13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lange gesucht- nichts gefunden.
Das wird jeder für sich herausfinden.
Man sollte einmal in Betracht ziehen, nicht immer die Spieler zu ersetzen, sondern auch einmal die Trainer.
Durch die Bank weg herrscht hier eine gedrückte Stimmung. Jeder kritisiert, nur leider nicht öffentlich.
Die guten Zeiten sind vorbei.
Eher bescheiden. Auch mit genügend Überstunden, und die wird hier jeder sammeln, gibt es selten die Möglichkeit früher zu gehen.
Weiterbildung wurde mir bzw. meinen Kollegen nicht angeboten.
Überdurchschnittlich gut, zieht man aber das Schmerzensgeld ab, bleibt nicht viel übrig.
In kleinen Gruppierungen funktioniert es, aber unterm Strich ist sich jeder selbst der Nächste.
Auch im Alter wirst Du mit den gleichen Arbeiten beauftragt als die jüngeren Kollegen. Z.B. trägt man drei Jahre vor der Rente die gleiche Anzahl an Betten die Treppe hoch wie seine jüngeren Kollegen.
Ich Chef, du nix.
Was ist das?
Was ist das?
Überwiegend Standard- oder Packerlversorgungen.
- Bezahlung ist in Ordnung und pünktlich
- Arbeitszeiten sind ok
- Überstunden werden erfasst und ausgezahlt
-kein 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
-zu wenig Urlaub
-keine Freistellung bei Arzttermin
-Einsatzplan viel zu kurzfristig - Änderungen noch kurzfristiger
-Arbeitsstrukturen völlig veraltet, entsprechen nicht mehr heutigen Standards
- Vordergründig werden Vorschläge von Vorgesetzten eingefordert, dann aber nie berücksichtigt
nette Kunden
Arbeitet man im Verkauf, wird einem schon im Vorwege mitgeteilt, dass man auch mal samstags eingesetzt werden wird, obwohl die eigene Filiale nur von Mo-Fr. geöffnet ist. Samstags muss im Haupthaus gearbeitet werden. Dafür gibt es eine eigene Einteilung, die erfreulicherweise langfristig geplant wird.
Leider ist die wöchentliche Planung dafür um so kurzfristiger. Man kann froh sein, wenn donnerstags der Plan für die kommende Woche aushängt. Hat man dann aber privat schon was ausgemacht, muss man sich selber!! um eine Vertretung kümmern.
Urlaubsplanung extrem schwierig, da man sich mit NIEMANDEM überschneiden soll. Dazu zählen dann auch Mitarbeiter aus anderen Filialen. Was überhaupt keinen Sinn macht.
festgefahrene Strukturen, keine Änderung
auf körperliche Beschwerden wird keine Rücksicht genommen
kein Lob, keine Kritik, keine Ansprache
sehr unterschiedlich. Im Haupthaus gute Bedingungen, in den FIlialen nicht. Technische Ausstattung total veraltet und nicht ausreichend vorhanden. Obwohl man viel stehen muss, gibt es keine Teppiche oder Antiermüdungsmatten etc. Heizung oder Klimaanlage ungenügend bzw. nicht vorhanden
Für Filialleitungen gibt es regelmäßige Meetings - leider gibt nicht jede Filialleitung ihre Informationen weiter. Ich habe noch nie gehört, ob wir gut oder schlecht sind, Umsatzziele erreichen etc.
Wenn man fragt, wird einem gesagt, dass das nur die Filialleitung was angeht
angemessen
Führungsstruktur ist festgefahren, daher gibt es keine Aufstiegschancen
Aufgaben sind durch den Arbeitsplatz bzw. das Berufsbild vorgegeben
Fangfrage. Ich halte mich hier zurück.
Einiges habe ich schon zu den einzelnen Punkten geschrieben.
Soviel Platz gibt es hier nicht. Außerdem gibt es die guten Vorschläge nicht für lau.
Überwiegend sind die Kolleginnen und Kollegen auf ihren eigenen Vorteil aus. Aufgaben werden gerne weitergegeben, egal ob das einen Sinn macht oder nicht. So muss z.B. der Auslieferungsfahrer, wenn er vor Ort zu einer Beratung genötigt wird (dafür gibt es in der Firma eigens mehrere Mitarbeiter, die als "beratender Außendienst" fungieren), dem technischen Innendienst sämtliche Ersatzteilnummern für die benötigte(n) Teile/Wäre selbst heraussuchen. Da der liefernde Außendienst keinen Zugriff auf das firmeneigene Netzwerk hat, muss wiederum einen anderen Kollegen nötigen, ihm dabei zu unterstützen. Sinnbefreit, da der technische Innendienst von Haus aus Zugriff auf alle Daten hat.
Bei den Kunden nicht wirklich gut angesehen. Täglich mehrmals dient der Außendienst als Ablagestelle für Kundenbeschwerden. Das kostet viel Kraft.
