49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Schande für den öffentlichen Dienst
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Mediziner ausgeglichene Tätigkeit mit Möglichkeit eines gemäßigten Tagesablaufs im Gegensatz zur klinischen / praktischen Tätigkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine geeigneten Vorgesetzten, zu wenig Wertschätzung für Mitarbeiter, keine Anstellungssicherheit in Verbindung mit eher niedrigen Gehältern, schlechte Kommunikation wird vorgelebt.
Verbesserungsvorschläge
Vertrauensvolle, ehrliche Kommunikation mit der Belegschaft und Wertschätzung von Arbeitskraft und Engagement. Unbedingt tatsächlich geeignete Vorgesetzte wählen, nicht nach fachlicher Eignung!
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den Kollegen herrscht eine gute und unterstützende Zusammenarbeit. Die Vorgesetzten erschweren die Arbeitsatmosphäre sehr häufig.
Image
Die Pandemie hat das PEI bekannter gemacht, Spahn und Lauterbach aber nicht angesehener…
Work-Life-Balance
Theoretisch gut, kann aber je nach Abteilung stark variieren
Karriere/Weiterbildung
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Öffentliche Dienst, insbesondere im Gesundheitssektor, stellt sich selbst ein absolutes Armutszeugnis aus: massive Anzahl an befristeten Verträgen obwohl Amtsaufgaben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist ok, vieles ließe sich aber noch verbessern. Öffi-Jobticket wäre eine Grundvoraussetzung, gibt es aber nicht!
Kollegenzusammenhalt
Bis auf minimale Ausnahmen ist der Zusammenhalt unter Kolleg:innen hervorragend.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe den Eindruck, dass ältere Kollegen geschätzt werden. Das müssen am Ende aber diese sagen.
Vorgesetztenverhalten
Personalführung wird von den meisten nicht als tatsächliche Aufgabe angesehen. Mitarbeitende, die nur für einen fachlichen Aufstieg geeignet sind, erhalten Verantwortung für Menschen und sind PEI-übergreifend häufig völlig ungeeignet für die Aufgaben. Immer noch tiefstes Mittelalter was diese Entscheidungen betrifft.
Arbeitsbedingungen
Klare, faire, offen kommunizierende Leitung wäre notwendig um gute Bedingungen zu schaffen.
Kommunikation
Die Kommunikation der Leitung und der Personalverantwortlichen ist katastrophal: viel Augenwischerei, keine Substanz.
Gleichberechtigung
Zwar sehr viele Frauen im PEI (mehr als Männer), aber die höherdotierten Positionen sind komischerweise dennoch überdurchschnittlich von Männern besetzt…
Interessante Aufgaben
Man wird häufig kleingehalten und nicht in seiner Entwicklung gefördert. An sich gibt es sehr interessante Aufgaben, man muss seinen Mitarbeitern aber auch zugestehen sich Bereiche zu erarbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne geben. Die Stimmung ist am Nullpunkt, alle Kollegen sind unzufrieden miteinander und mit den Vorgesetzten. Außerdem ist Mobbing ein großes Problem.
Work-Life-Balance
Hier hat man relativ viele Freiheiten, z. B. mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Aufbau von Überstunden, die man dann abfeiern kann. Jedoch werden diese Freiheiten von einigen Kollegen sehr ausgenutzt, weshalb diese Arbeit dann an den Kollegen, die mit der richtigen Einstellung auf der Arbeit sind, abgewälzt. Aufgrund der bereits lange andauernden angespannten Personalsituation und hohem Arbeitspensum werden viele Überstunden aufgebaut, die von gewissenhaften Kollegen nur kaum abgefeiert werden können.
