11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenigstens das Gehalt hat gepasst, sonst alles für die Tonne.
Der schlechteste Arbeitgeber bei dem ich je war. Kollegen die hinter deinem Rücken über dich lästern kann ebenfalls keiner gebrauchen. Vorallem ein Büro hielt was sowas anging zusammen.
Die Einarbeitung war übrigens auch schrecklich.
Keine Möglichkeiten.
Jeder gegen jeden , Zusammenhalt ist nicht da
Unsympathisch, respektlos
Alles alt und abgerockt, teilweise verdammt kalt.
Hinterm Rücken zumindest gut :-)
Ist okay
Gab nichts interessantes an diesem Job.
Es fällt mir tatsächlich nichts ein.
"Büro"räume, Ausstattung, Kollegen ( Arbeitsklima ), Benefits ( gibt es wie gesagt nicht ), Vorgesetzte ( die lügen ohne Rücksicht auf die Menschen die darunter zu leiden haben ), Arrogante unhöfliche Personalmitarbeiterin die einem ein angemessenes Arbeitszeugnis verweigert.
Laden dichtmachen und irgendwo hingehen wo man keinem Menschen begegnet weil Sie Menschen offensichtlich hassen
Schlechtes Arbeitsklima, toxische Kollegen ( eine Kollegin antisemitisch unterwegs - aber selbst über die "AfD Nazis" aufregen ? Sinn ? ), man wird überwacht ( durch das Controlling )
Seit dem Kauf durch Thrive kein gutes Image
Kein Home Office, Keine Arzttermine möglich, 09:00 - 15:00 Anwesendheitspflicht sonst Urlaub
Kann ich nichts drüber sagen, wenig Möglichkeiten da sehr klein.
Gehalt ist i.O. sonst gibts nichts positives
Kann ich nichts drüber sagen
Keinerlei Zusammenhalt
Kann ich nichts drüber sagen
arrogant, empathielos, respektlos, falsche Zusagen werden gemacht
Grauenhaft, vergammeltes altes Wohngebäude, Büroausstattung von 1990 ( Stühle, Tische, Telefone etc ), Ungeziefer in Küche, Sanitätsräume stinken. Büroräume sind teilweise EXTREM kalt ( hier wird gerne bei 0 Grad das Fenster komplett aufgerissen - heizen verboten ) zeitweilig nichts zum Hände abtrocknen und man muss Klopapier benutzen, es gibt keinen Tee, Wasser, Kaffee - NICHTS NICHTS NICHTS
Man erfährt wenig und nur durch das Sprachrohr des Chefs ( welches lügt, lästert und manipuliert )
Kann ich nichts drüber sagen
Geht so, alles super chaotisch, viel zu viel Arbeit
Kann ich tatsächlich nichts positives nennen
Respektlosigkeit, Gleichgültigkeit
Mehr Mitarbeiter Gespräche führen und das Gesagte auch mal bedenken und nicht direkt wieder verdrängen.“People are key“ - viele billige Arbeitskräfte sind keine guten Arbeitskräfte
Gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitsplatz wird erst organisiert, wenn der Mitarbeiter vor Ort ist.
Gibt’s nichts zu sagen, da es nur Frauen gibt
Unbedingt mehr Interesse an den Arbeitern finden. Es muß nicht immer mehr Geld sein, die Basis fängt bei der Wertschätzung an...
Glaube auch das die Löhne angehoben werden müßten, auch ein großer Knackpunkt...
Man sollte den Mitarbeitern "Freiräume" gewähren, wo sie auch außerhalb der Pausenzeiten mal einen Kaffee trinken, eine Rauchen können...das macht es viel angenehmer...
Das schlimmste sind Arbeiter die morgens schon mit Wiederwillen zur Arbeit kommen und sich nur von Wochenende zu Wochenende durchhangeln...
Menschen müssen sich positiv mit Ihrer Firma verbinden, da muß gute Laune herrschen und die Arbeit, wie eintönig sie auch sein mag, Spaß bringen...
In meiner Abteilung, der Werkstatt, war generell eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen gegeben.
