12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die unerschütterliche Arroganz.
Arbeitsplatz ist in Ordnung.
Das Image der Firma nach Aussen ist sehr gut.
Bis zur Auftragserteilung läuft für die Kunden alles perfekt.
Dann beginnt die Unzuverlässigkeit.
Ich kenne kein anderes Unternehmen, in dem die Mitarbeiter so schlecht über die GF denken und reden.
Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Überstunden können ausgeglichen werden.
Möglichkeiten zu Weiterbildungen gibt es nicht.
Mein Gehalt war ok.
Es gibt sogar Weihnachtsgeld.
Es gibt allerdings auch nach vielen Jahren keine Gehaltserhöhung, man muss also zu Beginn gut verhandeln.
Für mich nicht vorhanden.
Die Parkettböden kommen schon seit Jahren- bis auf wenige Ausnahmen- alle mit Containerschiffen aus China.
Es gibt viele tolle Kollegen.
Langjährige Mitarbeiter wurden gekündigt, als sie sich für den Betriebsrat aufstellen liessen.
So wurde die Gründung verhindert.
Wenig Respekt für ältere & schwächere Kollegen.
GF :
Sehr arrogant.
Vor allem die Parkettleger, auf deren Schultern der Erfolg lastet, werden oft respektlos behandelt.
Der Arbeitsplatz ist sehr schön, es gibt allerdings keine vernünftigen Pausenräume.
Mal so, mal so
Leider gibt es keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Was gar nicht schlimm wäre, würde einem bei Einstellung nicht etwas anderes versprochen.
Weniger Aufträge annehmen.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben.
Neue Mitarbeiter ordentlich einarbeiten.
Technik auf den neuesten Stand bringen.
Es herrscht permanenter Druck. Es gibt noch nichtmal einen Pausenraum und wer einen Betriebsrat gründen will wird gekündigt .
Kunden und Mitarbeiter meckern ständig. Es wird überall von Kündigung gesprochen.
Die 40 Stunden Woche finde ich zwar nicht optimal, aber okay. Überstunden werden noch nicht mal notiert, dennoch aber vorausgesetzt und natürlich nicht bezahlt!
Ich sehe hier keinerlei Förderungen und wer nicht macht, was ihm zusätzlich aufgebrummt wird, wird einfach gekündigt.
Gehalt kommt pünktlich. In meinen Augen werden gerade neue Mitarbeiter unterbezahlt. Boni nur für bestimmte Mitarbeiter.
Mülltrennung ist hier ein Fremdwort.
Man hört jeden nur meckern und von Kündigung sprechen. Viele Krankmeldung sind da natürlich nicht verwunderlich.
Es gibt keinen Ansprechpartner, Vorgesetzte machen nur Druck oder interessieren sich nur für ihre eigenen Aufgaben.
Die Rechner sind gefühlt von 1995. Die Telefonanlage ist ein Billigprodukt aus China. Neue Drucker werden nur ungern gekauft da zu teuer.
Meetings gibt es nur bei Problemen. In anderen Abteilungen gibt es regelmäßige Meetings.
Hierzu kann ich nichts negatives sagen.
Normalerweise wäre ich mit den Aufgaben zufrieden, allerdings bekommt man immer mehr Aufgaben dazu, bis man nicht mehr kann.
Das Betriebsklima ist sehr gut und von gegenseitigem Vertrauen geprägt.
Der Anspruch und die Frequenz sind schon hoch, aber das macht es ja auch aus.
Ich bin von Beginn an maximal gefördert worden.
Ich bin zufrieden;-)
zu 100% vorhanden!
Das Team versteht sich blind!
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Extrem hohes Vertrauen in die Mitarbeiter und wirklich immer ein offenes Ohr und ein offenes Büro:-)
Einen schöneren Arbeitsplatz haben wahrscheinlich wenige:-)
In regelmäßigen Teammeetings werden alle Themen besprochen.
100%
Jedes Bauvorhaben ist anders und beinhaltet immer andere/neue Besonderheiten, insofern eine sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Marketing
Fehlende Kompetenz der UL
Anonyme Mitarbeiterumfrage zur Reflexion der UL damit diese sich verändert mal ins positive
Ohne die UL gut...
Nach außen hui
Es wird nur Leistung erwartet
Es wird nicht gefördert
Es wird nichts eingehalten von der UL
Normal
Gut aber jeder kocht sein eigenes Süppchen
Mehr Respekt wäre besser
Versprechen werden nicht eingehalten von der UL, inkompetente Unternehmensleitung
Arbeitsumfeld OK
Keine Infos, UL geben nichts weiter und lügen
Open mind
Einbringen nicht erwünscht
Man ist nur eine Nummer. Austauschbar. Sobald man nicht mehr gebraucht wird, wird man abgesägt. Und das wird von Anfang an spürbar gemacht
Nach außen hin ein super Unternehmen. Intern läuft so einiges schief
Durch die Zahlung nach Leistung kann man seine Arbeitszeit selbst einteilen. Es wird zwar gewünscht 8 Stunden auf der Baustelle zu sein, ist aber je nach Fahrzeit manchmal gar nicht möglich. Aber Hauptsache man bringt seine Leistung
Hier wird einem das blaue vom Himmel versprochen.
