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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit selber hat Spaß gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das habe ich oben mehrfach erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Bei Problemen mit dem BETREFFENDEN Mitarbeiter reden, und nicht mit den Kollegen.... Einerseits wissen diese vor Stress nicht mehr ob hier und da schon was besprochen wurde, andererseits wissen sie wieder mehr als der betroffene Mitarbeiter selber.
Und sich an Absprachen halten wär sicher auch nicht verkehrt.
Was dem einen Mitarbeiter angekreidet wird, ist beim Anderen wieder vollkommen ok. Und die Mitarbeiter die was zu sagen haben, filtern genau raus was die Chefs wissen dürfen und was nicht. Aber DIESEN Mitarbeitern wird zu 100% vertraut. Mehr Anwesenheit und Kontrolle wär hier angebracht.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich kein schlechtes Arbeiten gewesen, jedoch wird ständig über ehemalige Mitarbeiter oder auch über Chefs gelästert.
Image
Bei den Mandanten war das Ansehen gut, alle andern kennen die Firma gar nicht.
Work-Life-Balance
Da hier keine Gleitzeit angeboten wird und Homeoffice auch nicht wirklich erwünscht ist, eher schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Meine Fortbildung wurde von der Firma bezahlt, im Gegenzug musste ich mich, jedoch ohne vorherige Absprache der Dauer, für 60 Monate sprich 5 Jahre an das Unternehmen binden. Diese Dauer wär vor Gericht für diese Weiterbildung nicht durchgegangen teilte mir mein Anwalt mit.
Gehalt/Sozialleistungen
Was man verhandelt hat bekommt man auch, vereinbarte Gehaltserhöhungen werden jedoch mit Hinweis auf Sonderzahlung im Dezember abgelehnt. Ja, schade das gewisse Rechnungen meist monatlich bezahlt werden müssen statt ein Mal im Jahr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wurde getrennt....
Sozial?! Sozial war hier niemand, keine meiner Kollegen hat ein einziges Mal gefragt was meine Tochter hat oder wie es ihr geht als ich vor der Kündigung mit ihr zu Hause bleiben musste.
Eine Wortlose betriebsbedingte Kündigung rausschicken finde ich auch nicht sozialbewusst. Und 2 Wochen später wieder ein Stellengesuch schalten ebensowenig.
Kollegenzusammenhalt
Über ausgeschiedene Mitarbeiter wird ständig und immer wieder gelästert.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf die älteste und durch einen Wegeunfall eingeschränkte Mitarbeiterin wurde vollständig Rücksicht genommen wie sich das gehört.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte mit meinen Chefs eigentlich keine Probleme, da ich jedoch in Krankheit mit Kind urplötzlich und ohne Vorwarnung die Kündigung erhalten habe, muss offenbar die Kommunikation doch nicht so gut funktioniert haben wie ich dachte. Wortlos Die Kündigung schreiben ist schäbig und gehört sich nicht.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war okay, auf neue Technik wird hier allerdings nicht viel Wert gelegt. Von Digitalisierung keine Spur.
Kommunikation
Die Kommunikation klappt gut, nur leider können sich manche Mitarbeiter Tage später nicht mehr an das besprochene erinnern....
Gleichberechtigung
Hier kann ich auch nicht viel positives sagen. Während meine Anfrage nach berechtigter Gehaltserhöhung nach der Probezeit (im Vorstellungsgespräch vereinbart) abgelehnt wurde, bekam die neue Mitarbeiterin von vornherein mehr Geld, obwohl ich ihre Verantwortungen übertragen bekommen hatte. Gleichberechtigung sieht hier für mich anders aus.
Interessante Aufgaben
Die Mandanten waren OK, ich habe meine Aufgaben hier gern erledigt.