7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht im Großen und Ganzen Harmonie
Es macht einfach Spaß
Jeder will für jeden das beste
Respektvoll
Man kann seine Meinung sagen
Wenn man es geschafft hat und in der Gunst liegt, hat man Rückhalt. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Toll ist es, dass Termine beim Dienstplan berücksichtigt werden.
Man darf im Laden Musik spielen.
Lest euch einfach den Rest durch.
Faire Bezahlung, fairer Urlaub.
Keine Sprüche wie "Damals habt ihr die selbe Arbeit für 5€ gemacht"
Oder auch "Oh Gastritis? Dann musst du weniger Fast Food essen!"
Regelmäßige Meetings zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern.
Was man verbessern kann, was man ändern kann, wie es läuft ect.
Defekte Geräte sollten so schnell es geht repariert werden!
Es kann nicht sein, dass seit Jahren ein defekter Kopierer im Laden steht und nicht repariert wird (obwohl das Ersatzteil da ist) oder nicht abgeholt wird.
Angespannt, zwischendurch hat man gute Tage aber alles in allem ist es eine sehr angespannte Atmosphäre.
Man muss den Umsatz schaffen, der Laden muss voll ausgestattet sein.
Aber neue Ideen werden klein geredet, wieder rückgängig gemacht. Wenn man Bestellungen machen muss/möchte wird kontrolliert und einiges muss man rechtfertigen, warum man das bestellt.
Auf die Aussage, dass die Kunden danach fragen und es läuft heißt es "Das gibt es doch auch woanders"
Wenn man nach diesem Prinzip geht, sollte man nichts von diesem Sortiment anbieten, da es alles auch woanders gibt.
Die Läden haben Treue Stammkunden, die immer gerne kommen. Das ist aber eher Dank der Verkäufern anstatt der Firma.
Der Onlineshop sowie Amazon haben ein sehr schlechtes Image, wie schon erwähnt kommt die Ware viel zu spät und teilweise unvollständig oder falsch.
Termine werden zu 95% berücksichtigt.
Die Arbeitszeiten sind mittlerweile besser geworden und man hat im Wechsel eine früh oder spätschicht. Worauf man sich gut einstellen kann.
Man kann es bis zur Filialleitung schaffen, das Wars. Weiterbildungswünsche sowie wünsche an Messen teilzunehmen - um etwas zu lernen, neue Produkte kennenzulernen - werden ignoriert.
Mindestlohn, mindesturlaub.
Es gibt "Gesundheitsprämien", wenn man 6 Monate nicht krank war gibt es einen Bonus, der wieder verfällt sobald man wieder einen Tag krank war.
Es gibt ebenfalls einen Umsatzbonus.
Im Lager gibt es zusätzlich einen Bonus für gute Amazon Bewertungen - was es aber seit Monaten nicht mehr gibt, da aufgrund von fehlenden Mitarbeitern oder fehlenden Waren Wirtschaftssystem die Lieferungen falsch oder viel zu spät ankommen - sowie eine Prime Prämie.
Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie sonstiges gibt es nicht.
Man soll zwar den Müll trennen. Wird aber nicht direkt verfolgt.
Das Verhältnis zwischen der Führungsebene, Lagermitarbeiter und Verkäufern ist gespalten. So insgesamt gibt es keinen Zusammenhalt. Die lagermitarbeiter sind untereinander, aber auch Grüppchen mäßig. Die Atmosphäre ist angespannt.
Man hat zwar gute Tage und kann miteinander lachen, aber das ist mittlerweile eher die Ausnahme.
In den Läden ist es ein wenig besser, der zusammenhalt ist Größer.
Jedoch wirkt es so, alsob die Lagermitarbeiter von der Führungsebene bevorzugt werden.
Mobbing wird in den Läden nicht toleriert. Da wird gegen vorgegangen.
Im Lager wird das allerdings akzeptiert "Du weißt doch wie xy ist"
Keine besondere Rücksicht. Man steht alleine im Laden
2 Gesichter. Mal sehr sozial, persönlich und auf toller Basis und öfter auch cholerisch, keine Zeit, genervt und schlecht gelaunt.
Ideen werden entweder klein geredet oder "notiert" landen aber dann eher in den Müll.
Die ganze Führungsebene ist mit den alt eingesessenen "Die Elite" und das zeigt sich leider auch oft.
Es ist im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt.
Aufgrund der neuen Preiserhöhung wird gefragt ob es denn sein muss, dass geheizt / gekühlt wird.
Vieles erfährt man gar nicht und wird vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Einiges erfährt man über dritte.
Wiederum erfährt man einiges als einziges und soll darüber stillschweigen.
