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Paul Pröhl GmbH & Co. Kartonagenfabrik KG Bewertungen
Paul
Pröhl
GmbH
&
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Kartonagenfabrik
KG
Hennigsdorf
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Arbeitgeber eine Katastrophe
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts außer die frühe Arbeitszeit, leider ist diese nur ohne Pause möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang der Geschäftsführung mit den Angestellten. Die Bezahlung im Vergleich zur erbrachten Leistung. Urlaub kann man nicht nehmen wie man ihn plant. Die Produktionsplanung ist eine Katastrophe. Maschinen werden gefordert bis sie kaputt sind und stehen, Wartung nicht möglich. Arbeitszeiten sind absolut steif, unflexibel und absolut ohne Pause zu leisten.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal die Angestellten und deren Wissen wertschätzen und Kompromisse eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Machen, machen, machen und nichts bekommen. Stress pur.
Image
Die Geschäftsführung finde sich groß, wenn nicht sogar als die Größten und als Mittelpunkt der Erde - die Wahrheit ist das Gegenteil, Pröhl sind 16 Mann im Mittelstand ohne Chance am großen Markt.
Work-Life-Balance
Arbeiten ohne Pause 8h am Stück und dann muss man um jeden Urlaub betteln und bekommt ihn dann doch nicht wie geplant. Die Familie ist egal, Hauptsache die Stückzahl stimmt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht, selbst angelerntes wird über Jahre und jahrzehnte beibehalten - Hauptsache die Maschine Läuft, ganz gleich ob sie produziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Seite mehr als 8 Jahren ändert sich nichts - weder mehr Gehalt noch gibt es Leistungen im Sinne der Altersvorsorge. Urlaubsgeld - Ja - alle anderen Zahlungen ganz nach Lust und Laune.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz? Bla, bla, bla ... völlig egal, Hauptsache fertig und ausgeliefert.
Kollegenzusammenhalt
Einige wenige der rund 20 Man(n) verstehen sich, sonst zählt jeder gegen jeden und alle gegen alle.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz gleich ob jung oder alt - wichtig ist das man arbeitet - schaffen tut keiner mehr als die Chefs und wenn doch, ist es eh falsch oder wird gerade nicht gebraucht.
Vorgesetztenverhalten
Jeder Angestellte ist der "Dumme" und kann nichts, selbst bei den externen Zulieferern ist der Angestellt der, der nichts kann und schuld ist.
Arbeitsbedingungen
Aus dem Material was Du bekommst, musst Du das Beste machen - ist das Material nicht gut, ist der Abeitnehmer schuld aber nie der Lieferant.
Kommunikation
Alle paar Stunden ändert sich was, wenn nicht sogar alle paar Minuten. Jetzt gesagtes ist gleich nichts mehr wert.
Gleichberechtigung
Jeder ist sich selbst der Nächste, wer als zweiter kommt und gerade gut angesehen ist hat den Vorteil.
Interessante Aufgaben
Keine Entwicklung - immer nur schaffen, schaffen, schaffen. Da wo man eingesetzt wird verbringt man die nächsten Jahrzehnte ohne Möglichkeit auf Flexibilität.
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