9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparenz, Du-Kultur bringt nichts, wenn das System hierarchisch ist. Der Laden benötigt ein Beschwerdemanagement. Der Fisch fängt von vorne an zu stinken. Das gilt für den Träger und für die Einrichtungen.
Leitung macht negative Stimmung. Je nach Lust und Laune.
Fortbildungen werden nicht genehmigt wenn sie Geld kosten. „Zu teuer/ zu viele Fortbildungstage/nicht passend“
Vergleichsweise schlechte Bezahlung! Soll sich aber in den nächsten Jahren anpassen.
Wenn die Vorgesetzte Person einen loswerden möchte, wird daraus kein Geheimnis gemacht.
Mails werden kommentarlos weitergeleitet. Das ist es dann aber auch gewesen.
Einsatz von Praktikanten in Gruppentherapiestunden - Grund: hohe Personalfluktuation und Personalmangel
Ich war völlig auf mich allein gestellt - als nicht ausgebildete Person. Ist das überhaupt rechtlich erlaubt?
Den Patienten wird’s am Ende wahrscheinlich auch nix bringen. Aber die DRV oder wer auch immer zahlt das alles.
Schlechte Verkehrsannbindung ohne Auto
Keine Mülltrennung, Farbdrucken und Kopieren ohne Grenzen
In den meisten Teams gab es Beef
Ziemlich abgenutzt und modernisierungsbedürftig
Suchthulfe ist ein spannendes und interessantes Fachgebiet
Es ist total erfüllend, in einem Team zu arbeiten, das so viel Gutes bewirkt und Menschen in schwierigen Lebenssituationen hilft. Das Netzwerk mit über 40 Einrichtungen bietet jede Menge Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, neue Erfahrungen zu sammeln und seine eigenen Fähigkeiten auszubauen.
Die Möglichkeiten für das Angebot von Ausbildungsplätzen und studienbegleitende Praktika sollten weiter ausgebaut werden. Es ist wichtig, viele junge Menschen für die Arbeit in der Sozialhilfe zu begeistern!
Jeder hat die Chance, Ideen einzubringen, und die Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig, wo es nur geht. Es wird offen miteinander geredet. Flache Hierarchien sorgen dafür, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen.
Die Umfirmierung bringt frischen Wind und viele Chancen, unser Image weiter auszubauen und noch bekannter zu machen.
Ich habe genug Zeit für Familie, Freunde und meine Hobbys und fühle mich trotzdem bei meiner Arbeit voll eingebunden.
Ich arbeite seit einiger Zeit bei der Paritätischen Suchthilfe Niedersachsen und muss sagen, dass die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten echt super sind. Hier wird man nicht nur gefordert, sondern auch gefördert! Das große Netzwerk aus 40 Einrichtungen bietet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Das Gehalt ist fair und orientiert sich am TVÖD.
Vieles läuft gut. Einige Kolleg:innen könnten noch stärker für Mülltrennung sensibilisiert werden.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist insgesamt gut. Dies zeigt sich insbesondere beim jährlichen Betriebsfest, bei dem zahlreiche Mitarbeitende aus den verschiedenen Einrichtungen zusammenkommen und sich fachlich, aber auch zu privaten Themen austauschen.
Viele erfahrene Kolleg:innen haben die Suchthilfe über Jahre geprägt und wertvolle Entwicklungen miterlebt. Ihr umfassendes Wissen ist ein echter Gewinn für mein Team und das gesamte Unternehmen! Die Mischung aus jahrzehntelanger Erfahrung und frischen Ideen schafft ein Umfeld, in dem wir alle voneinander lernen können.
Die Vorgesetzten schaffen eine motivierende Arbeitsatmosphäre. Es wird viel Wert auf ein konstruktives Miteinander gelegt.
Die Arbeitsbedingungen bieten einen optimalen Rahmen für berufliches Wachstum und persönliche Zufriedenheit.
Seit diesem Jahr haben wir ein Intranet, wodurch Neuigkeiten und Termine für alle Mitarbeitenden leicht und schnell zu finden sind. Regelmäßig finden Mitarbeitendenversammlungen statt, bei denen unternehmensrelevante Informationen geteilt werden. Gut finde ich, dass auch Kolleg:innen aus entfernteren Einrichtungen online an den Veranstaltungen teilnehmen können. Nach der Corona-Pandemie besucht die Geschäftsleitung wieder regelmäßig alle 40 Einrichtungen, um vor Ort persönlich mit den Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Das finde ich sehr wertschätzend!
Egal, ob man in der Verwaltung arbeitet oder direkt mit den Klient:innen zu tun hat – hier wird jeder Mensch fair und respektvoll behandelt, ganz gleich, ob es um Geschlecht, Herkunft, Alter, Sexualität oder andere persönliche Merkmale geht. Das finde ich sehr wichtig!
Die Aufgaben in der Suchthilfe sind abwechslungsreich und haben eine große Bedeutung, weil meine Kolleg:innen und ich direkt das Leben unserer Klient:innen beeinflussen. Hier habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit wirklich einen Unterschied macht und ich jeden Tag etwas Sinnvolles tue.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem respektvollen und unterstützenden Umgang unter den Kolleg:innen. Da die Einrichtungen in Niedersachsen verteilt sind, hat man manchmal nicht den direkten Bezug zu allen Mitarbeitern, was in einem großen Unternehmen normal ist. Dennoch gibt es viele Kommunikationsansätze wie Hospitationen und ein Intranet, die den Zusammenhalt und den Austausch fördern.
Was die Work-Life-Balance betrifft, liegt es letztendlich an jedem Mitarbeitenden selbst. Ich habe für mich einen guten Rhythmus zwischen Homeoffice und Bürozeiten gefunden. Die Urlaubsplanung in Absprache mit dem Team ist sehr unkompliziert.
In meiner Abteilung gibt es einen sehr guten Teamgeist, egal ob es um fachliche Fragen oder persönliche Anliegen geht.
Du kultur
Mehr Struktur auf der Metaebene.
Familär
Schichtdienst ist hart anstrengend
Fortbildung wurde bezahlt.
Könnte mehr sein. Aber es gibt schichtzulage
Ich habe beste Freunde gefunden
Wertschätzend