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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe oben. Hier besteht echt Handlungsbedarf. Keine Vertrauensperson. Kein Betriebsrat. Kein Personalrat. Nichts. Das ist schon ein eindeutiges Zeichen an die Arbeitnehmer/innen.
Nehmt eure Mitarbeitenden und ihre Sorgen ernst. Hinterfragt. Eine hohe Fluktuation hat man nicht, wenn alles top ist. Ich könnte hier Bilder hochladen, die beweisen, dass es tatsächlich Mobbing gibt. Ich werde dies auch noch öffentlich machen.
Mobbing
Kein gutes Image (mehr). Hohe Fluktation. Leute, das kommt nicht von ungefähr.
Mobbing / Kontrolle durch Kolleg/innen
Mobbing
Chef interessiert sich leider nicht (mehr) für Belange und Sorgen von Mitarbeitenden
Mobbing
Obst
Siehe vorherige Punkte
Die eigene moralische und soziale Verantwortung hinterfragen. Menschen ernst nehmen, anstatt Ihnen eine Nummer zu verpassen
Witzig, da nichts ernst genommen wird
Über Städte hinweg schlecht
Homeoffice 2-3 Tage im Monat
Greenwashing / kein Sozialbewusstsein vorhanden
Kein Interesse am Menschen
Da alle wissen, wie schlecht es ihnen geht
Herablassend und Allwissend - Geschäftsführung hat nur dieses Unternehmen gesehen
Während der Arbeit Kaffee holen wird bereits ermahnt. Handy muss abgeschlossen werden. Pausen auf die Minute genau, sonst unpassende Kommentare
Nur in der Führungsebene
Mindestlohn. Sonderzahlungen werden bei Krankheit gekürzt. Aber es gibt, falls verhandelt, ein 13. Gehalt. Lohnerhöhungen werden durch diverse, unglaubwürdige Gründe verschoben.
Nur Herren in Führungsebenen
Höhere Löhne.
Die meisten Kollegen sind gut und das ist der Hauptgrund weswegen man in der Firma arbeitet. Man geht mit einem positiven Gefühl zur Arbeit.
Wenn ich beim Gespräch sage wo ich arbeite wird mir immer gesagt das man in der Firma wenig verdienen würde.
Habe ich nichts negatives zu sagen.
Darüber kann ich nichts sagen. Keine Ambitionen meinerseits.
Der Hauptgrund weswegen man auch in der Firma auch arbeitet.
Es gibt dabei Probleme bei der Umsetzung der Projekte. Meistens sind die Probleme seitens Auftraggeber gemacht , da die Entscheidungen nicht rechtzeitig gefällt werden. Seltener entstehen Probleme von Paul Neuhaus GmbH.
Hat damals spass da gemacht
Nicht's
Alles okay
Sehr kollegial
Okay
Funktioniert
Ich denke mal ja
In Ordnung
Okay
Sehr nette Kollegen und vorgesetzte
Fair
Sehr gut
Okay
Informationen wurden geteilt
Gegeben
Was man halt so macht
Zu viel, um alles aufzulisten
Faire Bezahlung
Viel Geläster und Getuschel unter den Kollegen und Abteilungen
Keine Möglichkeit zum HO und auch keine Gleitzeit. Nine to five
Alles Ware aus Fernost, keine Rücksicht auf Müllvermeidung, etc.
Keine Aufstiegs oder Entwicklungsmöglichkeiten
Keine fairen und ehrlichen Äußerungen von den Vorgesetzten, mit wenigen Ausnahmen. Getätigte Zusagen werden revidiert.
Neue Büroräume, allerdings nicht hochwertig
Vorgesetzte tragen nichts weiter.
Unterirdisch! Knapp überm Mindestlohn
Viel wird nach Nase entscheiden
Stumpfes abarbeiten, kein Freiraum.
Höheres Gehalt
Spannendere Aufgaben
Wertschätzung des Jobs
Barrierefreiheit
Unter den Kollegen wirklich super, man kann mit jedem Spaß haben.
Jeder kennt Paul Neuhaus Leuchten.
Da der Job sowieso nicht als wichtig angesehen wird, kann man auch anfangen und aufhören wann man will. Daher ist die Work Life Balance schon gegeben. Auch wenn es eine veraltete 40-Std Woche ist.
Klima und Heizung sind super
Kommunikation wird hier klein geschrieben.
Sehr schlecht
Stumpfes abarbeiten
Tankgutschein
Lieber woanders arbeiten und länger nach etwas Neuem suchen, als hier zu arbeiten. 0 Wertschätzung.
Mehr Gehaaalt!!! Es muss miteinander mehr kommuniziert werden. Und für Neuanfänger wäre eine Schulung über die Leuchten gar nicht verkehrt. Auch mal externe Weiterbildungen kann man anbieten.
Schlecht!!
Kein Mitarbeitervertrauen! Homeoffice ist gar nicht erwünscht, noch altmodischer geht es echt nicht.