Quasi nicht vorhanden. Überstunden sind zwar gerne gesehen, aber Mann darf, falls es das Tagespensum zulässt, nicht früher gehen. Es wird in solchen Situationen mit Fleiß nach einer sinnlosen Aufgabe für den entsprechenden Mitarbeiter gesucht um den frühen Feierabend zu verhindern. Überstunden sind, wenn man sich an die Regeln hält, die Anweisungen befolgt und sich im Sinne der Firma dem Kunden gegenüber verhält, nicht zu verhindern. Wenn man jedoch seine Arbeit nach dem Vorbild der Auslieferungsfahrer des größten Onlineshops der Welt erledigt, hat man gute Chancen auf einen pünktlichen Feierabend.
Ab und zu In House-Produktschulungen.
Das Gehalt ist überdurchnittlich, aber als Schmerzensgeld dennoch zu wenig. Die Fluktuation spricht dabei für sich.
Da es in der Firma Samberger keinen Logistiker gibt fährt man Kreuz und quer durch München. Hier habe es immense Einsparungsmöglichkeiten wenn Termine und Touren aufeinander abgestimmt werden würden. Termine werden übrigens bei der Kundschaft in der Regel nur einen Tag im Voraus avisiert. Sehr kundenorientiert, auch die beiden Zeitfenster von 8 bis 14 und 10 bis 16 Uhr. Individuelle Termine werden selten vereinbart.
In kleineren Gruppen gut, abteilungsübergreifend eher schlecht. Wobei der Zusammenhalt auch teilweise von Führungskräften zwangseingeschränkt wird. Kollegen die helfen wollen, werden angewiesen es zu unterlassen, da es nicht zu ihren Aufgaben zählt.
Der Respekt ist da. Aber eben nur vorhanden. Gelebt wird er eher nicht.
Sehr unschön. Als Auslieferungsfahrer hat man in der Firma keinen großen Stellenwert. Man ist ja auch kein Rehatechniker im Außendienst, sondern Auslieferungsfahrer in der Abteilung Logistik!
Die Fahrzeuge sind sehr groß und selten ausgelastet. Im Stadtverkehr zählt bei der Parkplatzsuche jeder Zentimeter. An Werkzeug erhält man eine Grundausstattung. Im Fahrzeug gibt es dafür keine Aufbewahrungsmöglichkeiten. Die Bürokratie ist wahnsinnig hoch und ich habe noch nie so viel Papier pro Auftrag gesehen. Aber die wichtigen Informationen werden nicht weitergegeben. Diese Papiere verbleiben bei den Sachbearbeitern.
Der Außendienstmitarbeiter hat keinen direkten "Draht" in die Firma. Man telefoniert wie ein normaler Kunde über die Zentrale, hängt in der Warteschleife und wird vertröstet. Lustig ist auch, dass der Arbeitsbeginn im Außendienst bereits um 7:45 Uhr ist, die Telefone der Firma aber erst ab 9 Uhr freigeschalten sind.
Gibt es keine. Nur auf dem Level der Hierarchie, auf der man sich mit anderen Kollegen befindet. Nach oben hat man nichts zu melden und wird auch nicht angehört. Egal wie simpel der Verbesserungsvorschlag auch ist. Stattdessen wird man, obwohl das Fachwissen vorhanden ist, belehrt, warum die Verbesserung nicht umgesetzt werden kann.
Seitens der Rehatechnik nicht vorhanden. Die Firma Samberger hat sich auf die Standard-Rehatechnik reduziert. Herausforderungen gibt es keine mehr. Interessante Versorgungen werden sofort von den Vorgesetzten abgeblockt.
Mitarbeiter werden angehört, vorschläge berücksichtigt und fast immer (man muss als Chef auch auf die gesamte Firma schauen) auch umgesetzt.
Bis auf ein paar menschen die man überall hat super
Absolut ehrlich, auf Augenhöhe und menschlich top.
Ist in Arbeit
Kommt auf die Abteilung an
Der Job ist sehr abwechslungsreich und es herrscht eine familiäre Atmosphäre.
zu wenig Personal, trotz dauernder suche.
Mit genug Kollegen wäre die Arbeit noch besser
kommt auf die Abteilung an.
Gleitzeit nur bedingt möglich und Jahresurlaubsplanung im Voraus
gibt immer Schulungen auf Anfrage
Speditcard
die Geschäftsführung nimmt sich immer Zeit, wenn man über etwas sprechen möchte. Gut erreichbar.
Klimatisiert. Technik naja
Sehr positive Einstellung zu Anregungen und auch Kritik..
Sehr effizientes Coronamanagement.
Angenehme und oft familiäre Atmosphäre, Arbeitsabläufe können selbstständig geplant und verrichtet werden, Ansprechpartner dennoch immer vorhanden, schöne Firmenfeiern, Weiterbildungsmöglichkeiten, Nettosachleistungen
So verdient kununu Geld.