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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Paulaner Brauerei Gruppe als Arbeitgeber ist sehr zu empfehlen.
Zusammenhalt, Menschlichkeit
Wird am Personal gespart.
In die neue Technologie investieren.
Offener werden, sich Dinge trauen, mal um die Ecke denken, nicht alles so verkopft sehen, digitaler werden, Ideen der Mitarbeitenden fördern - hier steckt so viel ungenutztes Potential
Die Stimmung ist leider nicht gut, m.E. werden Mitarbeiter*innen nicht immer fair & gleich behandelt
aktuell (im Marketing) flexible Arbeitszeiten ohne Arbeitszeitkonto; d.h. man muss sehr stark selbst darauf schauen
Wenig Weiterbildungschancen und wenig Karrierechancen, keine Jobrotation o.ä.
Innerhalb der Abteilungen soweit ich beurteilen kann gut, aber es gibt ein Silo-Denken & daher abteilungsübergreifend nicht besonders gut
sehr individuell, Führungskräfte werden aber nicht zusätzlich geschult etc. sodass man Glück & Pech haben kann je nach Eigeninitiative
IT etc hat generell gut geklappt, schönes Firmengebäude
eine einheitliche Kommunikation wird versucht, aber es gibt viel Flurfunk
Frauen werden sicherlich noch nicht gleich behandelt, generell habe ich wenig "Vielfalt" gesehen
Kommt natürlich auf den Bereich und die eigenen Anforderungen an, hat bei mir gepasst.
Haustrunk, kostenlose Getränke am Arbeitsplatz.
Arbeitsklima ist in den letzten Jahren schlechter geworden. Hohe Fluktuation am Standort München.
Man sollte sich mal die Führungskräfte im Werk anschauen. Durch ein Klima der Angst werden die gewünschten Ziele nie erreicht.
Wenig Wertschätzung für Leistungen und Mehrarbeit. Lorbeeren holen sich Führungskräfte bei ihren Chefs.
Seit 2023 schrumpft das Images. Man muss nur die Zeitung aufschlagen.
Durch die Schichtarbeit eher weniger.
Weiterbildung wird nicht gern gesehen. Inhouse wird einiges angeboten. Eher für den Verwaltungsbereich.
Im Vergleich Durchschnitt.
Sehr viele Getränke werden wieder vernichtet. Sie stapeln sich zum Teil im Logistikbereich. Licht brennt teilweise Tag und Nacht.
Kollegen halten prinzipiell zusammen. Wenig Möglichkeiten für Karriereaufstieg. Verbesserungsvorschläge werden nicht gern gehört, eher als Kritik gewertet.
Ältere Kollegen werden von Jüngeren mitgezogen.
Vorgesetzte, die der Betriebsleiter eingestellt hat, dürfen sich alles erlauben. Bei dessen Qualifikation wird gern mal ein Auge zugedrückt. Teamleiter sind fair und ergebnisorientiert.
Arbeitssicherheit wird großgeschrieben. Nach Unfällen wird leider immer nach Schuldigen gesucht.
Angst vor cholerischen Entgleisungen des Betriebsleiters im Werk.
Im Produktions- / Betriebstechnik Bereich sind wenig Frauen tätig. Gleichberechtigung ist gegeben.
Die Aufgaben sind vielseitig und Teamarbeit. Alle Mitarbeiter im unteren Segment gerben ihr Bestes.
Weltklasse Standing der Marken, sehr gute, sehr motivierte Mitarbeiter, Familienunternehmen. Der Erfolg national und international ist kein Zufall.
Noch mehr in den Nachwuchs investieren. Einzelne Geschäftsbereiche noch mehr fördern.
Die Kombination von unfassbar starken Marken, tollen Mitarbeitern und Kunden, sowie einer Eigentümerfamilie, die ganz klar hinter der Brauerei steht, führt dazu, dass ich jeden Tag gern für Paulaner im Büro oder unterwegs bin.
Funktioniert. Wer gern und viel arbeitet, kann sich hier ausleben. Gleichzeitig wird von niemandem verlangt, 24h erreichbar zu sein und das Wochenende durchzuarbeiten.
Alle wollen gewinnen, das spürt man. Teilweise noch Silodenken, aber es wird besser.
