8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Kommunikation fördern im Bezug auf Mitarbeiterführung .
Schon in Ordnung allerdings auf Grund der schmalen Besetzung sind viele Kollegen sehr hart angespannt worunter die Atmosphäre leidet.
Die Realität sieht Intern leider überhaupt nicht so aus, wie von außen angenommen.
Nicht gegeben aufgrund vieler Überstunden welche stillschweigend vorausgesetzt und als selbstverständlich hingenommen werden.
Ist Ok allerdings gibt es sehr viel Gerede intern.
Nach dem Motto: Hat der König Laune ist die Stimmung Top
Vieles einfach in die Jahre gekommen.
Grundsätzlich gut.
Alles soweit ok
Durch die Unterbesetzung wird viel Abteilungsübergreifend gearbeitet, welches allerdings Einblicke in viele Abteilungen bietet.
Das es viele langjährige Mitarbeiter gibt, das zeigt schon das es einen Zusammenhalt gibt, bei allem Stress der herrschen kann.
Es besteht ein freundliches und lockeres Betriebsklima.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr gut.
Bei Problemen (auch privater Natur) hat der Direktor ein offenes Ohr, bietet Unterstützung an und zeigt Lösungen auf. Kurze Entscheidungswege und schnelle Umsetzungen.
Das Hotel ist jetzt 20 Jahre alt und es müsste in allen Bereichen investiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens freundlich, entspannt und locker. Auch in Stresssituationen halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich nach Möglichkeit gegenseitig, so dass der Gast einen reibungslosen Ablauf erlebt und zufrieden das Haus verlässt.
Das Hotel genießt in der Region und über die Grenzen hinaus einen guten Ruf.
Urlaube werden in jeder Abteilung mit dem Abteilungsleitern abgesprochen. Bei Kollegen mit Kindern werden die Schulferien bei der Planung berücksichtigt. Es kann auch Urlaub längere Zeit am Stück genommen werden.
Wie überall in dieser Branche besteht leider aktuell ein Fachkräftemangel. Dadurch fallen öfters Überstunden an, die man dann als Guttage nehmen kann oder sich ausbezahlen lässt.
Es werden regelmäßig Schulungen für die Auszubildenden angeboten.
Andere Schulungen erfolgen auf Antrag oder Bedarf.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden. Für eigene gute Leistungen und einen Aufstieg ist jeder selbst verantwortlich.
Im Park Hotel sind schon diverse Mitarbeiter befördert worden. Leistung und Loyalität wird anerkannt.
Tarifliche und übertarifliche Bezahlung und die normalen Sozialleistungen sind gegeben. Dabei kommt es ja immer auf die Position und die Betriebszugehörigkeit des Einzelnen an. Alles eine Verhandlungssache.
Sonderabsprachen sind möglich. Sachbezüge ebenso.
Auf Mülltrennung und Energieverwertung wird geachtet.
Es wird sich in verschiedenen Bereichen sozial engagiert, was aber nicht immer in die Presse kommt.
Es herrscht ein gutes Betriebsklima und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr groß.
Es gibt diverse Mitarbeiter, die 45+ sind. Das ist kein Problem. Die Zusammenarbeit ist gut und man kann von deren Erfahrungen lernen.
Die Direktion ist in der Regel jederzeit erreichbar. Wenn nicht direkt vor Ort, dann auf dem Handy. Es wird zurück gerufen, wenn niemand abnimmt.
Eine direkte und persönliche
Kommunikation wird erwünscht. Fairer Umgang. Nicht über Dritte.
Bei Mitarbeiterproblemen hat die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr und zeigt auch Verständnis für Besonderheiten im privaten Bereich. Es werden Lösungen angeboten. Die Entscheidungswege sind in der Regel kurz.
Viele Kollegen sind schon 10-20 Jahre im Hotel, was meiner Meinung nach für die Qualität der Geschäftsleitung und des Hauses spricht.
Die Arbeitsmaterialien sind teilweise nicht auf dem neusten Stand. Es wurde vom Direktor mitgeteilt, dass größere Investitionen anstehen.
Es gibt regelmäßige Tagesmeetings, Abteilungsleitermeetings, Mitarbeitermeetings, Azubimeetings usw.
Alle haben dieselben Aufstiegschancen innerhalb ihrer Abteilungen. Auch Mütter mit Kindern haben eine Chance auf den Wiedereinstieg als Teilzeitkraft.
Jeder hat seine Abteilung, es wird aber bei Bedarf oder Not am Mann auch Abteilungsübergreifend gearbeitet. Man hilft sich und ist kollegial.
