10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gleitzeit
- schlechte Bezahlung
- wenig Urlaub
- Probleme werden nicht für vollgenommen
- Azubis arbeiten in der Verwaltung Neueinstellungen ein (!)
- Interesse des Unternehmens geht vor Interesse des Auszubildenden
- kein Umdenken in der Geschäftsebene trotz hohen Anzahl der Kündigungen
- Geschäftsebene sollte das veraltete Führungsverhalten ändern
- es sollte mit nicht mit Dingen geworben, die nicht gehalten werden
- solange es keine feste innerbetriebliche Struktur gibt, keine Ausbildung zur Industriekaufmann/-frau anbieten
- teilweise angespannte Atmosphäre
- immer höhere Leistungen gefordert, ohne Rücksicht auf personelle Verluste
- leider keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- wenn ein Monat gut gelaufen ist, wird man standardmäßig mit einer Pizza belohnt
- konservativ
- mehr Schein als Sein
- hohe Fluktuation
- Gleitzeit, dadurch etwas flexibel
- Urlaubstage: Mindesturlaub (wenn man Heiligabend und Silvester als Pflichturlaub abzieht)
- wird mit Weiterbildungen geworben, jedoch gibt es keine
- geringe Bezahlung... Luft nach oben möglich
- kein Weihnachts-/ Urlaubsgeld
- Unternehmen achtet auf die Umwelt
- Neueinstellungen haben es schwer
- familiärer Zusammenhalt im gesamten Kollegium eher gering
- kein ersichtlichen Unterschiede im Umgang zwischen älteren und jüngeren Angestellten
- vieles hinter verschlossenen Türen besprochen
- Probleme werden eher ignoriert und wenn überhaupt nur durch hohe Eigeninitiative des Angestellten gelöst
- Mitarbeiter in Entscheidungen nicht eingebunden bzw. Rat wird nicht beachtet
- Großraumbüro
- keine Entfaltung am Arbeitsplatz möglich, da dies gegen der Norm ist
- täglich kurzes Meeting über Produktionsablauf
- keine offene Kommunikation zwischen Geschäftsebene und einzelnen Angestellten
- ungerechte Behandlung zwischen langjährigen und neuen Angestellten
Das Business Wellpappe, Papier und Druck
nichts
Seit etwas offensiver in der Außendarstellung. In Puncto Social-Media gibt noch viel zu tun.
Die Kollegen untereinander gehen offen, freundlich und fair miteinander um. Es herrscht eine ruhige und angenehme Atmosphäre.
Nun ja, leider ist Panther Print in der Außendarstellung etwas "angestaubt" und konservativ. Man spürte jedoch den Willen dies zu ändern.
Wenn notwendig muß natürlich auch mehr gearbeitet werden. Es besteht immer die Chance sich abzugrenzen und auf sich selbst zu achten
Das Angebot sich fortzubilden innerhalb der Firma war während meiner Zeit eher gering; auf Wunsch wurde ein Sprachkurs finanziert.
TOP!
Dieser ist sehr gut.
Dito
Konflikte wurden durchaus intensiv besprochen.
Letztendlich fand man immer einen Konsens und eine Lösung.
Das Equipment war top. Die Räumlichkeiten sehr aufgeräumt, modern und gepflegt.
Die Kommunikation konzentriert sich auf das Wesentliche. Es ist immer auch Raum für ein wenig "Plausch" wenn die Zeit es zulässt
Hier gab es überhaupt kein Ungleichgewicht.
Das Business Flexodruck ist super interessant und sehr technisch. Auf jeden fall ein spannendes Arbeitsfeld
Die Zuverlässigkeit. Ein zugesagtes Versprechen wird gehalten.
Noch internationaler werden. Nicht nur Kunden aus Europa bedienen, sondern weltweit agieren.
Die Arbeitsathmosphäre ist geprägt von offener Kommunikation. Auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters wird eingegangen und die Vorschläge des Einzelnen in die Entscheidung mit einbezogen.