Karriere/Weiterbildung
Auch Chancen auf Weiterentwicklung gibt es kaum, es dauert ewig und am Ende passiert sowieso doch nichts.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine Gruppe aus Kollegen, die sich „zusammen geschlossen“ haben, unter diesen Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Bei den restlichen Kollegen „arbeitet“ jeder nur für sich. Von einem Team kann man hier sicherlich nicht sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Ein kleiner Fisch, der sich Sachgebietsleiter schimpft, spricht respektlos mit den Mitarbeitern, die nicht seine „Lieblinge“ sind, ist anmaßend und spricht Drohungen aus, die fachlichen Kompetenzen sind von diesem Vorgesetzten nicht da, stattdessen große Reden halten und auf dicke Hose machen. Geht GAR nicht!!! Die anderen Vorgesetzten sind schwer zu erreichen, weil diese viel beschäftigt sind oder im Homeoffice arbeiten. Es werden viele Versprechungen in Bezug auf Höhergruppierung, etc. gemacht, die nie eintreten. Die Probleme von den Mitarbeitern werden oft abgetan und es gibt keinerlei Konsequenzen für Kollegen, die die Arbeit nicht ernst nehmen und sogar nachweislich falsch machen. Das ist fatal und steigert auf keinen Fall die Motivation der fleißigen Kollegen. Für diesen Kollegen ist man auch 0,0 dankbar und diese werden nicht wert geschätzt.
Kommunikation
Auch Kommunikation findet nicht statt, es werden nicht ausreichend Infos durch die Vorgesetzten weiter gegeben, diese Infos erhält man meistens nur durch den „Flurfunk“
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt kaum realistische Chancen auf Höhergruppierungen, es werden nur falsche Versprechungen gemacht, man wird ewig hin gehalten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr eintönig.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifliches Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel. Arbeitsklima mit Mobbing. Vorgesetzten sind haben keine Ahnung und fühlen sich als was besseres, was sie auch zeigen. Zu viele Frauen in einer Abteilung, sehe ihr keine Gleichberechtigung. Arbeitsmaterial (Stühle, Bildschirme, Leuchten...) veraltet. Flexible Arbeitszeiten ist eine Lüge. Man spielt sich gegenseitig nur aus, sehe hier kein Team/Abteilung Zusammenhalt. Ich finde das PEI sollte selbst mal alle Abteilungen durchlaufen und mal aufräumen, weil die Vorgesetzen falsch aussortieren oder es schaffen durch ihr nix tun, dass viele kündigen. Und das Thema Mobbing, wenn man es endlich mal schafft als Arbeitgeber anzusprechen, wird es einfach nur unter den Teppich gekehrt und mit Lachen abgeschlossen.
Begrenzte berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und niedrige Gehälter
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Nähe von Frankfurt, also brauche ich nicht lange, um zur Arbeit zu kommen. Möglichkeit von Home-Office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extrem bürokratisch, niedriges Gehalt, geringe Work-Life-Balance, keine gute Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen nicht sehr kompliziert. Leute, die zu viele Jahre oder bis zur Pensionierung nie an anderen Orten gearbeitet haben, bekleiden Führungspositionen. In zu vielen Fällen zeigt sich, wie kurzsichtig diese sind. Es wird viel getratscht und geurteilt, ohne dass es zu einer echten Konfrontation kommt.
Image
Das Institut ist sehr bekannt, aber in der Öffentlichkeit gibt es geteilte Meinungen darüber, wie es seine Aufgaben erfüllt, insbesondere nach der Corona-Zeit
Work-Life-Balance
There are 30 days of holidays and extra hours are counted. Extra hours are not getting paid, and if not taken before just erased at the end of the first trimester of the year. Depending on the department, especially in research, it's expected to work long times and weekends. Instructions are delivered on a Friday or Saturday and are expected to be solved on Monday. In some cases clearly stated that you could work on that during the weekend or holidays, "because for scientists public holidays don't exist".
Karriere/Weiterbildung
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind recht begrenzt. Es gibt viele Positionen in der Regulierung, Qualitätskontrolle und Forschung, aber nur sehr wenige Führungspositionen. Außerdem hat es eine ziemlich verkniffene Struktur mit klaren Haltepunkten (in der Karriere), die in der Regel von einem Beamen besetzt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden durch den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst geregelt. Das bedeutet letztlich, dass die Gehälter für das Beförderungsniveau, den Arbeitsumfang und die Erwartungen nicht hoch sind. Außerdem hängt es davon ab, wie die Arbeitsbeschreibung verfasst wurde, denn es gibt Fälle, in denen Mitarbeiter mit einem Master-Abschluss in Stufe E14 eingestuft werden, während ein promovierter Mitarbeiter normalerweise in Stufe E13 eingestuft wird, auch wenn er mehr Jahre Erfahrung hat.