In der Firma wird viel gelästert, viele Lügen werden verbreitet, und viele halbwahrheiten erzählt. Diskretion kennt man nicht.
Wird wohl zu groß geschrieben.
Jeder verdient gleich!
Egal ob gelernt, quereinsteiger, Filialleitung oder Springer.
Außer die Jenigen die in der Elite sind, die haben besseren verdienst bzw höhere Prämien.
Männer und Frauen werden hier eigentlich gleich behandelt.
Ebenso Altersmäßig wird man gleich behandelt.
Man kann vieles entdecken, Termine mit Vertretern sind immer interessant. Man lernt die neue Ware dadurch gerne kennen.
An meisten Freude haben mir Bestellungen und kundenbestellungen bereitet.
Das man den Arbeitgeber selbst nie sieht.
Das er sich nicht für die. Mitarbeiter interessiert.
Sich mehr um die Anregungen der Mitarbeiter kümmern und ihnen zuhören.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, im Grunde kommt hier keiner gerne her, ob im Lager oder den Läden.
Schlechter Ruf, unzureichende Leistung, zu hohe Produktpreise und fast nur schlechte Amazonbewertungen die völlig gerechtfertigt sind.
Wenn man Termine hat bekommt man die eigentlich immer frei, nur sie Anzahl der gearbeiteten Stunden variiert sehr stark.
Keine Chance.
Mindestlohn und Mindesturlaub, keine Aufstiegschancen.
Nicht vorhanden.
Zwei, drei Leute halten unter einander gut zusammen, aber beim Rest steht jeder für sich.
Man interessiert sich einfach nicht für die Mitarbeiter, Hauptsache sie scheffeln Kohle für den Arbeitgeber.
Vieles ist kaputt und wird nicht repariert, weil angeblich kein Geld da ist.
Kommunikation existiert nicht zwischen Chefetage und Mitarbeitern.
Nur untereinander zwischen den Kollegen.
Definitiv werden einige besser behandelt als andere.
Einzelhandelsunternehmen mit Versandlager und normalen Tätigkeiten die man in solchen Jobs ausführt.
Dass er auch chancenlosen Menschen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt gibt.
Das er eigene Fehler oder Nachlässigkeiten nicht zu sehen vermag.
Ein Arbeitsklima schaffen in dem man ungestraft Klartext reden kann und mal das eine oder andere Mal die Arbeit der Teamleiter hinterfragen.
Intriegen, Machtkämpfe. Ohne Humor geht hier nichts.
Darüber gibt es im Betrieb keine regelmäßigen Angaben.
Für 6 Kollegen ist das hier eine Katastrophe. Für den Rest ist es okay. Leider nur Grundurlaub.
Nicht vorhanden
Mindestlohn/ keine
Mülltrennung ist gut aber leider massenhafte Stromvergeudung.
Oft stehen eigene Interessen der Kameradschaft im Wege.
Es wäre schön, wenn man akzeptieren würde, dass ältere Kollegen auch schon mal öfter krank sein können als jüngere.
Säbelrasseln, teilweise Desinteresse, Probleme werden lieber nicht besprochen.
Wenig Tageslicht, im Winter ziemlich kalt, eine bessere Reinigungskraft würde Not tun.
Keine gute Informationskette. Manchmal ist es Zufall, dass man wichtige Dinge erfährt.
Geht eigentlich
Coole Ware, interessante Arbeit
Als Vollzeitkraft arbeitest du nicht, wie im Vertrag vereinbart acht Stunden am Tag, sondern, und das ganz allein ohne Pause, die komplette Ladenöffnungszeit. Sprich jeden Tag an die elf Stunden. Man hat also keine Möglichkeit eine halbe Stunde am Stück in einem separaten Raum Pause zu nehmen. Gegessen wird zwischendurch.
Als Teilzeitkraft wird vorausgesetzt jeder Zeit einsatzbereit zu sein. Aufgrund von permanentem Mitarbeitermangel kommt es zu enormen Überstunden, die undurchdacht und ohne jegliche Absprache abzufeiern sind.
Die Personalleitung redet herablassend über jeden Mitarbeiter und verbreitet damit Unruhe in der Firma. Auch über interne, private und persönliche Angelegenheiten spricht sie mit Kollegen.
Durch die permanente Unzufriedenheit kommt es oft zu Arbeitsausfällen und Kündigungen. Die Mitarbeiter müssen unter dem Druck stark leiden, was aber Niemanden interessiert.
