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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiär und bodenständig, kurze Wege und persönliche Nähe
In die Jahre gekommene Büroausstattung
Keine ehrliche Wertschätzung
Teils Home Office möglich
Je nach Abteilung wird meiner Ansicht nach untereinander übereinander gelästert.
Je nach Bereich unterschiedlich, finde ich gut bis verbesserungswürdig. Geschäftsführung meiner Meinung nach nur halbherzig dabei, kein Zug dahinter. Verhalten des Personalleiters meiner Meinung nach fragwürdig.
Teils veraltete Büroräume
Zäh. Neue Kommunikationsmittel könnten viel besser genutzt werden, aber manche Mitarbeiter weigern sich einfach diese zu benutzen. Es gibt keine Richtlinien, und falls doch, wird sich einfach nicht daran gehalten. Alle machen meiner Meinung nach was sie wollen und es gibt keine Konsequenzen.
Kommunikation der Führungskräfte zu den Mitarbeitern.
Nicht einem Arbeiter Hoffnung machen auf Verlängerung bzw. weitere Anstellung und dann tzdm entsorgen aus angeblich wirtschaftlichen Gründen .
Mir wurden mit dem Entschluss in die Selbstständigkeit zu gehen keinerlei Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil, ich wurde Teilzeitarbeit auch unterstützt.
Ich würde auch heute wieder dort anfangen wenn ich eine Arbeit suchen würde.
Die Mitarbeiter mit einbeziehen. Auch mal aufzeigen was dahinter steckt. Sobald die Mitarbeiter die andere Seite sehen gibt es auch mehr Verständnis für betriebliche Entscheidungen.
Sehr gutes Arbeitsklima im Werkzeugbau.
Nicht immer gab es gutes zu berichten, aber im großen und ganzen könnten nicht klagen. Schlechte Tage gibt's überall mal.
Es wurde immer auf meine persönlichen Belangen hinsichtlich Arbeitszeit, Urlaub etc. eingegangen.
Das war ein Punkt wo ich nicht weitergekommen bin und für mich der einzige Negativpunkt.
Keine Streitereien unter Kollegen oder gar Neid. Mit Problemen stand man nie alleine da. Es wurde immer im Team gelöst
Das Arbeitsmaterial war auf Höhe der Zeit. Klar kann man nicht erwarten ständig mit neuesten Maschinen zu arbeiten die im mittleren 6-stelligen Bereich liegen. Besser geht klar immer, man muss aber auch rechnen ob es sich rechnet.
Etwas mehr Information zu persönlichen Belangen hätte ich mir damals seitens des Vorgesetzten gewünscht, aber OK.
Immer pünktlicher Gehaltseingang. Lohn kann immer besser sein, das muss man eben aushandeln. Ich konnte mich nicht beschweren. Müsste man als Firma nicht so viele Sozialabgaben zahlen könnte man dies dem Arbeitnehmer zukommen lassen. Dafür kann allerdings der Arbeitgeber nichts.
Abwechslungsreiche Arbeit, auch mal "Tüfftelarbeiten" wo man selbst entscheiden konnte wie man es realisiert.
Das Familiere Umfeld, tolle Kollegen, freilich ist nicht immer Sonnenschein wie bei Streß oder wenn mal Chaos ist wie bei Termindruck oder Reklamationen, ich arbeite hier sehr gerne!!, würde wieder hier anfangen!!! Chefs
Und Vorgetzte auf Du und Du, wo bitte gibt es das schon!!
Keine
Mal nicht nur Zahlen/Zyklus/kosten. usw. in vorderster stelle gelten lassen.
Büroausstattung modernisieren
Die Kollegen.
Schlecht ist nicht das passende Wort.
Es muss bei Entscheidungen die Kollegen, die damit arbeiten, mit einbezogen werden.
Transparenter werden. Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen.
Es ist wie überall auch, zu wenig Personal für zu viel Arbeit, aber das Klima unter den Mitarbeiter ist ein stark.
Ist noch ausbaufähig.
Arbeiten, Familie usw. man muss halt seine eigene Balance finden, damit man alles unter einen Hut bekommt.
Wenn man es will, kann man mit seinen Vorgesetzten reden und es wird gemeinsam eine Lösung gefunden.
Mehr geht immer, das ist normal. Wer nicht zufrieden ist, kann sich ja was anderes suchen. Man geht ja schließlich für sich und bzw. seine Familie arbeiten.
