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Jetzt Profil einrichten75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität und HO
Mitarbeiterevents könnten häufiger stattfinden, insbesondere eine gemeinsame Weihnachtsfeier.
Eine betriebliche Altersvorsorge
Werden sowieso nicht gehört, die Probleme sind bekannt, werden aber ignoriert.
Toxisch, alle sind frustriert und schlecht gelaunt. Man traut den Kollegen nicht und versucht die Fehler anderen Abteilungen zuzuschieben.
Wahrscheinlich noch ganz gut, aber die Konkurrenz schläft nicht!
Langeweile und sinnlose Aufgaben machen auf Dauer krank. Kollegen versuchen krampfhaft, den Eindruck von Überlastung zu erwecken, Anwesenheit wird mit Produktivität verwechselt.
Ich musste um jede Kleinigkeit betteln.
Sehr große Unterschiede, wenn man den Chef kennt oder in dessen Gunst steht, kann man extrem gut verdienen. Das Schmerzensgeld verhindert bei Einigen die Eigenkündigung.
Es wurde eine Abteilung geschaffen, Ergebnisse gibt es keine.
Jeder gegen jeden, um die Nummer 1 beim Chef zu sein.
Aus den vorigen Kommentaren wird ersichtlich, dass ältere Kollegen manchmal ausgegrenzt werden, aber wenn die Arbeit gemacht werden muss, greift man gern darauf zurück.
Absolut unterirdisch. Herabwürdigung, Ausgrenzung, Beleidigungen, wird vom Top-Management geduldet, teilweise sogar unterstützt.
Vollgestopfte Büros, damit die Führungskräfte in Einzelbüros residieren können, der Rest soll schauen, wo ein Platz frei ist. Homeoffice war bis vor kurzem zu 100% möglich, hängt aber am Goodwill der Führungskräfte.
Hellseherische Fähigkeiten wären vorteilhaft, man könnte auch im Kaffeesatz lesen.
Zwischen den Geschlechtern gegeben. Die Gleichberechtigung hängt an der Position im Unternehmen, es gibt die "oben" und die Untergebenen und die Lieblinge.
Ich wurde permanent von allen Aufgaben ferngehalten. Meinungen und Anregungen waren nicht erwünscht. Engagement konnte auch mal zur Kündigung führen.
Gut situierte Firma, (noch) gute Produkte, gute Verkehrsanbindung.
Seit dem Change in der gesamten Führungsriege wird nur noch mit Flosklen oberflächlich mit Mitarbeitern kommuniziert. Keine individuelle Wertschätzung mehr vorhanden. Unternehmensziele scheinen planlos. Mal Hü, mal Hott, dann wieder zurück.....
Ehrliche, glaubwürdige Kommunikation wäre wünschenswert. Das Schönreden von Fehlleistungen ist zwischenzeitlich an der Tagesordnung. Daher weg von Oberflächlichkeiten. Umgang einzelner Führungskräfte mit ihren Untergebenen mehr hinterfragen!
in meiner speziellen Situation empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr belastend.
Image von aussen sehr gut, intern leider immer schlechter
für mich in Ordnung
in manchen Bereichen keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten
keine nennenswerten Sozialleistungen
nicht erkennbar
nur grüppchenweise vorhanden
als ältere/r, langjährige/r Mitarbeiter*in werde ich von meinem Vorgesetzten vollständig ausgegrenzt und von allen neuen Aufgaben aussen vor gelassen.
launisch, voreingenommen, keinerlei Wertschätzung. Nur seine "Lieblinge" werden protegiert.
Büros sind gut ausgestattet, außerdem gute Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten
Informationsaustausch zwischen den Abteilungen sehr lückenhaft und daher absolut verbesserungswürdig
Teilweise laut und unhöflich
Besser als verdient
überstunden und wochenendarbeit
unter Branche üblich
Teilweise sehr unkollegial
unmöglich
Teilweise laut und unhöflich
nicht vorhanden. Sexismus und Diskriminierung
viele Aufgaben heistauch viele überstunden
es fehlen Gleitzeitkonten, Optionen für Eltern (Zusatzurlaub), Sabbatical
man versucht es gut zu machen, doch im Detail fehlt der letzte Wille
es fehlt die komplette Transparenz, um die Vorgaben zu verstehen
Produktion von Meidzingeräten, die anderen Menschen helfen
Ein kratzen und beißen um weiter zukommen
Noch besser als verdient
Überstunden, Wochenendarbeit etc.
Unter Branchen schnitt
Teilweise gut um eine gemeinsame Front gegen die Geschäftsführung zu bilden
Beleidungungen Schreien und wenn etwas schief läuft klassiches auf andere schieben.
Narzismus bei Führungskräften stark ausgeprägt. Räumlichkeiten und equipment teilweise aus vor 2000
Laut werden wie auch Beleidigungen sind an der Tagesordnung
Kann gut sein
Mitarbeiter mehr schätzen.
Höher Druck, kein Zusammenhalt in den Abteilungen, Gruppchenbildung
Es gibt flexible Arbeitszeit, aber es werden Überstunden erwartet ohne Ausgleich. Wenn man krank ist, kann man weiter aus dem Homeoffice arbeiten
Keine
Jeder ist für sich selbst der nächste
Bleiben bis zum Schluss da
Vorgesetzt halten zusammen, aber nicht zu ihrem Team.