Nichts auszusetzen, auch wenn nicht alles perfekt ist - einige überkritische Kommentare hier befremden mich. Weniger befremdlich ist, dass wahrscheinlich die meisten Nörgler eh längst weg sind, weil sie es einfach selbst trotz vieler Chancen hier vergeigt haben.
In Summe in Ordnung. Timing und Proaktivität verbesserungsfähig.
Viel Freiraum und man kann den Job so groß und interessant machen wie man es selbst möchte.
Atmosphäre, Offenheit der Kollegen, Verantwortungsmöhlichleit, Karriere
Betriebliche Altersversorgung ist zwar vorhanden, aber im Verhältnis zu anderen Top-Arbeitgebern nicht attraktiv.
Der kollegiale Zusammenhalt ist wirklich toll.
Altmodische, patriarchale Führung, die auf Politik und Vetternwirtschaft setzt; nur nehmen und wenig geben; alles weitere ist oben bereits ausgeführt
Mehr Mitarbeitende einstellen, um dem extremen Workload entgegenzuwirken, der mittlerweile an der Tagesordnung ist, und nicht mehr auf Kosten der motivierten und guten Mitarbeiter geht.
Aufhören, "politische" Entscheidungen zu treffen, sondern den entsprechenden Fachpersonen im Unternehmen zuhören und sinnvolle Entscheidungen treffen.
Strukturierter führen und arbeiten, um die Mitarbeiter nicht mehr mit 1000 Prioritäten gleichzeitig verrückt zu machen.
Einheitliche und faire Vertragsformen finden, in denen die Mitarbeiter sich auch wertgeschätzt fühlen.
Offene Möglichkeiten für Feedback geben, die auch vollumfänglich ernst genommen werden. Den Mitarbeitern wirklich zuhören anstatt immer nur noch mehr und mehr zu fordern.
Mehr Personal wäre auch sinnvoll, damit man mit gutem Gewissen auch im Urlaub sein kann oder auch mal krank sein "darf". Selbst hier wird versucht, weiter Druck zu machen und es wird vollumfänglich akzeptiert, wenn man krank arbeitet bzw. fast schon erwartet.
Positiv ist, dass versucht wird, teilweise wertschätzend zu sein. Das funktioniert aber nur bedingt. Vertrauen gibt es im Unternehmen allerdings wenig, da hier die meisten Entscheidungen aus politischen Gründen getroffen werden anstatt aus den richtigen Gründen. Weiter regiert hier stark das Thema Vitamin B und Vetternwirtschaft (vor allem unter Männern). Zudem geht es hier nur noch um abarbeiten, anstatt dass man sich sinnvoll und kreativ einbringen kann. Immer mehr Leistung wird bei gleichen oder geringer werdenden Personalressourcen verlangt.
Das Image nach außen ist super - immer wieder verwunderlich, dass das noch so ist.
Das ist stark abhängig davon, welche Vertragsart man hat. Hier verfolgt das Unternehmen nicht ansatzweise eine nachvollziehbare Strategie. Wer außertariflich angestellt ist, darf teilweise Überstunden ohne Ende machen und bekommt ebenfalls nicht die jährlichen Inflationsanpassungen. Wer im Tarifvertrag angestellt ist, darf seine Zeit erfassen und kann Zeitausgleich nehmen. Auch hier fallen einige Überstunden an, aber man bekommt wenigstens was dafür. Unabhängig davon nimmt man den extremen Druck, der teilweise auf die Mitarbeitenden ausgeübt wird, mit in die Freizeit, was die Balance negativ beeinflusst.
Es gibt keinerlei Entwicklungspläne, die vom Unternehmen vorangetrieben werden. Die Mitarbeiterdialoge wären in der Theorie dafür da, aber die Personalabteilung ist hier nicht dahinter und generell hat das Unternehmen offensichtlich wenig Interesse daran, seine Mitarbeitenden sinnvoll zu fördern und strukturiert weiterzuentwickeln. Für Weiterbildungen muss man hart kämpfen und selbst dann sind die Rahmenbedingungen für Mitarbeitende sehr unterschiedlich.
Hier wird gedrückt, was das Zeug hält. Es gibt viele Ausflüchte, warum angemessene Gehaltserhöhungen geschweige denn Gehaltsanpassungen nicht gewährt werden können. Aber Hauptsache anderen Abteilungen wird das Geld nur so hinterhergeworfen und die Teilhaber können noch mehr Geld aus dem Unternehmen ziehen.