Es wird darauf geachtet und auch versucht umzusetzen.
Ein starkes Miteinander, man wird von jedem Mitarbeiter unterstützt.
Es wird Rücksicht genommen.
Viele Beratungen und wenig Zeit für
die wirklich wichtigen Dinge, aber Sie versuchen Ihr bestes. Besser geht immer.
Es wird nach und nach die alte Technik ausgetauscht.
Könnte noch ein wenig verbessert werden
Wenn man interessiert ist, kann man viel lernen und viele verschiedene Aufgaben unternommen
Die pünktliche Gehaltszahlung. Eine Selbstverständlichkeit. Sonst nichts.
Mangelhafte Wertschätzung der Arbeit, fehlende Sozialleistungen, Arroganz.
Es muss eine Neuausrichtung des Unternehmens in vielen Punkten erfolgen.
Schlechtes Betriebsklima.
Es erfolgt nach außen ein scheinbar positives Unternehmensbild. Tatsächlich sieht es anders aus. Es gibt viele Mitarbeiter, die bereits eine innere Kündigung vorgenommen haben.
Das Gehalt bewegt sich am unteren Ende. Sozialleistungen wie z.B. Altersteilzeit oder Vorruhestand gibt es nicht, obwohl die im Tarifvertrag vorgesehen ist. Die Mitarbeiter werden als eine Art "Privateigentum" gesehen, die bis zum Schluss arbeiten müssen. Da bleibt nur der Arbeitsplatzwechsel oder Eigenkündigung.
Eine persönliche Wertschätzung der geleisteten Arbeit erfolgt nicht. Es kann auch vorkommen, dass es zu Mobbing durch Vorgesetzte kommt.
Der Arbeitsfrust hält die Kollegen zusammen.
Sehr gut.
Es gibt zu viele unfähige Vorgesetzte. Da muss ganz oben angefangen werden. Bereits bei der Einstellung werden Fehler hinsichtlich der Eignung der Bewerber gemacht. Auf die Belange der Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Sie werden abgefertigt.
Der Standard entspricht den Verhältnissen in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Es müsste eine Neuausrichtung erfolgen.
Es wird zu viel geredet und zu wenig bewirkt. Meistens werden Sprechblasen verteilt ohne Ergebnis.
Frauen werden hinsichtlich Gleichberechtigung benachteiligt und als "schmückendes Beiwerk" bezeichnet. Es ist auch schon vorgekommen, dass Mitarbeiter von Vorgesetzen als "Kamele" bezeichnet wurden.
Hier ist man eine Person und keine Nummer. Viele gute Maßnahmen vom neuen Personalchef.
Mehr und schneller in Digitalisierung investieren. Kostenlose Heißgetränkeautomaten.
Nette Kollegen*innen, Vorgesetze mit Verständnis, Teamgedanke
Bodenständig, familiär, gute Jobs
Flexibles Arbeitszeitkonto, kurzfristige Urlaubsgenehmigung, freitags um 13 Uhr Feierabend
Viele Seminarangebote
Tariflohn, Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Altersvorsorge vom Arbeitgeber
Toller Teamspirit auch in der Corona-Krise
Kollegial, verständnisvoll,
Büros teilweise etwas altmodisch, Home-Office aktuell nur begrenzt möglich
Sachliche Kritik und ehrliches Feedback bis hoch zum Geschäftsführer jederzeit möglich
Wechsel zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen relativ einfach möglich
- die Teilnahme an einem betrieblichen Gesundheitsprogramm
- das Betriebsklima und den kollegialen Umgang
- Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- relativ flache Hierarchie
Flexible Arbeitszeiten sind grundsätzlich möglich, insofern sie mit dem jeweiligen Vorgesetzten bzw. Ausbilder abgestimmt sind. Dementsprechend ist auch eine gute "Work-Life-Balance" leichter realisierbar.
Die mit der Ausbildung betreuten Personen sind persönlich und fachlich sehr gut geeignet. Sie zeigen neben ihrem fairen und kollegialen Umgang auch ein großes Interesse an dem Wohlergeben und Empfinden des jeweiligen Auszubildenden.
Dadurch dass man in der Ausbildungszeit in nahezu fast jeder Abteilung eingesetzt wird, können die betrieblichen Abläufe gut nachvollzogen werden und man sich somit einen Gesamtüberblick über das Unternehmen verschaffen.
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