Am Anfang wird alles schön eingeredet.
Als bekannter Kollege kann ich auch in einer höheren Position arbeiten :D
Geht direkt zum Arbeitsamt. Da verdient man genauso viel.
Angeblich Mülltrennung.
Kann man vergessen. Alle hinterhältig bis auf 1-2. Lästern ist in diesem Haus zum Hobby geworden.
Dank dem Neubau sieht alles optisch gut aus und das nur in den Büros. Alle anderen Abteilungen sind überflüssig und werden dementsprechend nicht umgebaut oder modernisiert. Im Versand sieht man durch den ganzen Staub die Wege nicht mehr. Die Stempeluhr ist dafür gedacht, dass man Überstunden macht, damit man paar Urlaubstage mehr hat. Das mindeste an Urlaubstagen wird angeboten.
Gibt es nicht. Warum sollte man auch miteinander kommunizieren?! Bei fast 200 Mitarbeitern gibt es keinen Betriebsrat.
NULL!! Frauen mit Familie und Kindern sind nicht erwünscht.
Kaum Abwechslung, keine Herausforderung, keine Eigenverantwortung. Daher auch null Motivation.
Die Ehrlichkeit, auch wenn diese mal für eine einzelnen Person zum Nachteil ausfällt.
eigentlich finde ich gar nichts "schlecht" zwar verbesserungsfähig aber schlecht ? Nein !
Vielleicht mehr die sogenannten "schwarzen Schafe" beobachten.
Die Atmosphäre ist gut. Sicherlich gibt es mal Tage, wo stressbedingt nicht alles rund läuft. Aber gibt es das nicht überall ?
Also wie bereits oben beschrieben, denke ich das hier so manche Bewertung aus meiner Sicht leider nicht den Tatsachen entspricht. Kann aber auch nur meine Meinung sein ???
Total ausgeglichen
Ich denke das liegt auch an der eigenen Motivation. Ist diese vorhanden, kann man sicherlich in diesem Unternehmen die Karriereleiter weiter erklimmen.
Mehr geht doch immer oder nicht ??
Absolute Spitzeklasse. Riesenfläche an Solarpanels auf dem Firmengebäude., Nachhaltige Verpackungen, Große Fahrzeugflotte auf E-Mobilität um nur ein paar Punkte zu nennen.
Ich sage nur: Schwarze Schafe gibt es überall
Ja manche ältere Kollegen und Kolleginnen sind sicherlich etwas eingerostet was den Zeitgeist betrifft. Wird aber von vielen jungen Kolleginnen und Kollegen ausgeglichen
Kann echt nicht meckern. Wie bereits oben beschrieben, kann vereinzelt sicherlich auch mal ein "schwarzes" Schaf geben
Sint total ok !
Auch hier gibt es in allen Abteilungen eine(n) Team Verantwortlichen (innen) die eigentlich immer ein offenes Ohr haben. Vll. nicht immer sofort, aber dennoch relativ zeitnah.
Ob (m/wd) und unterschiedliche Nationalitäten ist alles vertreten. Klappt gut.
Also ich habe unterschiedliche Aufgaben zu meistern, daher empfinde ich den Arbeitsplatz als abwechslungsreich
Die Unternehmensführung ist schon längst nicht mehr zeitgemäß. Der Umgang
ist ebenso nicht akzeptabel. Arbeitsbedingungen sind nicht angenehm. Jegliche Unterstützung aus Arbeitgebersicht, Fehlanzeige.
Verbesserungsansätze umsetzten, Unternehmensbewertungen ernst nehmen und intern analysieren. Keine leeren Versprechungen mehr machen.
War in Ordnung.
Man empfindet das Unternehmen als 'kniepig' und 'nicht weiterbringend'. Deswegen ist es für viele nur eine 'Zwischenstation' bis etwas neues gefunden wird. Durch besetzte Führungspositionen von jüngeren hat man keine Chance innerbetrieblich aufzusteigen. Somit ist jede Anstrengung zwecklos und unnötig. Lob kennt man dort auch nicht, dementsprechend fällt die Motivation.
Besserung ist mühsam in Sicht.
Ohne Knebelvertrag nicht möglich.
Man sollte nicht zu hohe Erwartungen stellen. Neuen Vertragsverhandlungen wird eher aus dem Weg gegangen. Bereitschaft ist nicht da.
Empfand ich als angenehm.
Gute Generationsmischung.
Sehr herablassend und arrogant. 'Flache Hierarchien' ist wirklich gelogen.
Keine vernünftige Ausstattung. Es wird sich alles zusammengesucht. Neuanschaffungen sind die Ausnahme.
Mangelnde Kommunikation. Meistens wird alles sehr kurzfristig zwischen Tür und Angel geklärt. Eine gute Vorbereitung oder entsprechend zu leistende Arbeit ist dadurch kaum möglich. Man wird unter Druck gesetzt.