Immer pünktlich Geld bekommen.
Da man nach Leistung bezahlt wird, weiß man am Ende nie was man wirklich bekommt. Meist eine wundertüte. Ein fixes Grundgehalt gibt es nicht. Hier wird jeder Cent hart erarbeitet
Die Arbeit mit der Dispo klappt einigermaßen gut. Unter den Kollegen selber gibt es nur Egoisten. Jeder ist sich selbst am nächsten, sobald man jemand das Messer in den Rücken rammen kann, wird dies eiskalt ausgenutzt.
Bekommt man selten zu Gesicht. Aber wenn, dann gibt es nichts schlechtes zu sagen
Die IT ist sehr ausbaufähig. Ich kenne Firmen da klappt das deutlich besser. Wo Mitarbeiter ein Tablet bekommen und so ihre Aufträge und stundenerfassung digital erhalten und bearbeiten
Viele Köche verderben den brei.
Meist niemand zu erreichen, dann wird man weitergeleitet an den nächsten freien Kollegen, die eine Hälfte des Gesprächs wird falsch weiter gegeben, die andere Hälfte vergessen
Wie schon oben erwähnt. Es gibt die Lieblinge, die normalen, und die von der dispo benannten Polentrupps
Immer die selbe stupide Arbeit. Für die "hochwertigen" Kunde gibt es in der Firma besondere Lieblinge. Als normaler Verleger bekommt man gar nicht die Chance sein können unter Beweis zu stellen
Parkett Dietrich ist aus meiner Sicht ein guter Arbeitgeber, bei dem man viele Möglichkeiten hat, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen.
Bis jetzt habe ich noch nichts Nennenswertes gefunden. Es gibt immer Faktoren, die besser sein könnten, aber hier stimmt für mich das Gesamtpaket.
Wie bereits erwähnt, ist der Bereich IT/EDV ausbaufähig und auch das abteilungs- und standortübergreifende Arbeiten kann noch optimiert werden. Ist aber alles im Rahmen und wird angepackt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. An manchen Stellen ist das Unternehmen vielleicht ein bisschen tradiert, es wird zum Beispiel noch relativ viel gesiezt. Aber man ist offen für Neuerungen, wer gute Ideen hat und motiviert ist, kann sich auf jeden Fall einbringen. Leistung wird wahrgenommen und wertgeschätzt.
Parkett Dietrich kennt man - und das nicht nur in Wuppertal. Ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit wirklich sehenswerten Parketthäusern an 5 Standorten. Mehr als 100 Jahre Erfahrung im Bereich Parkett und ein Premium-Anspruch, dem man in der Regel auch gerecht wird. Es ist schon toll, ein Teil dieser Geschichte zu sein.
Fort- und Weiterbildungen haben hier einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen hat seit Anfang des Jahres eine eigene Akademie, in der geschult wird.
Generell herrscht eine gute Stimmung unter den Kollegen. Viele von ihnen sind schon sehr lange im Unternehmen, was ja auch ein gutes Zeichen ist. Ich fühle mich wohl im Team.
Gemischte Altersstruktur, was ich sehr angenehm finde. Jüngere und ältere Kollegen arbeiten harmonisch zusammen, das Alter spielt hier tatsächlich keine Rolle.
Sehr freundlich, fair und auf Augenhöhe.
Im Bereich EDV ist sicherlich noch Luft nach oben. Aber daran wird gearbeitet und läuft mittelfristig hoffentlich besser.
Die Mitarbeiter sitzen an verschieden Standorten, da läuft die unternehmensübergreifende Kommunikation vielleicht nicht immer optimal. Ich kenne aber kein Unternehmen, in dem das nicht so ist.
Hier hat jeder die gleichen Chancen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Sonstigem.
Meine Stelle wurde neu geschaffen, weshalb sich ein paar Dinge noch finden müssen. Das bietet mir persönlich aber viel Freiheit und die Möglichkeit, meinen Arbeitsplatz aktiv mitzugestalten.
Besonders hervorzuheben ist (Und das habe ich so noch nicht erlebt) das Personalmanagement. Von der Bewerbung, bis zur ersten Kontaktaufnahme (Nur wenige Stunden später), Bewerbungsprozess, Kommunikation, Termine, in die sich sogar die Familie Dietrich selbst eingebracht hat bis hin zur Unterschrift war der Kontakt überaus wertschätzend und symphatisch. Man hat direkt das Gefühl, in der Familie aufgenommen zu werden.
Man hat vom ersten Moment an gespürt, dass das Leitsatz der Unternehmens: We are Family, anders als in anderen Unternehmen wirklich gelebt wird.
Ich kann hier reinen Gewissens nichts finden!
Eigentlich fällt mir hier nichts ein, was verbessert werden müsste. Es gibt Wertschätzung, eine gute Bezahlung und man ist Teil der Geschichte.
Man hat mit glücklichen Kunden zu tun und hat Spielraum für eigene kreative Ideen.