Niemand kann nur ein gutes Haar über die Firma lassen. Leider sind einige sehr auf diesen Job angewiesen und dulden schlechte Arbeitsbedingungen und herablassende Sprüche. Selbst Kunden legen den Mitarbeitern ans Herz sich etwas besseres zu suchen.
Wie bereits erwähnt, arbeitet man gezielt mehr als man sollte. Termine aber werden im Großen und Ganzen berücksichtigt. Oftmals allerdings vergisst die Personalleitung die Termine und der Mitarbeiter hat sich selbst darum zu kümmern, das jemand arbeiten kommt.
Der Arbeitsplan wird wöchentlich geschrieben und enthält Fehler, sodass er öfter geändert werden muss. Seine wenige Freizeit kann man so gut wie nie planen.
Man wäre ja schon froh über ein Lob. Aufstiegschancen gibt es nicht.
Das Gehalt ist unangemessen. Auch bekommen Mitarbeiter ohne schulischen Abschluss das selbe Gehalt wie jemand der den Beruf gelernt hat.
Der Arbeitgeber ist verärgert das sich der Mindestlohn wieder erhöhen soll. So muss er mehr Geld zahlen und kann somit Niemanden mehr einstellen, obwohl dies dringend notwendig ist.
Trotz guter Leistung und Zuverlässigkeit bekommt man auf die Frage nach mehr Geld eine plumpe Antwort, man könne sich ja etwas anderes suchen.
Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen und unmotivierte, schlecht eingearbeitet Mitarbeiter, wird untereinander sehr viel geredet. Leider wird auch im Büro und im Lager viel und schlecht über die Mitarbeiter in den Filialen gesprochen. Im Grunde kann sich niemand wirklich leiden und überspielt dies mit falscher Freundlichkeit.
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für seine Mitarbeiter. Er tut reingarnichts dafür das diese sich wohlfühlen. Es geht um Geld. Und er spart leider enorm an den Filialen und Mitarbeitern.
Die Personalleitung ist hinterhältig und tut alles dafür um bei dem Arbeitgeber gut dazustehen. Dafür nimmt sie einiges in Kauf. Ihre gemachten Fehler werden auf die Mitarbeiter geschoben. Gerüchte werden verbreitet und wenn ihr jemand in die Quere kommt, wird dieser entlassen.
Ihre Position nutzt sie gerne aus und lässt Mitarbeiter das Klo putzen oder lässt sie mehr arbeiten als andere. Der Arbeitgeber will von allem nichts wissen.
Im Sommer bis zu 40 Grad im Geschäft, keine Klimaanlage, keinen Kühlschrank.
Auf Nachfrage eines Ventilators gab es eine Ablehnung mit der Begründung diesen noch verkaufen zu können.
Im Winter sollen Kollegen in Jacke arbeiten um Heizkosten zu sparen.
Jede Filiale verfügt über ein Waschbecken. Wasserkocher, Mikrowelle sowie einen Kühlschrank sind selbst mitzubringen. Notausgänge sind blockiert, offene Steckdosen und defekte Lampen werden nicht repariert. Schimmel und Wasserflecken werden missachtet. Einen funktionierenden Feuerlöscher gibt es erst seit letztem Jahr. Gegen Diebstahl und Überfälle wird ebenso nichts gemacht. Das Einhalten der Pausen ist nicht möglich, da man allein im Laden steht. Durch mehrere Überfälle und Einbrüche schließt man abends mit einem Unwohlsein den Laden.
Die Personalleitung hat leider wenig Ahnung von den täglich anfallenden Aufgaben wie zum Beispiel Bestellungen. Informationen die von ihrem Vorgesetzten stammen, kommen zum Teil falsch oder garnicht bei den Mitarbeitern an. Wenn Aufgaben also falsch umgesetzt wurden, wäre es die Schuld der Mitarbeiter. Das wiederum wird detailliert an Kollegen weiter gegeben.
Man unterscheidet zwischen die, die zu allem ja und Amen sagen und dem Rest, über die hergezogen wird. Eine Kollegin hat gewisse Vorzüge. Diese hat sich auch bereit erklärt ein Maulwurf zu sein. Die Personalleitung lässt es dem Mitarbeiter spüren wenn diese einen nicht leiden kann. Viele Kündigungen gehen auf ihre Rechnung.
Die Aufgaben umfassen im wesentlichen verkaufen, beraten und kassieren der Kunden. Die Ware bestellt die Filialleitung. Ware ausräumen und Pflege des Verkaufsraumes sind selbstverständlich. Jedoch nicht beim Papiertiger. Leider gibt es kein selbstständiges Arbeiten und die angehäufte Arbeit ist allein nur schwer zu bewerkstelligen. Auch das ist dem Arbeitgeber egal.