Da wir ein Start-up sind und vor 10 Jahren auf der "grünen Wiese" gebaut haben, haben wir viele Mitarbeiter eingestellt, von denen uns auch einige wieder verlassen haben. Einige von denen haben uns schlechte Noten gegeben. Fakt ist jedoch, dass wir fast nur langjährige Mitarbeiter haben. Einige sind bereits seit 10 Jahren bei uns. Das spricht doch für uns!
In der Regel sind alle unsere Mitarbeiter auf 40-Stunden-Basis angestellt. In Ausnahmefällen ist auch Teilzeit möglich.
Bei PPW besteht die Möglichkeit, sich firmenintern oder auch extern weiterzubilden. Bei uns sind bereits Mitarbeiter mit Mitte 20 Abteilungs-
leiter. Bei uns zählt die Leistung.
Die Gehälter sind fair und entsprechen den Möglichkeiten des Marktes. Mit der Firmenzugehörigkeit und guter Leistung kann dieses steigen.
Wir produzieren auf Papieren, die aus Altpapier hergestellt werden. Alles, was Ihr in die Altpapiertonne oder den gelben Sack an Papier oder Pappe werft, wird zu Wellpappenrohpapieren verarbeitet, auf denen wir dann drucken. Daraus werden wieder Verpackungen. Das ist Öklogie pur!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Die Abteilungen sind aufeinander eingespielt. Der Umgang miteinander ist freundschaftlich.
Die Panther Print ist mittlerweile 10 Jahre alt. Dadurch bedingt haben wir viele junge Mitarbeiter. Viele von diesen haben bei uns gelernt und sind mittlerweile in Vorgesetztenpositionen. Ältere Mitarbeiter sind bei uns herzlich willkommen, da wir die Erfahrung und die Reife dieser Mitarbeiter besonders zu schätzen wissen.
Das Vorgesetztenverhalten ist bei PPW von Fairniss geprägt. Es gibt kein Mobbing oder das Abqualifizieren von Mitarbeitern. Es gibt in der Regel einmal pro Jahr ein Gespräch mit dem Vorgesetzen, in dem über das vorangegangene Jahr gesprochen wird. Jederzeit ist ein 4-Augen-Gespräch mit dem Vorgesetzten möglich. Meine Tür steht für alle Mitarbeiter immer offen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Fabrik wurde vor 10 Jahren auf die grüne Wiese gebaut. Die Räumlichkeiten und auch die Maschinen sind somit immer noch auf dem aktuellen Stand. Alle gesetzlichen Vorschriften für die Einhaltung von Arbeitsbedingungen werden erfüllt und oftmals sogar übererfüllt.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Es wird immer mal wieder ein Scherz gemacht. Zum Lachen muss nicht in den Keller gegangen werden :-)
Die Mitarbeiter werden fair behandelt. Es wird darauf geachtet, dass kein Mitarbeiter Sonderrechte genießt. Auf der anderen Seite wird bei uns Leistung durch Sonderprämien belohnt. Jeder Mitarbeiter einer Abteilung hat die gleiche Chance, die volle Prämie zu erreichen.
Die Panther Print ist eine Druckerei, die Deckenpapiere für die Wellpappenindustrie bedruckt. Unsere Produkte sind individuell gefertigt und stehen am Ende der Kette bei den großen Discountern wie Lidl oder Aldi. Wir setzen bei der Bewältigung der Mitarbeiteraufgaben auf selbstständiges Arbeiten. Das schafft dem Mitarbeiter Freiräume zur Entfaltung.
Leistungsprinzip statt "Nasenfaktor". Jeder hat eine Chance auf Weiterkommen, mehr Gehalt (gegen Leistung!).
nichts.
Stärkere Einbindung in Prozesse. Klare Kommunikation.
Wird durch eigenes Verhalten natürlich mitbestimmt.
Allein schon durch das Produkt und durch die Produktionsverfahren gegeben. Erfüllung der Umwelt- und Energienormen!
Wird geboten, sofern die Weiterbildung einige Zeit auch im Unternehmen eingesetzt wird.
Gut. Keine Diskriminierung.
Gerecht und fair.
Individuelle Absprachen sind möglich (Arbeitszeiten, kurzfristige freie Tage, etc.)
Gehalt entspricht dem beruflichen Engagement, der Leistung und der erzielten Ergebnisse.
Ja, durchaus gegeben. Sehr frühzeitig eigenständiges Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein gefragt.
