5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen; die Tätigkeit, pünktliche Gehaltszahlung
Nicht alles ist perfekt, aber wo gibt es das schon.
Mehr Struktur; mehr Kommunikation; etwas mehr Verlässlichkeit
Sehr tolle Kollegen. Fühle mich dort sehr wohl. Unstimmigkeiten gibt es überall.
Durch meine Arbeitszeit gibt es hier nichts negatives. Homeoffice ist ebenfalls möglich.
Kann ich nichts negatives sagen. Wenn man Probleme hat, ist immer jemand da. Offenes Ohr hat hier jeder und man versucht Lösungen zu finden.
Freundlicher und netter Umgangston. Mehr Einarbeitung wäre wünschenswerter gewesen. Manchmal etwas gestresst.
Einrichtung soweit in Ordnung. Nur das Technische lässt manchmal zu wünschen übrig.
Könnte in diesem Punkt tatsächlich besser laufen. Manchmal zu chaotisch und unstrukturiert.
Bin mit dem Gehalt für meine Stunden sehr zufrieden.
In der Verwaltung sehr interessante und unterschiedliche Aufgaben.
Weiß nicht...
Kein Kümmern, wenn alles gut geht
Eigentlich ist Passgenau ok, solange alles gut läuft und man nichts will. Immer schön Leistungsnachweise schicken für die Rechnung. Aber wehe man ist Krank oder die Kinder, dann wird schon böse geguvkt. Die verdienen dann ja nicht an dir. Und keine Extrawürste oder Wünsche (mit Kind auf Kur geht nicht). Leider gabs nur weenig Interesse als ich sagte ich gehe.
Als Kollege in der Schulbegleitung ist man weit weg von der Zentrale, da bekommt man nicht viel mit. Und das ist gut so.
Ich glaub, der Lack ist ab ...nach ein paar Konflikten zumindest.
Gibt ein paar Weiterbildungen. Waren ok.
Hab allein gesrbeitet.
Am besten man verneigt sich vor der Majästet und sagt immer "oh, jaaa...tolle Idee", sonst wird's eng... Besser noch: nicht's wollen und brav arbeiten. Määäh....
Ich musste im Job auf mich achten. Die Firma war ja fern.
Mit Teamleitern alles klären. DieChefin nicht fragen. Die vertötzelt sich und bringt alles durcheinander und dann war sie's nicht. Paar mal mitgemacht, bis es aufgefallen ist.
Ton ist immer nett gewesen.
War ok für Schulbegleitung. Bei den gr. Trägern gibt es Urlaubs - und Weihnachtsgeld. Hier nich.
Geld kam pünktlich.
Den Rest. Menschlich fragwürdig. Nehmt das hier als Warnung und geht woanders hin. Gibt viele andere Arbeitgeber da draußen.
Gibt da ein Sprichwort: Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Anderen Leute waren ok.
Ich war nicht so oft im Büro.
Gab hier ein Weihnachtsfest.
Wollte eine Weiterbildung, bin aber drauf sitzengeblieben.
Hier doch nicht. Hatte körperliche Probleme und wurde dann zum weitermachen "motiviert".
Schlimmer geht es nicht. K.K. scheint total offenes Ohr zu haben, aber scheint nur: alles ist vergessen und verdreht. Ich habe ein Versprechen eingefodert und wurde dann als Lügner bezeichnet. Alles im Kopf verdreht hier, ist mir in 20 Arbeitsjahren nicht begegnet.
Eine Katastrophe, hier werden Dinge versprochen. Und wenn einer geht, weiß die rechte Hand nicht, was die linke getan hat. Abspracher werden einfach vergessen oder als Lüge bezeichnet. Unmöglich!
Meine Arbeit mit Schulkindern war auch gut. Bin jetzt woanders.
Das Geld kam pünktlich.
Alles. Vor allem, dass bei der Bewerbung ganz andere Tatsachen und Arbeitsgrundlagen beschrieben wurden, als es die Realität zeigte. Dieses Problem entsteht dadurch, dass die Sichtweise der Firmeninhaberin völlig an der Einschätzung von "Ursache-Wirkung" vorbei geht. Der häufigste Grund, dass in dieser Einrichtung etwas schlecht funktionierte, was sie selber. DAS allerdings sah und sieht sie überhaupt nicht ein. In der Sichtweise der Firmeninhaberin sind IMMER die Anderen oder die Umstände Schuld! Eine "unverrückbare Fehlinterpretation der Realität".
Es macht keinen Sinn, hier etwas zu empfehlen (siehe letzter Kasten).
Die Arbeitsatmosphäre sinkt durch die ständige Frustration immer weiter. Ich persönlich mochte am Ende nicht mehr wirklich ins Büro kommen.
