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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Konflikte tabuisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Coaching
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungFür Mediziner ausgeglichene Tätigkeit mit Möglichkeit eines gemäßigten Tagesablaufs im Gegensatz zur klinischen / praktischen Tätigkeit.
In der Nähe von Frankfurt, also brauche ich nicht lange, um zur Arbeit zu kommen. Möglichkeit von Home-Office.
Flexible Arbeitszeit und Arbeitsort.
Meine Bewertungen beziehen sich auf das Referat, in dem ich das Praktikum absolvierte. Hier hatte ich nicht wirklich was auszusetzen. Ich fühlte mich wohl und hatte Spaß an meiner täglichen Arbeit. Hilfreich war die gute Einarbeitung und Betreuung.
Tarifliches Gehalt.
Keine geeigneten Vorgesetzten, zu wenig Wertschätzung für Mitarbeiter, keine Anstellungssicherheit in Verbindung mit eher niedrigen Gehältern, schlechte Kommunikation wird vorgelebt.
Zu viel. Arbeitsklima mit Mobbing. Vorgesetzten sind haben keine Ahnung und fühlen sich als was besseres, was sie auch zeigen. Zu viele Frauen in einer Abteilung, sehe ihr keine Gleichberechtigung. Arbeitsmaterial (Stühle, Bildschirme, Leuchten...) veraltet. Flexible Arbeitszeiten ist eine Lüge. Man spielt sich gegenseitig nur aus, sehe hier kein Team/Abteilung Zusammenhalt. Ich finde das PEI sollte selbst mal alle Abteilungen durchlaufen und mal aufräumen, weil die Vorgesetzen falsch aussortieren oder es schaffen durch ihr nix tun, dass viele kündigen. Und ...
Seitens der Leitung des Instituts wird die Kultur des „divide et impera“ praktiziert . Entscheidungen nach innen sind intransparent, Kommunikation findet nicht statt, es fehlen strategische Ziele, Mitarbeiter/ innen werden gegeneinander ausgespielt
Kaum noch Präsenz vor Ort (Corona-Auswirkung).
Extrem bürokratisch, niedriges Gehalt, geringe Work-Life-Balance, keine gute Kommunikation.
Vertrauensvolle, ehrliche Kommunikation mit der Belegschaft und Wertschätzung von Arbeitskraft und Engagement. Unbedingt tatsächlich geeignete Vorgesetzte wählen, nicht nach fachlicher Eignung!
Interessiert doch eh keinen am PEI.
Es fehlen Ziele. Es fehlt ein Miteinander
Wieder mehr in Präsenz vor Ort.
Laden schließen.
Der am besten bewertete Faktor von Paul-Ehrlich-Institut ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Habe den Eindruck, dass ältere Kollegen geschätzt werden. Das müssen am Ende aber diese sagen.
Im Referat gibt es eine bunte Mischung aus jüngeren und älteren Kolleginnen und Kollegen. Ob jung oder alt, ich konnte im Bezug auf den Umgang keinen Unterschied feststellen.
Wer verbeamtet oder entfristet ist und seine Ecke gefunden hat, kommt gut aus.
Auch im älteren Kollegen wird freundlich umgegangen
Nicht schlecht, aber sorry, da geht noch mehr...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Paul-Ehrlich-Institut ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Weiterbildung ja, aber nicht immer zielgerichtet
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind recht begrenzt. Es gibt viele Positionen in der Regulierung, Qualitätskontrolle und Forschung, aber nur sehr wenige Führungspositionen. Außerdem hat es eine ziemlich verkniffene Struktur mit klaren Haltepunkten (in der Karriere), die in der Regel von einem Beamen besetzt ist.
Auch Chancen auf Weiterentwicklung gibt es kaum, es dauert ewig und am Ende passiert sowieso doch nichts.
Karriere im Grunde nicht möglich.
