12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gute Ausbildung, nette Kollegen
Anfangszeit in der Produktion als Azubi
in manchen Bereiche mehr Struktur einbringen
Die Stimmung in den Büros ist meistens gut. Wenn Stress ist, kann die Stimmung auch mal schwanken. Späßchen sind aber auch immer dabei.
Wenn man sich natürlich gut in der Ausbildung und Schule anstellt sind
die Übernahmechancen hoch. Man kann mit dem Vorgestzen über alles reden und man findet dann zusammen eine Lösung für die Zukunft.
In manchen Abteilungen muss man sich an Kernzeiten halten, aber sonst kann man sich mit den Kollegen absprechen und andere Arbeitszeiten vereinbaren.
An der Ausbildungsvergütung kann noch was gemacht werden. Ich würde sie im oberen Mittelfeld einteilen.
Die Ausbilder sind alle sehr freundlich und kümmern sich um die Azubis.
Bei Fragen oder Problemen haben sie immer ein offenes Ohr und helfen einem seine Stärken im Unternehmen einzubringen.
Da der Umgang unter den Kollegen und Azubis gut ist, macht es meistens sehr viel Spaß zu arbeiten. Natürlich gibt es auch Aufgaben oder Tätigkeiten, die man nicht so gerne macht.
Man übernimmt Verantwortung in den unterschiedlichen Abteilungen und bewältigt auch Aufgaben, die "normale" Angestellte verrichten. Natürlich kann man bei Fragen immer einen Kollegen fragen, der einen unterstützt.
Durch den halbjährlichen Abteilungswechsel hat man die Möglichkeit in
jede Abteilung (Verkauf, Einkauf, Personal usw.) "reinzuschnuppern". Daher hat man meistens immer neue Aufgaben, die man bearbeitet.
Obwohl man "nur" ein Azubi ist, wird man von jedem respektiert und toleriert.
es wird einem bei Problemen entgegengekommen um eine Lösung zu finden
an manchen Stellen übernimmt man zu viel Verantwortung in der Ausbildung
Prämien als Zulage
Durch Gleitzeit sind die Arbeitszeiten auch flexibel anpassbar
Die Asubilder sind alle sehr nett, zuverlässig und nehmen sich bei Problemen immer Zeit für einen.
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielfältig und jeder Tag sieht anders aus.
Man kann alle Probleme ansprechen, egal ob private oder berufliche und wird dabei ernst genommen.
Es gibt Betriebsfeiern, um die Mitarbeiter zusammen zubringen.
Einführung von Flexzeiten der Büromitarbeiter
Kiosk oder eine Kantine einführen
Die zuständigen Ausbilder sind meist freundlich und helfen gerne bei Problemen.
Es werden Aktivitäten, wie Besichtigungen von Lieferantenfirmen für die Azubis oder Werksunterricht organisiert, damit man ein besseren Einblick in das gesamte Betriebsgeschehen bekommt.
In den meisten Abteilungen sind die Kollegen sehr offen, locker und nehmen einen gut in das Team auf. Man kann sich gut einbringen und auch mal Witze machen.
Ich wurde gut zu Beginn aufgenommen und habe bis heute ein freundliches Verhältnis zu den Kollegen. Natürlich gibt es im Alltag auch mal Auseinandersetzungen (,die wie ich finde normal sind) aber wenn man sich anderen gegenüber fair verhält, kann man Meinungsverschiedenheiten ausdiskutieren. Wie es in den Wald rein ruft, so schallt es auch wieder raus.
Das Image ist meiner Meinung nach schlechter als es sein sollte.
Klar wird gern gesehen, dass man mal länger bleibt, wenn es stressig ist und viel los ist. Aber auf der anderen Seite kann man immer mit seinen Vorgesetzten sprechen, wenn man aus privaten Gründen mal eher gehen muss.
Ich bekomme viele Möglichkeiten mich Weiterzubilden. (wie zum Beispiel der Ausbilderschein) Aufstiegschancen sind gegeben und wurden mir sogar schon erläutert.