Teilweise hat man keinen Platz und darf sich ein freies Büro suchen.
Es werden Sachen beschlossen, aber der Beschluss wird nicht weiter kommuniziert. Danach entsteht ein Mega Druck bei Deadline
Es gibt einen Bonus für den man mehr Arbeiten sollte.
Männer dürfen mal Elternzeitnehmen. Falls man als Mutter in Teilzeit geht, bedeutet es die gleiche Arbeit in weniger Stunden erledigen ohne zu klagen.
Diese bekommt nur derjenige, der für die Arbeit lebt.
Transparentere Kommunikation zu Abläufen und Planungen. Wann wird was und vor allem wie gemacht.
Kollegen helfen einander, jedoch viel Gerede über Unzufriedenheiten und 'früher war alles besser'
Tradition und Qualität, da kann man nichts sagen... jedoch im Vergleich zu teuer
Viel Arbeit, Augenmerk auf Quantität statt Qualität, Dokumentation und PC-Arbeiten oft in der 'Freizeit'
keine sichtbaren Möglichkeiten um die Karriereleiter hinaufzuklettern
unteres Niveau der Branche
Welche Firma die Gewinn machen will kann es sich schon leisten ECHT umweltbewusst zu sein?
Ist gut, nur auch toxisch beim Zusammenrotten gegen Vorgesetzte oder andere Abteilungen
Immer erreichbar und nach Abklärung der Dringlichkeit sehr hinterher etwas zu bewirken
Ist okay, die Arbeitsmaterialien sind nicht de neuesten und nicht die besten, mittleres Niveau
Regelmäßige Updates, jedoch ständige Terminverschiebungen und Absagen von Calls, was das Planen des Alltags schwierig gestaltet
Projekte können angeleiert werden, viel selbst zu gestalten wenn man denn will, Unterstützung der anderen Abteilungen dahingehen nicht sehr gut.
Gut finde ich den Sinn und Zweck der Firma, die Produkte und die Wertschöpfungstiefe. PARI handelt international und das macht es interessant. Klein aber oho! Die Kollegen sind super.
Die Konzern-Shows des C-Levels. Das Darstellen von Transparenz und Offenheit.
Ich habe diese Bewertung überarbeitet. Ich hatte die Hoffnung, dass es bei PARI besser wird. Leider ist der Change - der sicher nötig war - nicht gut gelaufen. Bitte keine Bühnen-Show mehr. Wir haben schon immer international und übergreifend gearbeitet, das ist nichts Neues. Bitte handelt bodenständig und glaubwürdig. Wir sind kein Konzern. Die meisten von uns haben sich bewusst für den Mittelstand entschieden und sind wegen dem Sinn und Zweck der Firma dabei.
Leider nicht so gut. Neue Vorgesetzten führen ungenügend in der operativen Tiefe. Gap zwischen strategischer und operativer Arbeit.
Bedenken und Sorgen der Mitarbeiter werden zwar angehört aber nicht ernst genommen. Schlechtes Chage Management.
Lässt leider nach.
Hohes Arbeitspensum. In einigen Bereichen viel Überlastung. Vielleicht wird es mit neuer HR Leitung besser.
Weiterbildungen sind gut. Karrierechancen sind gut.
Verhandlungsbasis
Das Thema ist in der Strategie verankert und wurde kommuniziert. Aktuell hört man aber nichts mehr darüber. Es ist keine Richtung zu sehen.
Der war schon immer gut. PARI hat fantastische Mitarbeiter.
Gleichbleibend gut
Kommt auf den Vorgesetzten an. Im C-Level leider nicht mehr so gut. Für mich ein Grund zu gehen.
Gute IT; wenig ergonomische Arbeitsplätze
Ist regelmäßig und soll den Anschein auf Transparenz und Offenheit erwecken.
Hat leider mit neuer Führung nachgelassen. Gleiche Chancen, gleiche Bezahlung ist nicht gegeben. Mit reduzierten Stunden hat man keine Möglichkeit aufzusteigen. Schwierig für Teilzeitkräfte.
Da PARI eine tiefe Wertschöpfung hat und alles aus "einer Hand" macht, gibt es viele interessante Aufgaben.
Der immer noch vorhandene gemeinsame Wunsch mit der eigenen Arbeit den Patienten zu helfen.
Aufgeblähte Prozesse, in vielen Bereichen Arbeitsweise nicht mehr State of the Art, es wird mehr auf äußere Einflüsse reagiert, als proaktiv neue Ideen erarbeitet; fehlende Führungskompetenzen
Mehr am Inhalt arbeiten, weniger Selbstbeweihräucherung der Führung und vorallem auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern kommunizieren.
Kommt auf sehr die Abteilung an
Kommt auf den Bereich an, teilweise im unteren Branchenbereich
Wird gerade aufgebaut
Größtenteils gut, firmenübergreifend nicht ganz so gut und an manchen Bereichen leider unterirdisch schlecht
Manche Vorgesetzen verwechseln keine Führung mit moderner Führung
Ergonomie am Arbeitsplatz ist keine Selbstverständlichkeit, die obere Führungseben ist gut ausgestattet, Angestellte werden gerne mal vergessen
Neuerdings viel, allerdings wenig Inhalt und unpersönlich
So verdient kununu Geld.