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Parkhotel 
Rödermark
Bewertung

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Hohe Fluktuation und respektlose Leitung – keine Empfehlung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Administration / Verwaltung bei Parkhotel Rödermark gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der respektlose Umgang mit den Mitarbeitern, die mangelnde Kommunikation und die herablassende Haltung der Besitzerfamilie. Anstatt ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, wurden die Mitarbeiter häufig unter Druck gesetzt und in unangemessener Weise kritisiert. Es gab wenig Unterstützung und keinerlei Wertschätzung für die Arbeit des Teams. Zudem wurde ein falsches Bild des Unternehmens nach außen hin vermittelt, während hinter den Kulissen eine toxische Atmosphäre herrschte. All diese Faktoren machten die Arbeit dort unzumutbar.

Verbesserungsvorschläge

Respektvoller Umgang: Der respektvolle und wertschätzende Umgang mit den Mitarbeitern sollte oberste Priorität haben. Feedback sollte konstruktiv und nicht herablassend gegeben werden.

Transparente Kommunikation: Klare und offene Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern ist essenziell, um Missverständnisse und Unzufriedenheit zu vermeiden.

Fairer Umgang mit Verantwortung: Fehler sollten ehrlich angesprochen und dort zugeordnet werden, wo sie entstanden sind, anstatt ungerechtfertigt Mitarbeiter dafür verantwortlich zu machen.

Mitarbeiterzufriedenheit fördern: Maßnahmen zur Förderung des Teamzusammenhalts und der Mitarbeiterzufriedenheit könnten die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern. Dazu gehören regelmäßige Teambesprechungen und Angebote zur Weiterentwicklung.

Anpassung der Ausstattung: Praktische Lösungen wie die Bereitstellung stabilerer Arbeitsmittel (z. B. geeignete Stühle) können Konflikte vermeiden und den Arbeitsalltag erleichtern.

Wertschätzung von Trinkgeldern: Trinkgelder sollten vollständig den Mitarbeitern zugutekommen, anstatt sie für andere Zwecke zu nutzen.

Arbeitsatmosphäre

Die Besitzerfamilie war regelmäßig vor Ort, doch der Umgang mit den Mitarbeitern war respektlos und oft herablassend. Das hat die Stimmung im Team stark belastet deshalb auch sehr hohe Fluktuation und Zeitarbeit.

Kommunikation

Rückmeldungen wurden oft herablassend oder gar nicht gegeben, und konstruktiver Austausch war selten möglich. Kritik wurde häufig persönlich genommen, und es gab keine klare Struktur für Absprachen oder Feedback. Dies führte zu unnötigen Missverständnissen und Stress im Arbeitsalltag.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war leider ebenfalls schwach ausgeprägt. Durch die schlechte Kommunikation und die respektlose Führung entstand ein Klima des Misstrauens, das die Teamarbeit erheblich erschwert hat. Viele Kollegen waren unzufrieden, was die ohnehin hohe Fluktuation zusätzlich verstärkt hat.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten wurden zwar eingehalten, was positiv ist. Dennoch war der mentale Stress durch das schlechte Arbeitsklima und die respektlose Führung enorm hoch. Dies machte es schwierig, nach der Arbeit wirklich abzuschalten und sich zu erholen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war äußerst enttäuschend. Es gab kein respektvolles Miteinander, stattdessen wurde häufig hinter dem Rücken der Mitarbeiter gelästert und gestichelt. Anstatt Probleme offen anzusprechen oder Unterstützung zu bieten, trugen die Vorgesetzten zu einem toxischen Arbeitsklima bei. Ein besonders negatives Beispiel für das Vorgesetztenverhalten war der Umgang mit beschädigtem Mobiliar. Als im Front Office wiederholt ein Stuhl kaputtging, wurde die Schuld ungerechtfertigt den Rezeptionsmitarbeitern gegeben. Um den Schaden zu ersetzen, wurde sogar das Trinkgeld der Mitarbeiter einbehalten. Angemessenere Lösungen, wie etwa die Anschaffung eines stabileren Stuhls für die Vorgesetzte, wurden nicht in Betracht gezogen. Dieses Verhalten unterstreicht den mangelnden Respekt und die fehlende Fairness gegenüber dem Team.

Die Besitzerfamilie war äußerst herablassend und arrogant. Sie prahlten oft damit, wie sie mit einem "One-Way-Ticket" nach Thailand reisen würden, was wenig professionell und respektvoll gegenüber den Mitarbeitern war. Zudem wurden private Themen vermischt, was das Arbeitsumfeld unangenehm machte. Wenn Fehler, wie etwa das falsche Sortieren von Post,

Interessante Aufgaben

Der Rezeption in einem kleinen Hotel entsprechend

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung war kaum gegeben. Mitarbeiter wurden unterschiedlich behandelt, abhängig von der Sympathie der Vorgesetzten. Kritik oder Probleme von bestimmten Kollegen wurden ignoriert, während andere bevorzugt behandelt wurden, insbesondere die Mitarbeiter die aus Krefeld zur Aushilfe kamen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es nicht viele da die meisten Kollegen und Zeitarbeiter recht jung waren

Arbeitsbedingungen

Man wurde im Vorstellungsgespräch regelrecht angelogen. Ein weiteres enttäuschendes Erlebnis war die falsche Versprechung bezüglich der Verpflegung. Im Vorstellungsgespräch wurde groß angekündigt, dass es täglich frisch gekochtes Essen geben würde und man sich Menüs aussuchen könne. In der Realität gab es jedoch nur sehr einfache Mahlzeiten, die oft schon nach einer halben Stunde leer waren. Wenn man später in die Pause ging, war kein Essen mehr vorhanden, und selbst für die Nachtschicht wurde keine Verpflegung bereitgestellt, obwohl dies im Vorfeld angepriesen wurde. Diese Täuschung bezüglich der Arbeitsbedingungen war äußerst frustrierend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab keine erkennbare Strategie oder Initiative zur Förderung nachhaltiger Arbeitspraktiken oder zur Unterstützung sozialer Projekte.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr schlecht. Ein weiterer negativer Punkt war der Umgang mit der Rückgabe meiner Uniform. Nachdem ich meine Uniform abgegeben hatte, die mit einer Nummer versehen war, wurde sie einfach in den Wäschekorb geworfen. Als ich schließlich kündigte, wurden mir 150 € abgezogen, mit der Begründung, ich hätte die Uniform behalten. Diese falsche Anschuldigung empfand ich als betrogen und hintergangen, was den mangelnden Respekt und das Vertrauen seitens des Arbeitgebers weiter unterstrich.

Image

Das Hotel genießt in Rödermark einen guten Ruf und war zu Anlässen wie Oster- und Spargelfesten oft ausgebucht. Nach außen hin wurde ein gepflegtes und professionelles Bild vermittelt. Leider entsprach dieses Image nicht der Realität hinter den Kulissen, da die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter stark zu wünschen übrig ließen.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsangebote waren im Unternehmen quasi nicht vorhanden. Es gab keine klaren Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung, und Unterstützung bei der Weiterbildung oder bei der Entfaltung von Fähigkeiten wurde nicht geboten.

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