings gilt ein Arzttermin auch als Freiwunsch.
Zum Arbeitsablauf selbst: Es wird verlangt, dass man 15 Minuten VOR Schichtbeginn bereits seine Schicht beginnt. Kommt man wenige Minuten zu spät kann man damit rechnen eine "Strafarbeit" zu bekommen. Zeiterfassung im Panorama Hotel Mercure in Freiburg? Fehlanzeige. Überstunden? Immer gerne! Aber wenn man mal früher geht wird das natürlich direkt als Minus vermerkt.
Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend und definitiv nicht mit der Leistung im Gleichgewicht
Da das Team hauptsächlich aus Studenten und Azubis besteht (weil das die günstigste Variante ist), ist man im Team unter vielen jungen Leuten. Dies ist positiv, da man gegenseitig Verständnis füreinander hat und sich auch hilft. Bei den Vorgesetzten ist dies nicht der Fall.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter, da das Hotel versucht nur Azubis und duale Studenten einzustellen um Kosten zu sparen.
Die Vorgesetzten sehen sich auch wirklich nur als Vorgesetzte und nicht als Teil eines Teams, welches sich gegenseitig Hilft. Man wird bei kleinsten Fehlern mit "Todesblicken" bestraft und es wird keinerlei Verständnis gezeigt. Die Vorgesetzten verstehen sich als was Besseres und sehen alle Mitarbeiter (besonders Azubis) die unter ihnen stehen als "Untertanen".
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. die Umkleiden sind geräumig und renoviert. Es gibt Mitarbeiterduschen.
Ich denke, dass Frauen sowie Männer die gleichen Karrierechancen bekommen.
Man wird als Azubi natürlich hauptsächlich in den Service gesteckt. Man muss sich selbst sehr dafür einsetzen in andere Bereiche zu kommen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten (Rezeption, Bankett etc.)