7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nachhaltiges Unternehmen das sich um seine Mitarbeiter bemüht
Bezahlung, Arbeitszeiten, kaum Kontakt zu Kollegen
Man muss oft nachmittags oder am Wochenende arbeiten, dass erschwert das Treffen mit Freunden
Kleines Bioland-Unternehmen mit viel Handarbeit. Das Getreide wird direkt vor Ort selbst angebaut und gemahlen
Teilweise etwas chaotisch, ich sehe meine Kollegen nur wenige Minuten pro Schicht und meine Vorgesetzten nur bei Betriebsversammlungen oder Schulungen
Man steht den ganzen Tag hinterm Tresen, das wird schnell eintönig
Spitzen Arbeitsklima, Fläche Hierarchien.
Und natürlich die Produkte in Bio Qualität.
Eigentlich Nichts
Die Kommunikation könnte verbessert werden, ist aber auch schwer bei so einem bunten Betrieb
Freundlicher Umgang, es wird viel gelacht
Wer möchte kann sich weiterbilden und "aufsteigen "
Gehalt kommt immer rechtzeitig.
Es wird ein Abschlag gezahlt, so hat man schon vor Ablauf des Monats Geld auf dem Konto. Minijobber sind absolut gleigestellt (Urlaub, Gehalt, Lohnfortzahlung)
Nehmen jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ernst, egal ob in der Backstube, dem Abwasch oder wo auch immer.
Manchmal etwas Stress durch Krankheitsvertretungen
Es wird viel über ein Infosystem und Mails mitgeteilt. Manchmal geht etwas an einem vorüber, gerade wenn man nur einmal in der Woche arbeitet (Miijobber)
Info zu Bioland Anbau und zu den Produkten.
Abwechslungsreicher Kontakt mit interessierten Kunden
Man kann jeder Zeit mit den Vorgesetzten reden und fühlt sich in keiner Weise abgestempelt. Es wird immer zu gehört und das bestmögliche versucht
Nicht so groß....
Vorblidlich
Tarif ist Standard plus weitere Leistungen
Großteils gutes Kollegium, nette ArbeitskollegInnen. Wenn man die Möglichkeit hat, an Schulungen teilzunehmen, sind diese auch interessant.
Bildet sich viel auf sich selbst ein, merkt nicht, dass der gute Ruf aus eigenem Verschulden bröckelt. Man muss 24/7 erreichbar sein, falls man spontan (oft noch am selben Tag) einspringen soll. Wenn man nicht sofort ans Telefon geht, kriegt man eine vorwurfsvolle Nachricht hinterhergeschickt.
auf die MitarbeiterInnen hören und diese in Entscheidungen mit einbeziehen. Arbeitszeiten anpassen. Gehalt fairer gestalten. Transparenter arbeiten. Sich vielleicht überlegen, woran es liegen könnte, dass im letzten Jahr so viele Leute gegangen sind. Neue Angestellte ordentlich einarbeiten und besser über die eigenen Produkte und Bioland allgemein informieren. Sich nicht auf den eigenen Lorbeeren ausruhen. Der gute Wille ist schnell verspielt.
viel Fordern, kein Lob/Danke. Überstunden tagtäglich, keine Möglichkeiten, diese wieder abzubauen.
Man verkauft sich sehr gut als traditionsreiches Unternehmen mit familiärer Atmosphäre. Als ich dort anfing, war dem auch noch so. Realität sieht inzwischen anders aus.
Es gab nie einen Monat, in dem nicht Überstunden gemacht wurden. Außer, man war mal krank. Urlaub konnte meist genommen werden, wenn man wollte, musste aber fast ein Jahr im Voraus entschieden werden. Null Flexibilität.
Es ist halt eine Bäckerei, da ist nicht viel mit Aufstieg machbar.
Mindestlohn oder knapp darüber. Mit der (oftmals alleinigen) Verantwortung nicht gleichzusetzen. Wenn sich irgendetwas ändert, läuft die Abrechnung garantiert schief, bis man sich selbst drum kümmert. Gehalt kommt in zwei Abschlägen an nicht festgelegten Tagen am Monatsende und -anfang. Regelmäßigkeit wäre wünschenswert.
Biolandbetrieb, aber alles landet am Ende im gleichen Mülleimer.
Schichttausch bei anderen Verpflichtungen war untereinander nie ein Problem. Leider gibt es immer einige, die meinen, lästern oder schwurbeln zu müssen.
Alterstechnisch war das Kollegium gut verteilt, auch wenn junge KollegInnen meist nicht lange blieben. Langjährige Erfahrung schien nicht wertgeschätzt zu werden.
Geschäftsführung macht, was sie will. Nicht-nachvollziehbare Entscheidungen an der Tagesordnung. Gleiche Arbeit muss in weniger Zeit geschafft werden. Was sind Pausen? Von gesetzlichen Arbeitszeiten hat man anscheinend nie etwas gehört.
Arbeitsbedingungen sind sehr vom Standort abhängig. Es gibt solche und solche.
kein einziges Gespräch mit der Geschäftsführung, das nicht von mir aus ging
Jede/r macht halt (theoretisch) die gleichen Aufgaben. (theoretisch) = ob sie wirklich gemacht werden, sei dahingestellt.
Verkauf halt. Produkte waren wenigstens interessant und gut.