Das Menschliche steht im Vordergrund
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Punkt bezüglich dem Kollegium finde ich am besten, weil mir schon am ersten Arbeitstag von jedem das "Du" angeboten wurde, was mich überrascht hat, weil ich in jedem Praktikum bis jetzt, jeden Kollegen mit "Sie" angesprochen habe.
Hier wird man eher komisch angeguckt, wenn man seinen Kollegen "Siezt", da jeder hier miteinander auch gut befreundet ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts negatives an meinem Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Was verbessert werden könnte ist die Parkplatz Situation, da meistens direkt neben dem Gebäude keine Parkplätze mehr frei sind oder man auch leicht zugeparkt wird.
Aber auch das ist eher ein geringfügiges Problem, da man im schlimmsten Fall 2-4 Minuten zu Fuß unterwegs ist, wenn direkt neben dem Gebäude kein Parkplatz frei ist..
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind freundlich und stehen immer für fragen bzw. Hilfe bereit. Sie investieren sehr viel Zeit, um mit uns zu lernen und sind ansprechbar für Probleme jeglicher Art.
Spaßfaktor
Ehrlich gesagt macht mir die ganze arbeit sehr viel Spaß, da die Projekte bei denen ich mitwirke am Ende des Tages funktionieren und das ohne große Probleme. Dazu tragen auch alle Kollegen bei, da man immer einen Ansprechpartner hat, welcher sofort ohne zu zögern Hilfe anbietet, falls man selbst nicht weiter kommt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich. Ich bin zwar in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, doch kenne mich privat auch mit löten aus, was wie gerufen kam, denn wir haben die Büros in der Etage renoviert und haben einen alten Server Schrank hingestellt bekommen, welcher als Kaffeschrank dienen soll. Diesen habe ich dann mit RBG-LED-Stribes ausgestattet. Der Schrank leuchtet nun permanent rot und ist in der Firma ein richtiger "eyecatcher" geworden. Im Schrank ist ein Kaffeevollautomat vorhanden sowie eine Zapf quelle für frisches, kaltes Sprudel- oder stilles Wasser.
Sonst ist in den Büros jeder mit 2 Bildschirmen und einem Laptop ausgestattet.
Um seine persönlichen Sachen auch irgendwo unterbringen zu können kriegt jeder ein Regal, einen Rollschrank oder einen einen normalen Schrank auf Wunsch.
Auch ist es möglich für ein Event von Oracle in San-Francisco eingeladen zu werden, doch das wird erst im zweiten Ausbildungsjahr interessant.
Variation
Das Thema Datenbanken ist sehr umfangreich. Daher gibt es viele verschiedene Aufgaben, wobei man immer was neues lernt.
Im laufe der Ausbildung ist man auch in anderen Abteilungen der Firma tätig. Wie zum Beispiel in der Netzwerkabteilung.
Respekt
Die Kollegen sind alle durch die Reihe freundlich, haben Humor und respektieren einen. Man kann sich mit jedem gut verständigen und auch lustige Gespräche führen. Humor wird gerne hier gesehen
Karrierechancen
Wenn man hier im Haus eine Ausbildung startet, wird einem nahe gelegt diese auf 2 1/2 Jahre zu Verkürzen. Dafür müssen die Noten in der Berufsschule stimmen und wenn die Kriterien für die Verkürzung erfüllt sind, wird man auch sehr gut dafür belohnt.
Arbeitsatmosphäre
Ja, es gibt bei mir im Betrieb momentan noch zwei weiter Azubis und einen Studenten für ein Duales Studium. Wir als Azubis/Studenten haben ein eigenes Büro. Dort arbeiten wir zusammen an unseren Projekten. Und solange ein Meeting Raum frei ist, kann man die Projekte auch nach dort verschieben und zusammen über einen Beamer arbeiten.
Jeder wird im Betrieb respektiert und ernst genommen.
Selbst wenn man einen Hund hat, kann man diesen gerne mitbringen.
Es gibt zwar keinen Betriebssport, doch Freitags wird sich immer zusammen aufs Dach gesetzt und gegrillt. Jeder ist willkommen beim Grillen.
Ausbildungsvergütung
Es gibt zwar zum aktuellen Zeitpunkt kein Weihnachtsgeld, jedoch wird man für seine Arbeit gut entlohnt und das Gehalt kommt auch immer pünktlich an.
Arbeitszeiten
Ich persönlich muss einen relativ weiten Weg zur Arbeit hin- und zurücklegen, was auch die einzige negative Sache ist, doch trotz dem langen Weg habe ich noch genug Zeit für mein Privatleben.
An Wochenenden hat man frei und wenn man Überstunden sammelt kann man sich mit Absprache auch einen Tag freinehmen oder im Home-Office tätig sein.