Es wird versucht, Müll zu trennen, aber es gibt einfach Mitarbeitende, die hier sehr resistent gegen Umweltbewusstsein sind.
Das ist der positivste Aspekt in diesem Unternehmen. Der Zusammenhalt im Team ist zu großen Teilen wirklich sehr sehr gut. Dieser Fakt hält viele Mitarbeitende länger im Unternehmen, als sie sonst bleiben würden. Aber auch das wird nicht ewig so bleiben.
Sehr unterschiedlich. Teils gut, teils stark ausbaufähig. Das Feedback von Mitarbeitenden wird nur selektiv wahrgenommen und kommuniziert. Die wirklichen Pain Points werden schön ignoriert. Dennoch wird versucht, wertschätzend zu kommunizieren. Hier ist allerdings das Problem, dass der Kalender so extrem voll ist, dass viele Dinge oft durchrutschen. Doch genau diese kleinen Dingen würden den Unterschied machen. In der Theorie würde eine offene Tür Kultur herrschen, aber in der Realität beherrschen Stress und Druck den Alltag und führen dazu, dass unklar kommuniziert wird und dadurch noch mehr Chaos verursacht wird.
sehr moderne Büroräume. Je nachdem ob man im Großraum sitzt oder in einem verschließbaren Büro sind die Lärmbedingungen schlecht oder gut. Die Laptops könnten neuer sein, aber im Großen und Ganzen sind die Bedingungen ok.
Zwar gibt es ein Tool für die interne Kommunikation - hier werden auch auch nur stark gefilterte Infos kommuniziert, damit alles positiv wirkt. Wirklich Infos werden auch hier nicht kommuniziert und bekommt man maximal über den Flurfunk mit. Auch im großen Team innerhalb der Abteilung funktioniert die Kommunikation nur dürftig. Dies liegt zum einen an der völligen Überarbeitung aller, an chaotischen Einzelakteuren und an fehlendem Verständnis dafür, dass gewisse Infos wertschätzend und rechtzeitig kommuniziert werden sollten.
In der Geschäftsführung sitzen 4 Männer - muss man dazu mehr sagen? Zudem gibt es Positionen und Abteilungen, die extrem Stereotyp besetzt sind. Korrektes Gendern wird vom Unternehmen ebenfalls nicht gewünscht, da der typische ältere Mann das nicht nachvollziehen kann und sich so lieber gegen die gesellschaftlichen Entwicklungen stellt. Frauenfeindliche Äußerungen kommen ebenfalls in gewissen Abteilungen verstärkt vor und werden auf breiter Flur so akzeptiert.
Die Aufgaben an sich wären bzw. sind sehr interessant. Meist ist man allerdings nur am abarbeiten, weshalb der positive Grundaspekt stark in den Hintergrund rutscht.
Tolle Kollegen, angenehme Führungskräfte im Handelsbereich und anspruchsvolle Aufgaben.
Wir sind extrem ambitioniert.
Guter Teamzusammenhalt
Bei uns in der Abteilung gibt es durchaus Chancen, aber nicht in allen Abteilungen
Unterschiedliche Boni je Mitarbeiter
Wir im Handel halten zusammen
Ich fühle mich sehr gewertschätzt
Bester Chef ever
Sehr gute monatliche Routinen
Durch die Schichtarbeit wird das Soziale Umfeld extrem eingeschränkt
Kommt regelmäßig zu Mobbingfällen
Haustrunk, Arbeitszeiten
Alles was ich vorher beschrieben habe
Schlechter Ton miteinander, oft auch von Kollegen aus anderen Abteilungen, die mann nie persönlich kennengelernt hat. Man bekommt hier oft die Unzufriedenheit und Frustration vieler Mitarbeiter
Nicht viel zu sagen. Weltweit bekanntes Unternehmen
keine Schichtarbeit. Home - Office für alle
Meiner Erfahrung nach wurden meine Weiterentwicklung Perspektiven ignoriert
Teamarbeit ist etwas Unbekanntes hier. Die Einstellung der Mitarbeiter und die Arbeitsweise ist veraltet. Jeder arbeitet für sich und hat Angst, sich außerhalb seines Geheges zu bewegen
in meinem Fall super
Moderne Büros Ausstattungen. Küche, Kantine vorhanden
Fast keine Kommunikation zwischen den Kollegen. Vieles erfährt man zufällig
Überdurchschnittlich für die Branche
leider nicht
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