Gibt es nicht. Führungspositionen sind durch männliche Mitarbeiter besetzt. Frauen werden nicht professionell behandelt. Kinderbekommen ist ein 'no go'. Teilweise wird bei Einstellung gefragt, wie die kindliche Zukunftsplanung aussieht.
Kaum Abwechslung, keine Eigenverantwortung, keine Herausforderungen.
Nach langem Überlegen im Grunde nur die Mitarbeiterparkplätze. Also nichts. Wenn bei einer Arbeitsstelle der einzige Pluspunkt ist, sagen zu können "Hauptsache ich hab 'nen Job", ist Hopfen und Malz im Grunde schon verloren.
Siehe alle bisher aufgezählten Punkte. Tut euch selbst einen Gefallen und sucht lieber woanders einen Job - auch wenn es vielleicht mal länger dauert etwas Neues zu finden - als hier zu unterschreiben. Die Geschäftsführung ist eiskalt und gönnt euch absolut nichts.
Am besten die Hütte abreißen
Aufgrund der geringen Entlohnung setzt sich das Team aus meist jungen Mitarbeitern mit kaum vorhandener Berufserfahrung zusammen oder höchstens Alteingesessenen, die noch von Uraltverträgen mit besseren Konditionen profitieren. Alle Mitarbeiter sind in Großraumbüros untergebracht, sprich die Konzentration geht gegen null. Man hört jedes Gespräch, jedes Getuschel, jedes Telefonat.
Wenn man nicht aus der Brache kommt oder jmd kennt, der hier arbeitet, ist Paul Neuhaus ein unbeschriebenes Blatt. Auch wenn intern gerne so getan wird als handele es sich um einen weltbekannten Konzern. Völlig Unsinn. Bei der hohen Mitarbeiterfluktuation und wie man hier miteinander umgeht, insbesondere die herablassende Art der Führungsetage, könnte sich jedoch das noch recht unbekannte Image bald erledigt haben...
Anwesenheitskontrolle dank Stempeluhr. Homeoffice wird als "zu modern" erachtet, schließlich kann man die Mitarbeiter vor Ort besser kontrollieren. Meint man hier zumindest. Dank wenigern Urlaubstagen hat man die Mitarbeiter noch öfter im Büro.
Beim Vorstellungsgespräch werden Weiterbildungsmöglichkeiten angepriesen. Das entpuppt sich jedoch schnell als bloße Worthülse. Entsprechende Seminare, sowohl intern als auch extern, werden auf den St. Niemandslandtag verschoben. Hier gibt es partout keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt unterirdisch schlecht genau wie die restlichen Konditionen. Oft unterschreiben Mitarbeiter hier nur, weil sie auf dem Arbeitsmarkt erstmal nichts anderes gefunden haben. Sobald sich etwas Besseres ergibt, ziehen die Leute erleichtert schnell weiter. Daher auch eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Auf Mülltrennung wird nicht geachtet
Gibt es nicht. Nur Grüppchenbildung, wobei selbst in denen der eine schlecht über den anderen spricht. Die Abteilungen untereinander gönnen sich nichts und ständig werden Gerüchte gestreut. Wer seinem Vorgesetzten hündisch ergeben ist, genießt durchaus Vorteile. Wer eine eigene Meinung hat und zu dieser steht, darf über kurz oder lang sowieso seine Tasche packen. Rückhalt aus den eigenen Reihen gibt es nicht. Jeder ist sich hier selbst am nächsten.
Mit Geringschätzung wird nicht gegeizt. Egal wen - es trifft jeden. Entweder direkt ins Gesicht oder hinterm Rücken. Das Alter spielt dabei keine Rolle.
Was der Senior einst mühevoll aufbaute, hat dank Vetternwirtschaft komplett an Potential eingebüßt. Talent fürs Blenden, Schwatzen und Weiterdeligieren hat in der Führungsetage oberste Priorität. Kein Wunder, schließlich hat niemand in der Leitung je ein anderes Unternehmen von innen gesehen. Hier finden nur kleine, primitive Machtspielchen statt, die die Mitarbeiter ohne Rücksicht auf Verluste ausbaden können.
Es wurde viel Mühe in den Neubau gesteckt, der Bewerbern gerne prollig als Wohltat an den Mitarbeitern verkauft wird. In Wirklichkeit dient dieser jedoch nur zu Vorzeigezwecken für externe Firmen, Vortäge, etc.
Vielleicht erhält man Infos durch Getrasche. Ansonsten Pech. Was gestern noch richtig war, kann heute schon komplett falsch sein.
Frauen sucht man in der Führungsetage vergebens. (Von einem Betriebsrat ganz zu schweigen.) Teilzeit wird nicht geboten.
Hier ist nur Dienst nach Vorschrift gewünscht. Gute Ideen und Fachwissen laufen hier ins Leere, weil das unternehmerische Denken fehlt und zu kurzsichtig gedacht wird. Marionettenhaft steuerbare Mitarbeiter, die auch noch ihr letztes Hemd geben, sind hier gern gesehen.
So verdient kununu Geld.