- hohe Fluktation
- keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten (obwohl damit noch geworben wird!)
- wenig Bezahlung bei immer mehr verlangter Leistung
Die Panther Print GmbH sollte mal überdenken, warum die Stelle als Mitarbeiterin im Rechnungswesen mehrmals im Jahr neu ausgeschrieben wird.
Bezahlung, Umgang mit Menschen, Perspektivlosigkeit in Verbindung mit falschen vorab Versprechen, keine Wertschätzung für geleistete Arbeiten es ist nie genug
Das Unternehmen sollte die Führungspolitik überdenken, eine Fluktuation von jährlich ca 10 Mitarbeitern die kommen und gehen, sollte zu denken geben. Der Umgang mit den alt eingesessenen ist auch eher undankbar und wenig wertschätzend. Neuen Mitarbeitern werden schnell Aussichten auf Schichtleiter Positionen gegeben die aber nicht real sind, hier geht es nach Sympathie und die haben nur einige wenige.
In den Spät und Nachtschichten ist es in Ordnung. In der Frühschicht sollte sich die Maschine bestenfalls von Geisterhand bedienen lassen, als Drucker geht man hier dem job einer Putze nach oder macht sich am besten unsichtbar da es nicht gern gesehen wird wenn man wie in normalen Druckereien üblich den Prozess kontrolliert.
Der Schein muss gewahrt sein
4 Schicht System, durch Unterbesetzung wird extrem viel Flexibilität verlangt und erwartet, allerdings selten honoriert.
Der kollegenzusammenhalt ist noch positiv, je nach Schicht.
Herabwürdigend
Es wird viel gemauschelt und hinterrücks kommuniziert. Professionelle zielgerichtete Kommunikation die mit der Arbeit zu tun hat ist eher dürftig bzw wird nur mit Schichtleitern betrieben
Nichts.
Keine Wertschätzung für erreichte Leistungen. Überstunden sind Pflicht. Vollst aufopferung für das Unternehmen wird erwartet.
Den Mitarbeitern mal zuhören.
Die Leute reden viel. Und auch mal das zwischenmenschliche beachten.
Viele Kündigungen und keine Reaktion oder Überdenken der Führungsebene an der Kultur des Unternehmens.
Migräne, Überstunden, keine Wertschätzung.. Für jeden ist ein wehwehchen dabei.
Wenn man den falschen Namen hat, bekommt man keine Weiterbildung. Diese sind zu teuer und ja nicht im Budget geplant.
Schlechte Bezahlung. Ausbeutung langjähriger Mitarbeiter
Zwischen einige Kollegen passt kein Blatt, zwischen andere ein ganzer kontinent.
Einfach abgehoben. Die Führungsebene hat schon lange den Boden unter den Füßen verloren und merkt nix.
Wenig Kommunikation, Fehler werden nicht eingestanden und immer ein Schuldiger gesucht, dass man es nur nicht selbst gewesen ist
Es geht nur nach Namen. Wen man nicht leiden kann, der ist dann halt ein Mensch Dritter Klasse.
Es wird teilweise an Gesetzlichen Vorschriften vorbei geschummelt, Hauptsache die Maschine ist zu 110% Ausgelastet.
Auszubildende haben Null Perspektive.
Auf die Wünsche und Vorschläge der Belegschaft eingehen. GL, BL und PL gehen nicht auf Mitarbeiter ein.
Der nicht vorhandene Führungsstil ist aus den 90ern.
Die gewählten Führungsstile von der Geschäftsführerung und Betriebsleitung ist äußerst überdenkungswürdig.
Höhere Wertschätzung der Mitarbeiter, sowie Anerkennung an die geleistete Arbeit.
Die Atmosphäre ist durchwachsen, die Mitarbeiter kommen und gehen, so dass eine richtige Teambildung kaum möglich ist. Von den Chefs ist kaum etwas zu erwarten, weder eine Wertschätzung, noch ein fairer Umgang.
Das Verhalten ist kühl, unsozial und man merkt, dass die Mitarbeiter einen geringen Stellenwert haben. An der Kompetenz von Schicht- und Produktionsleiter sollte gearbeitet werden.
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