Zusammenhalt der Kollegen, überwiegend gute Bezahlung
das seit langem nicht investiert wird und es viele Überstunden und Guttage gibt
Investieren!!!!! in das Hotel un neue Mitarbeiter
im grunde gut, leider sind manche Kollegen aufgrund der schmalen Personallage häufig angespannt und genervt (was man auch gut verstehen kann)
nach außen gut, wer aber einen tieferen Einblick hat, kann das nicht unbedingt bestätigen
aufgrund der schmalen Personalsituation und der damit hohen Anzahl von Überstunden und Guttage kann auch der Urlaub nur sehr eingeschränkt abgebaut werden also stark verbesserungswürdig
für Auszubildene gut, für Abteilungsleiter und "normale" Mitarbeiter gibt es kaum bis keine Weiterbildung
alles Verhandlungssache aber grundsätzlich besser wie im nahen Hamburg
Müll wird vernünftig getrennt und es gibt regelmäßiges soziales Engagement
aufgrund der sehr schmalen Besetzung in den meisten Abteilungen wird übergreifend oft ausgeholfen
es gibt Kollegen, die älter als 45 sind und auch eingestellt wurden
es herrscht seit langem Investitionsstau, teile der Direktion sind häufig nicht vor Ort und leben nicht das vor, was sie von den Mitarbeitern erwarten, frei werdene Positionnen wurden häufig nicht in der gleichen Qualität nachbesetzt
ok, leider dauert es oft sehr lange, bis der Arbeitsplatz vernünftig und gut ausgestattet ist, da oft die günstige aber nicht immer beste Lösung genommen wird
gut
sehr gut, wenn die Qualifikation stimmt haben Frau/Mann die gleichen Chancen
in den einzelnen Abteilungen muß jeder alles machen, so bekommt man in alles einen einen Einblick, leider müssen auch Auszubildene häufig allein verantwortlich kömplette Schichten übernehmen
Innerhalb der Abteilungen gut bis sehr gut. Direktion hat aber wenig Interesse selbst etwas dazu beizutragen. Im Gegenteil; zu gut sollte die Stimmung nicht sein. Eine gewisse Grundanspannung wird gewünscht und auch aktiv gefördert.
Als Abteilungsleiter wird eine +60-Stunden-Woche stillschweigend vorausgesetzt. Durch chronischen Mitarbeitermangel sind Überstunden nicht zu vermeiden. Urlaubsplanung aufgrund Personalmangels teilw. schwierig. Kollegen müssen ggf. 6-Tage-Schichten leisten.
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen. Weiterbildungen, die Kosten verursachen, werden nicht angeboten.
Übertarifliche Bezahlung ist möglich. Allerdings bewegen sich die Gehälter in Tarifnähe. Zuschuss zu Altersvorsorge wird gewährt. Bonussystem für Abteilungsleiter vorhanden; allerdings ist die Ausschüttung willkürlich, nicht nachvollziehbar und unterlagt großen Schwankungen.
Nur, um Kosten zu senken oder positive Publicity zu erzeugen.
Sehr großer Zusammenhalt unter den Kollegen. In aller Regel freundschaftliche Atmosphäre.
Vorgesetzte teilw. kaum im Betrieb anzutreffen. Wenig Mitarbeitermotivation. Nicht kritisiert zu werden, ist schon Lob genug. Altmodischer, patriarchalischer Führungsstil. Wenig Interesse an Mitarbeitern. Grenzwertiger Umgang in Krankheitsfällen. Belange von Mitarbeitern werden gerne ausgesessen oder ganz ignoriert.
Die Tatsache, dass man seit Jahrzenten im Management tätig ist, ist kein abschließender Beweis für Führungskompetenz.
Zielabsprachen werden nicht eingehalten oder ignoriert. Kritik durch Mitarbeiter führt in aller Regel zu einem deutlichen Abkühlen des Chef-Mitarbeiter-Verhältnisses und wird zudem als Majestätsbeleidung aufgefasst. Ein offenes, vertrauensvolles Betriebsklima wird nicht gefördert.
Teilweise hoher Investitionsstau, der nur aufgelöst wird, wenn es wirklich gar nicht mehr geht.
Es finden Meetings regelmäßig statt, wenn sie nicht in letzter Sekunden doch wieder abgesagt oder verschoben werden. Unternehmenskennzahlen werden transparent gemacht.
In allen Abteilungen saisonal bedingt sehr hohes Arbeitsaufkommen. Nahezu alle Abteilungen chronisch unterbesetzt. Überstunden bei Abteilungsleitern werden vorausgesetzt und nicht entlohnt, geschweige denn in irgendeiner Form gewürdigt. Freizeitausgleich ist möglich und wird eingeräumt, lässt sich aber chronischer Unterbesetzung schwer realisieren. So häufen sich teilw. gewaltige Guttagekonten an.