Aus der Produktion hörte man eher negative Aspekte. Ich kenne deren Stundenlohn nicht, aber aus Hörensagen, kann der nicht hoch sein. Ich habe viele verschiedene Gesichter in der Produktion gesehen, was auf einen hohen Wechsel in der Belegschaft schließen lässt. Wenn die Menschen dort den Betrieb wieder verlassen, wird es schon Gründe dafür geben...Dazu noch die negativen Schlagzeilen der letzten Wochen...
Waren schon lange Tage. Von morgens um 6 Uhr bis 15 Uhr, dazu für mich noch die Fahrzeit. Aber das Überstundenkonto war immer ganz gut gefüllt...
Das was mir im Vorstellungsgespräch offeriert wurde, wurde auch eingehalten. Ich habe Lehrgänge bekommen, zur Weiterbildung, aber das hat meinen Lohn nicht nach oben gebracht...
Am Stundenlohn müsste verbessert werden, obwohl die Entlohnung des Bereitschaftsdienstes gut war, sogar mit Firmenwagen für die Woche. Aber die Sozialleistungen, sprich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, da ist Platz nach oben...
Möchte hier nicht viel zu sagen. Gab schon jährliche Unterweisungen, die aber aus dem gesetzlichen Rahmen gemacht werden müssen. Auf "fair trade" wird geachtet...aber soziales habe ich nicht viel gesehen...
Auch hier aus meiner Sicht aus der Abteilung Werkstatt. Kurzfristig einen Tag Freizunehmen...kein Problem. Eine Bereitschaft zu tauschen...kein Problem. Gegenseitige Hilfe war immer gut.
Auch schwer...ja es werden ältere Kollegen eingestellt, wie ich selber einer war. Aber es gab keine Ausnahmeregelung für ältere, das heißt in der Produktion, im Dreischichtsystem, keine Ausnahmen...
Möchte mich hier nur auf die oberste Geschäftsleitung beziehen, also die Betriebsleitung. Es gab eigentlich keinen persönlichen Kontakt zu denen. Die hat man fast garnicht in der Produktion gesehen, was für mich leider ein Desinteresse darstellt.
Zur Werkstattleitung eher das Gegenteil, denn die war durchaus gut.
Hier beziehe ich mich nur auf die Ausstattung der Werkstatt...da fehlt doch so einiges.
Intern in der Werkstatt war die Komunikation gut, zu den anderen Abteilungen aber doch noch ausbaufähig.
Schwer zu sagen...in der Werkstatt waren alle männlich. Aber die klassischen Profile wurden schon erfüllt. Anlagenführer waren männlich...an der Linie selbst viele Frauen.
Na ja...halt Teile Tauschen...nichts besonders aufregendes. Zwar auch einige interessante Projekte, die aber durch die dürftige Werstattausstattung nicht zur vollkommenen Zufriedenheit ausgeführt werden konnten.
sie rauben menschen
Abteilungsabhängig
die Angestellten lassen ihren Frust frei raus und sprechen somit auch im privaten Umfeld eher abwertend über ihren Arbeitgeber
leider kaum Mögligkeiten sich Beruflich weiter zu entwickeln
man kann nicht jeden Kollegen lieben, aber im großen ganzen hällt die Belegschaft zusammen
oftmal wird nicht miteinander gesprochen , somit auch oft Informationen nicht geteilt
leider nicht :( eher monotones arbeiten. ungeliebte arbeiten müssen oft von ein und denselben Angestellten gemacht werden
100% gibt es bei keinem Arbeitgeber, das ist normal. Es ist schließlich kein Urlaubsparadies, sondern ein Arbeitgeber.
Es stehen den Kollegen viele Möglichkeiten offen....
Abteilungsabhängig. Von ganz tollem Team bis na,ja (Kollegen arbeiten selbst dran, in welche Richtung es geht)
Steigerung ist immer möglich.
Jeden Tag neue Herausforderungen, es wird nie langweilig.
Wissen sie selbst am besten.
kalt und verstörend
wechselhaft
Sozial und Lebensmittelindustrie ist ein Widerspruch in sich.
der Feind meines Feindes ist...
innerhalb eines Tages häufig wechselnd und daher mäßig bis extrem verstörend!!!
hin und wieder müssen Abstriche gemacht werden...
Erwarten Sie nicht, dass ihre eMails von jemanden gelesen bzw. beantwortet werden...
unlösbar!
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