Unglaublich tolle Ausstellungen, familiäres Betriebsklima und glückliche Kunden.
104 Jahre Tradition in der 3. Generation.
Regelmäßig freie Tage, ausreichend Urlaubstage + Sonderurlaub
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld....Wo gibt es das heute noch? Hier!
Das Thema Nachhaltigkeit und der Respekt und die Wertschätzung für das Naturprodukt Holz wird hier gelebt. Nur FSC zertifizierte Zulieferer, Heizung durch Holzabfälle etc.
Kenne ich so nicht, respektvoll, wertschätzend, empathisch!
Die Unternehmensführung, sowie die Verkausleitung lebt das Motto des Unternehmens: We are Family!!!
Tolle Arbeitsplätze in den tollsten Ausstellungen, mehr geht nicht!
Flache Hierachien, Hilfsbereitschaft, Vorgesetzte jederzeit ansprechbar
Spannende Aufgaben mit tollen Produkten
Wertschätzung, Vertrauen + freies und eigenständiges Arbeiten. 1a :)
Ein Mitarbeiterfest wäre schön! Die Kollegen schwärmen von den Festen vor Corona- da war ich leider noch nicht im Unternehmen. Ich hoffe das ist zeitnah wieder möglich!
vielseitige Aufgaben - wer fragt bekommt auch Antworten
viele Freiheiten
unbezahlte Überstunden die anfallen, weil man seine Jungs auf den Baustellen nicht hängenlassen möchte. Das immense Arbeitsaufkommen, welches mit einer kleinen Mannschaft bewältigt werden muss.
Im Vorfeld Stress vermeiden in dem man die Auftragslage entschärft und mit grösseren Vorlauf arbeitet. Viel mehr Zeit für die Einarbeitung der Mitarbeiter einplanen. Bessere Aufstellung der Logistik. Mal über Fremdvergabe innerhalb der Logistik nachdenken (Kommissionierung, Auslieferung)
viele ad hoc Entscheidungen ohne Sinn und Verstand-
der Fisch stinkt vom Kopf - passt genau hier rein
das Image draussen beim Kunden ist sehr hoch.
Die Kunden sind sehr anspruchsvoll.
man könnte aufgrund der Auftragslage Tag und Nacht arbeiten. Angesammelte Überstunden werden in keinster Weise trotz Stempeluhr ausgewiesen oder mit der Gehaltsabrechnung mitgeteilt. Trotz Unternehmensgröße keinen Betriebsrat. Man muss ich zwingen pünktlich zu gehen, sonst hat der Arbeitstag mehr als 12 Stunden.
Positiv ist, unter Kollegen kann man von jetzt auf gleich zwischendurch mal weg oder später kommen ggf. auch einen Tag frei anmelden.
Einarbeitung rudimentär - die Kollegen geben sich alle Mühe und unterstützen wo sie nur können. Aber aufgrund des mega Stress, fehlt einfach die Zeit. Somit learning by doing. Es hilft ungemein sich etwas im DIY Bereich auszukennen oder zumindest gerne im Baumarkt zu sein.
wer nicht hart verhandelt hat das Nachsehen.
für diesen Job ist alles unter 3000 Euro Brutto ein Hungerlohn bzw. noch nicht mal Schmerzensgeld . Urlaubs- und Weihnachtsgeld erst nach Betriebszugehörigkeit - gibt es keine Vereinbarung - null chance!
Müll wird beim Kunden abgeholt und fachgerecht entsorgt.
in jeder Familie gibt es mal Streit aber keiner ist nachtragend.
Nur muss man auch Hilfe einfordern und aktiv Probleme ansprechen. Als Einzelkämpfer geht man bei diesem komplexen Aufgabengebiet total unter.
siehe oben.
das kommt auf die Abteilung an. Die Tür steht für Jedermann offen ist mit Vorsicht zu geniessen!
Großraumbüro - sehr laut wenn 6 Personen oder mehr gleichzeitig telefonieren. Man sollte in der Lage sein, die Gespräche (es wird unter Parkettlegern oder Bauleitern schon mal sehr laut!) das ausblenden können. Das Telefon klingelt ununterbrochen. Man sollte von Anfang lernen Kunden des öfteren auf den AB sprechen zu lassen und später zurückzurufen. Aber dennoch am selben Tag sonst macht der Vertrieb einen Megastress! Es gibt nur 30 Min Pause. Aber es sagt keiner etwas, wenn man länger mit Kollegen in anderen Abteilungen quatscht. Es gibt Pausentelefondienst - heißt alle 4 Wochen muss man in seiner Pause von allen Nebenstellen in der Dispo das Telefon übernehmen und Anrufe notieren.
wer zu oft den Mund aufmacht wird eines besseren belehrt.
Damit meine ich nicht unter den Kollegen
Alter, Geschlecht ist egal. Jeder kann / darf sich beweisen.
sehr spannend - man ist Mädchen für alles. Hat viele Freiheiten aber auch jede Menge zu verantworten.
Dreh und Angelpunkt ist die Dispo! Man muss sich ein hartes Standing bei den Parkettlegern erst erarbeiten.
So verdient kununu Geld.