In diesem Punkt steigert sich das Unternehmen nach und nach. Mitarbeitern wird wöchentlich Obst gestellt und im Sommer Wasser gestellt.
Meine Erfahrung nach helfen die Kollegen einen zum größten Teil, wenn man Hilfe benötigt.
Ich komme sehr gut mit älteren Kollegen klar und denke auch, das ich respektvoll mit meinen älteren Kollegen umgehe.
Ich arbeite gut mit meinen Vorgesetzten zusammen. Jeder hat seine persönlichen Eigenheiten, aber davon kann sich denke keiner freisprechen.
Freundliche Büros und Arbeitsmaterialien werden einen recht zügig auf Anfrage besorgt.
Man kann mit jedem Sprechen. Egal ob im Büro oder in der Produktion. Klar gibt es auch Leute die sich sträuben, aber bei einer so großen Anzahl an Mitarbeitern sind natürlich nicht alle auf einer Wellenlänge.
Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt. Nach Informationen meiner alten Studienkollegen werde ich ähnlich oder sogar besser als andere behandelt.
Meine Arbeitstage sind nie mit dem selben Inhalt gefüllt. Ich kann mich immer einbringen und bekomme Verantwortung übertragen.
Ein großes Spektrum an Aufgaben wird geboten, langweilig wurde es selten. Allerdings liegt in dem umfassendem Arbeitsspektrum auch u.a. das Problem.
Das Problem in diesem Unternehmen besteht darin, dass alles auf einer viel zu persönlichen Ebene abgehalten wird. Dadurch sind die MA's angreifbar, und das macht sich die obere Herachie zu nutze. Gerne werden junge Damen eingestellt, dieses junge Alter bringt ein meist geringeres Selbstbewusstsein mit sich. Somit ist es für die Führungskräfte ein Leichtes, Druck aus zu üben und mehr Arbeit und Verantwortung aufzuerlegen, als die MA's tragen können. Leider wiegt die Entlohnung dieses Ungleichgewicht nicht auf, im Grunde sind die Entlohnugen an Frechheit nicht zu überbieten. Die soziale Ungerechtigkeit zw. den Geschlechtern sucht hier seines Gleichen. Ich habe jahrelang in dieser Firma gearbeitet und zum Glück viele Vorkommnisse verdrängt und vergessen, die man sich bieten lassen musste. Man wird dort so bearbeitet, dass man tatsächlich glaubt, man wäre nicht gut genug, nicht stark genug, man solle froh sein den Job zu haben. Ein großer Irrtum! Viele ehemalige MA's sind psychisch fertig da raus gegangen. Ich selber bin, nachdem ich gekündigt habe, wieder aufgeblüht und arbeite seit langem in einem tollen Unternehmen, das mich zu schätzen weiß. Ich blicke nur ungern zurück.
Unter Druck entstehen Diamanten, diese veraltete, unsoziale und nicht förderliche Ansicht sollte dringend abgelegt werden.
Das schlechte Image der Firma ist mittlerweile weitläufig bekannt und das leider zu Recht
Nicht vorhanden. Es wird verlangt über der regulären Arbeitszeit hinaus erreichbar zu sein. eight to five wird nicht gern gesehen.
Leider keine Aufstiegschancen gegeben
Große Ungerechtigkeit zw. den Geschlechtern und aufgrund des Nasenfaktors. Leider keine Tarifverträge
Die gibt es kaum noch....
Druck und eigener Frust wird ungefiltert an die Mitarbeiter weitergegeben.
Schöne helle Büroräume, nette ländliche Umgebung.
Ist nicht gegeben.
An dem Arbeitgeber nichts. War nur schön paar Leute gekannt zu haben die einem helfen konnten
- hinterhältig und falsch
- ständig unter Druck arbeiten
- kein Zusammenhalt unter Kollegen. Gegeneinander aber nicht miteinander
- man wird nur beobachtet und kann nicht in Ruhe seiner Arbeit nach gehen
Sozialer ehrlicher und menschenwürdiger werden.