... wurde in dem Moment abgeschafft, wenn die "freie" Einteilung der Arbeitsstunden bzw. die Nutzung von Homeoffice der Firmeninhaberin nicht mehr "in den Kram" passte. Dann wurde die "Vertrauensarbeitszeit" gestrichen. Nebenbei: es gab die ständigen Nachfragen, was man den gerade mache, warum man nicht fertig sei usw. Häufig hatte man dies bereits zuvor mitgeteilt ... (siehe Kommunikation).
Die meisten Kollegen waren entweder auf Grund der Willkür der Firmeninhaberin gereizt oder bereits total "versteinert". Alle Langzeitangestellten versuchten so gut wie möglich die Arbeit zu "überstehen".
Die spontanen Einfälle, dass etwas in einer sozialen Einrichtung umgesetzt werden sollte, grenzte an imperialer Diktatur: selbst wenn man klar und deutlich bewiesen hatte, dass eine Idee schlecht und nicht umsetzbar war, konnte man mit der Antwort: "Ich will das aber ..." oder "Mach das so!" rechnen! Daneben wurde quasi-demokratisch in Teamsitzungen nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt; aber das war nur Makulatur.
Viele Arbeitsutensilien waren beim Beginn der Arbeit nicht vorhanden oder es war unklar, wo der eigene Arbeitsplatz (Schreibtisch) sein sollte. Ebenso erging es einer neuen Kollegin, der ein funktionierender Computer fehlte und nach einem Monat war essentielle Software noch nicht vorhanden. Die Bürosituation war oft so, dass Kollegen parallel telefonieren mussten und dafür gab es nicht genug "stille Ecken", um niemanden zu stören.
Die Kommunikation der Firmeninhaberin ist das größte Problem. Kurz gesagt gibt es folgende drei Probleme: die Firmeninhaberin vergisst ständig Informationen und vergibt unklare Aufträge; sie liebt ihre spontanen Ideen und Einfälle, die häufig völlig unrealistisch und kaum umsetzbar sind; und die ständige Willkür!
Zur Erklärung zwei Beispiele: Selbst wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt der Selbstverzweiflung alle Informationen per Email mitteilt, ergeben sich häufig folgenden loop-artige Unterhaltungen: "Wo sind denn die Informationen von XY?" - "Habe ich dir geschickt" - "Habe ich nicht erhalten / gelesen / hatte zu viele Emails ... schick es nochmal ..." Hier beginnt der Loop von vorn.
Erschwerend kommt hinzu, dass Arbeitsaufträge fast immer unvollständig sind. Man beginnt eifrig zu erarbeiten und beim Überreichen der Ergebnisse hört man: "Das wollte ich gar nicht!" - "Hast du aber gesagt!" - "Ja, meinte ich nicht. Es soll so-und-so sein ..." Diese Schleife hatte ich dann drei bis viermal. Anfangs zweifelte ich noch an meinem Verstand …
Das Gehalt war mies und an der untersten Grenze für eine Führungskraft im sozialen Bereich.
Keine. Nur eine scheinbare Abfrage zu Themen / Neuerungen, die eher dazu diente, eine neue (nicht umsetzbare) Idee der Firmeninhaberin als außergewöhnlich zu "feiern". Beispielsweise gab es die Idee der Erweiterung der Firmenflotte: die befragten Mitarbeiter hatten durchgehend Bedenken und rieten ab, aber schlussendlich blieb sie bei ihrer Idee.
Im Bewerbungsgespräch schilderte die Firmeninhaberin verschiedene Probleme, für die man zuständig sein sollte. Nach einiger Zeit wurde aber klar, dass diese Aufgaben von einer Person überhaupt nicht erfüllt werden konnten. Erst nach massivem Protest erfolge dann die Einschränkung des Arbeitsfeldes - in Kombination mit einer "Degradierung" und der Auflösung des Versprechens, dass nach der Probezeit das Gehalt nachverhandelt werden könnte.
Zu erwähnen sei noch, dass es, außer zwei eingeforderten Terminen, quasi keine Einarbeitung gab. Inhaltlich und fachlich wurde mir ein desolates Arbeitsfeld "übergeben", in dem es kaum möglich war, gute Arbeit zu leisten.
Es ist einfach ein völliges NO GO, dass ich nach GELEISTETER ARBEIT meinem verdienten Lohn HINTERRENNEN MUSS - UND DAS SOGAR mit anwaltlicher Hilfe. Dem ist meiner Meinung nach nichts mehr hinzuzufügen. Weniger Wertschätzung dem Abgestellten Gegenübers geht nicht!!!
Hängt mit der ausgeübten Tätigkeiten an sich zusammen- hat NICHTS mit dem Arbeitgeber zu tun!
Ich hatte kaum Berührungspunkte mit Kollegen.
Genau DAS ist der Knackpunkt. Ich hatte bezüglich der Klärung meines dringenden Anliegens kein Rückmeldung erhalten.
Eine Katastrophe! Das meiste geht über Messenger oder Mail. Wichtige Rückmeldungen erfolgen nicht!
Hängt mit der ausgeübten Tätigkeiten an sich zusammen- hat NICHTS mit dem Arbeitgeber zu tun!