4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life- Balance wird versucht einzuhalten, nette Kollegen
Leider wird oft in einer unangenehmen Tonlage mit einem gesprochen. Schlechte Laune lässt man gerne an Mitarbeitern aus.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Freundlichere Tonlage wählen auch wenn man selber sehr gestresst ist. Kommunikation untereinander verbessern.
Leider fehlt immer wieder das Miteinander und eine in der Tonlage freundliche Kommunikation. Schlechte Laune bekommt man des Öfteren ab.
Man könnte auf Bedürfnisse einzelner Personen noch etwas mehr eingehen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Weiterbildungen möglich.
Kollegen untereinander sind super und sehr lieb.
Vielleicht wäre es besser wenn die Leitungen eine Schulung erhalten hätten wie man Mitarbeiter führt. Unfreundliche Tonlage ist leider oft Alltag und erschwert einem die Arbeit ungemein.
In Ordnung aber ausbaufähig.
Fehlende Kommunikation untereinander. Zu lange Arbeitswege und zu wenig ausgesprochenes.
Gleichberechtigung untereinander fehlt hier leider. Man kann nicht einem Mitarbeiter etwas genehmigen und dem anderen nicht, vor allem ohne Begründung.
Abwechslungsreiche Tätigkeit die Spaß macht.
Es gibt viele Möglichkeiten zu Weiterbildungen und das Unternehmen an sich bietet einen gute Grundlage für Menschen mit Behinderung, weswegen ich sie gerne unterstütze
Die Kommunikation zwischen dem Büro und den Angestellten ist noch ausbaufähig. Manchmal habe ich das gefühl dass es eher ein gegeneinander als ein Miteinander ist. Ich würde mir mehr Verständnis und Wertschätzung wünschen, sodass beide Seiten miteinander an einem Strang ziehen
Jedes Mitarbeiter Anliegen wird umgehend erhört und eine Lösung gefunden
Bessere löhne
Angenehm
Gut
Ziemlich gut
Fair und gut
Ziemlich gut
Könnte viel besser sein
Der fehlende Mitarbeiterschutz! Manchmal fehlen Handschuhe, manchmal fehlt Desinfektionsmittel, nicht jeder hat ein Verbandsbuch. Mitarbeiter werden nur kontrolliert, um schlechte Dinge festzustellen und nicht um ihnen wirklich zu helfen, oder zur Seite stehen. Es wird nur auf die Klienten gehört, die geben zum Teil fragwürdige Anweisungen!! Es kann nicht sein, dass ein Klient möchte, dass der Assistent eine 200 Grad heiße Schale auf dem Bauch abstellt und das eingehend insistierend fordert. Das ist unverantwortlich, dass da kein Einhalt geboten wird.
Zudem ist es sehr fragwürdig, dass es eine getrennte Firma zum FFH ist, aber der Betriebsrat nicht zusammen gehört... wenn die Abrechnung z. T. über das gleiche Büro funktioniert/genehmigt wird. Und zudem Mitarbeiter von FFH während Corona bei Passt! eingesetzt werden.... während Passt! Hierfür Mitarbeiter entlässt.
Es gibt Verträge, die sind zunächst sachgrundlos befristet. Danach werden sie jährlich zweckgebunden befristet. Das ist so formal nicht richtig und kann entfristet werden.
Bei der Passt! ist man ein Assistent für Körperbeinträchtigte Menschen, die ein selbstbestimmtes Leben führen möchten. Der Hauptmitarbeiterstamm besteht aus geringfügig Beschäftigten ohne pflegerische Ausbildung.
Je nach Klient, ist es ok. Jedoch sind einige Klienten nicht empathiefähig und so wird es schwierig für den Mitarbeiter Grenzen zu setzen, wenn der Klient Grenzen überschreitet. Hier bekommt man als Mitarbeiter vom Büro keine Rückendeckung, zudem ist man als geringfügig Beschäftigte Person einfach schlechter gestellt.
Zudem geben manche unverhältnismäßig ihr Geld aus und die Assistenten dürfen keinen kleinen Hinweis geben, dass das hoch ist. Wenn die Geldnot kommt, wird es fallen gelassen und angeblich war der Assistent schuld und soll das zahlen...
Nach außen hin wohl gut.
Bei Klienten, die einfach sind, haben einige Mitarbeiter es raus, sich dort einzuschleimen und aber auch andere vielleicht unterschwellig schlecht zu machen. Fast alle der Klienten arbeiten in der UBA, zweiter Arbeitsmarkt, denn sie sind nicht komplett Geschäftsfähig. Ich fand, dass sie sich von manchen schon haben beeinflussen lassen.
Es gibt kaum Teammeetings, als MA konnte ich nicht auf die Vorgesetzten zukommen, wenn etwas war. Es wirkte nur Top-down gerichtet.
8.8. Ist in Augsburg Feiertag. Es wird argumentiert, dass die Firma in Königsbrunn sitzt und deshalb den Zuschlag nicht bezahlen muss. Das ist rechtlich falsch, wenn in Augsburg gearbeitet wird.
Es kommt vor, dass MA mit Hauptjob Vollzeit auch 2 Wochenenden am Stück arbeiten.
Es wird sich per Klient über Datenschutzkonforme (Nur Kürzel) Whatsapp Gruppen organisiert. Da viele Mitglieder dort sind, bekommt man sehr viele Nachrichten, auch weil oft umgeplant werden muss.
Es wird bei bekannten Misständen fast nichts angepackt, dann lieber das Personal weg....
Es werden viel die Mitarbeiter stark gefordert. Keine Gehaltsentwicklung, keine Weiterbildungen.
Neue TZ Stellen bekamen Frauen eine niedrigere Fixstunden-Anzahl, als Männer.
Pflege halt