Alle genervt,gestresst und nur am brüllen. Man wird von den verplaner und schichtleitern genauso von den anderen höheren pausenlos beobachtet und sogar fotografiert wenn man nicht in Bewegung bleibt.
Nach den ersten Wochen war ich sehr motiviert dahin zu gehen. Das wurde durch das schlechte Arbeitsklima dann immer weniger.
Karriere kann man da nicht machen, man wird nicht eingearbeitet es wird einem nichts erklärt und man ist auf dich selbst gestellt. Man wird schnell eingetauscht.
Einige sind wirklich nett. Trauen sollte man trotzdem keinen dort.
Den älteren Kollegen wird selten geholfen gerade wenn es um Paletten schleppen geht oder beim reißen der Pappe.einige Arbeiter würden sicher gerne helfen, geht jedoch nicht da die Maschinen so schnell laufen das jeder nach sich selber schauen muss.
Denken und behandeln einen als wäre man auf diese Firma angewiesen und hätte sonst keine Chance auf dem Arbeitsmarkt ohne diese Firma.
Grotten schlecht. Wenig Pause dafür das man schon fast Akkord arbeitet.
Einige Kollegen erklären den Ablauf und andere sollte man garnicht fragen da man sowieso keine Antwort erhält.
Schlecht bezahlt!!!!!!
Gleich 0.
Gibt es nicht. Man wird hin und her gerissen und man weis nicht an welche Maschine man gehört. Wenn man Glück hat darf man 8 Stunden Pappe reißen und stapeln bis einem die sehnen an den Handgelenken glühen.
Nichts außer Parkplätze :) Achso die Mitarbeiter in der Produktion sind alle sehr nett.
Kann man gar nicht aufzählen.
Sehr falsche und hinterhältige Menschen im PERSONALBÜRO!!!!!!
Bezahlung ist sehr schlecht. Gutgläubige Menschen werden ausgenutzt.
Niemanden trauen!! Unfairer Umgang untereinander und man müsste darauf hinweisen, dass die Frauen, vorallem im Personalbüro, falsch sind. Man geht mit Messern in den Rücken da raus!
Macht dicht! :))
Flexibilität, nette Kollegen
Keine klare Führung, Führungsebene steht nicht hinter den Mitarbeitern, schlechte Organisation und Kommunikation, wenig Transparenz
Einbeziehung der Mitarbeiter, Zielvorgaben nach der SMART-Regel ausarbeiten, Abläufe klar strukturieren
Genügend Parkplätze :-)
Ich finde wie gesagt, nur die Parkplätze.............. gut
Egal was ich hier schreibe, es würde sowieso nicht angenommen. Das habe schon ganz andere auf direktem Weg probiert.
Ohne Worte
Urlaub und Arbeitszeiten sind ok. Aber man muss in 8 Stunden soviel leisten wie woanders in 12.
Was ist das?
Es gibt ein FSC Zertifikat.
Es gibt Kollegen die sich helfen und zusammenhalten und andere die jedes Wort nach oben tragen.
Gibt es nicht mehr viele.
Da es keine zertifizierten Prozesse gibt, ist es recht einfach immer einen Schuldigen zu finden....
Räume ok, PCs ok. Aber es kann immer nur einer telefonieren weil die anderen sonst ihr eigenes Wort nicht verstehen.
Was sind regelmäßige Meetings? Mmmmhhh, oder ist das das, wenn alle Mitarbeiter zusammen gerufen werden, weil die Zahlen nicht passen?
Es kann passieren, dass manch ein Mann in der gleichen Position, ein wesentlich höheres Gehalt bekommt und auch flexiblere Arbeitszeiten hat.
Interessante Aufgaben gibt es en mass, man ist halt einfach immer für fast alles zuständig
Eigenverantwortung
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