Parkett Dietrich ist auch nur ein Name
Arbeitsatmosphäre
Man ist nur eine Nummer. Austauschbar. Sobald man nicht mehr gebraucht wird, wird man abgesägt. Und das wird von Anfang an spürbar gemacht
Kommunikation
Viele Köche verderben den brei.
Meist niemand zu erreichen, dann wird man weitergeleitet an den nächsten freien Kollegen, die eine Hälfte des Gesprächs wird falsch weiter gegeben, die andere Hälfte vergessen
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit mit der Dispo klappt einigermaßen gut. Unter den Kollegen selber gibt es nur Egoisten. Jeder ist sich selbst am nächsten, sobald man jemand das Messer in den Rücken rammen kann, wird dies eiskalt ausgenutzt.
Work-Life-Balance
Durch die Zahlung nach Leistung kann man seine Arbeitszeit selbst einteilen. Es wird zwar gewünscht 8 Stunden auf der Baustelle zu sein, ist aber je nach Fahrzeit manchmal gar nicht möglich. Aber Hauptsache man bringt seine Leistung
Vorgesetztenverhalten
Bekommt man selten zu Gesicht. Aber wenn, dann gibt es nichts schlechtes zu sagen
Interessante Aufgaben
Immer die selbe stupide Arbeit. Für die "hochwertigen" Kunde gibt es in der Firma besondere Lieblinge. Als normaler Verleger bekommt man gar nicht die Chance sein können unter Beweis zu stellen
Gleichberechtigung
Wie schon oben erwähnt. Es gibt die Lieblinge, die normalen, und die von der dispo benannten Polentrupps
Arbeitsbedingungen
Die IT ist sehr ausbaufähig. Ich kenne Firmen da klappt das deutlich besser. Wo Mitarbeiter ein Tablet bekommen und so ihre Aufträge und stundenerfassung digital erhalten und bearbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktlich Geld bekommen.
Da man nach Leistung bezahlt wird, weiß man am Ende nie was man wirklich bekommt. Meist eine wundertüte. Ein fixes Grundgehalt gibt es nicht. Hier wird jeder Cent hart erarbeitet
Image
Nach außen hin ein super Unternehmen. Intern läuft so einiges schief
Karriere/Weiterbildung
Hier wird einem das blaue vom Himmel versprochen.