Vision, Versprechungen und Realität liegen zu weit auseinander, das können auch nicht die Leite wegmachen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verständnis für private Angelegenheiten, Mitarbeitende die eigentlich voll Bock aufs Produkt haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
viele Versprechungen, die nicht gehalten,aber immer wieder wiederholt wurden, damit man nicht den Arbeitgeber wechselt
Verbesserungsvorschläge
zu viele und zu sensibel,um das hier zu posten
Arbeitsatmosphäre
Leblose Remotekultur, aber coole Leute
Kommunikation
es wird versucht mehr Transparenz herzustellen, aber leider wird Vertrauensvorschuss dann doch immer enttäuscht, wohl aus unterschiedl. Gründen
Kollegenzusammenhalt
vereinzelt sehr stark u. vereinzelt unter den Zwängen nicht vertrauenswürdig
Work-Life-Balance
liegt in deiner Hand, wenn man die eigenen Ambitionen, denn real umsetzbaren Möglichkeiten anpasst, sich nicht selbstverantwortlich macht, kann die sehr gut sein. Verständnis für privat wichtige Angelegenheiten ist da.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich sympathisch, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht vertrauenswürdig, schwierig für neue Mitarbeitende zu deuten was real ist und was nicht
Interessante Aufgaben
Unbezahlt kann man die finden u.wenn man damit umgehen/es vertreten kann, dass dann das daily Business runterfällt
Gleichberechtigung
seit dem der Markt bessere Gehälter nötig macht, offensichtlicher nicht gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
in internationalen Teams mehr vertreten, sonst schwer beurteilbar, denn keine da, aber wohl auch der schlechten Löhne geschuldet
Arbeitsbedingungen
Liegt in deiner Hand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Agenda, auch wenn Mitarbeitende Bock drauf hätten
Gehalt/Sozialleistungen
glaube nix, was du nicht schriftlich hast und weit unter Marktwert, lange Zugehörigkeit ist kein Garant
Karriere/Weiterbildung
bis auf, "ist ne coole Idee" kein Budget o.Karrierepath, nur was du dir selber beibringst. Auch wenn HR versucht das reinzubringen.