Kollegenzusammenhalt
Das ist sicherlich von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich und hängt von den jeweiligen Persönlichkeiten ab. Ich würde sagen, dass es zwar eine gute Interaktion sein kann, aber sie endet, wenn der Arbeitstag vorbei ist.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden einfach nicht behandelt. Normalerweise werden sie diskutiert und unter den Teppich gekehrt, wo sie vergessen werden.
Arbeitsbedingungen
Jeder Arbeiter erhält einen eigenen Laptop und Arbeitsgeräte.
Kommunikation
Schreckliche Kommunikation. Selbst wenn den Vorgesetzten oder sogar der Institutsleitung etwas mitgeteilt oder gemeldet wird, wird es einfach totgeschwiegen und weggespeichert. Die Personalabteilung ist ein hoffnungsloser Fall... Alles dauert ewig und wird wahrscheinlich nicht gelöst werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben. Die Infrastruktur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seitens der Leitung des Instituts wird die Kultur des „divide et impera“ praktiziert . Entscheidungen nach innen sind intransparent, Kommunikation findet nicht statt, es fehlen strategische Ziele, Mitarbeiter/ innen werden gegeneinander ausgespielt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt nach Tarif.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Interessiert doch eh keinen am PEI.
Arbeitsatmosphäre
Nur Mobbing und schlimmer Tonfall.
Work-Life-Balance
Homeoffice wurde versprochen, aber war nie möglich. Versprochene flexible Arbeitszeiten verwandelten sich eher zu festen Arbeitszeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif.
Kollegenzusammenhalt
Man wird nur ausgenutzt und aufgespielt.
Vorgesetztenverhalten
Setzen sich nicht ein und versprechen zu will, was sie eh niemals umsetzen. Vorallem Fehler von Kollegen sollte man direkt dem Vorgesetzen melden, ohne jemals dem Kollegen drauf hinzuweisen.
Arbeitsbedingungen
Alte PC, kaputte Stühle, keine verstellbare Tische und zu wenige Arbeitsplätze. Digitalisierung ist ein Fremdwort.
Kommunikation
=0, es macht jeder was er will.
Gleichberechtigung
Abteilung bestand sowieso nur aus Frauen und Männer hatten nichts zu melden.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Bewertungen beziehen sich auf das Referat, in dem ich das Praktikum absolvierte. Hier hatte ich nicht wirklich was auszusetzen. Ich fühlte mich wohl und hatte Spaß an meiner täglichen Arbeit. Hilfreich war die gute Einarbeitung und Betreuung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Referat war super, wurde bei der Einarbeitung super unterstützt. Ein respektvoller und freundlicher Umgang.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den öffentlichen Dienst top. Mir geht es um das Gesamte: gute Bezahlung, etwas Sinnvolles tun, sichere/krisensichere Stelle.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb unseres Teams super. Übergreifend zu anderen Teams kann ich wenig sagen. Das was ich aber erlebt habe, war positiv.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Referat gibt es eine bunte Mischung aus jüngeren und älteren Kolleginnen und Kollegen. Ob jung oder alt, ich konnte im Bezug auf den Umgang keinen Unterschied feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Man begegnet sich auf Augenhöhe und kann offen Dinge ansprechen. Hat man Fragen - bekommt man schnell geholfen. Sind alle relativ schnell zum Du gewechselt, macht das Arbeiten auch nochmal persönlicher.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es einen Stern Abzug. Die IT-Ausstattung ist so der Standard - passt soweit. Höhenverstellbare Schreibtische, passt auch. Alles was man fürs mobile Arbeiten benötigt, Docking Station, Headset, Webcam, Monitor usw. erhält man problemlos. Aber die Notebooks - die sind rein von der Hardware nicht wirklich top.
Kommunikation
Durch das daily Meeting gab's immer einen schnellen Austausch. So war jeder immer aktuell informiert. Wöchentlich dann etwas ausführlicher.
Basierend auf 51 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Paul-Ehrlich-Institut durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Paul-Ehrlich-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 51 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 51 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Paul-Ehrlich-Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.