42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Remote work possibility
That everything is controlled by Australia. No trust. No appreciation for what your employees do every day.
@Camplify: Trust the workers of PaulCamper. They know what they are doing. They know the market, their costumers and owners. When something workes in Australia it does not mean the same will work in Germany/Europe. Stop management. Pay your employees fairly within their market.
Since Camplify (Australian company) bought Paul Camper it's very tense.
Way too much work for everyone at PaulCamper. Positions were cut but it's of course still the same amount of work which needs to be done...by less people
At PaulCamper there has been budget in the past for development but it was cut by - surprise - Camplify.
For sure better than at Camplify but for the amount of work the salary is too low. Also as this is decided by Australians it's often more about titles than salary.
Paulcamper tries its best, but Camplify always tries to keep the costs for Paulcamper as low as possible when it comes to work supplies or merchandise, for example. Since environmental awareness and fair working conditions do not seem to have established themselves in Australia yet, they also like to order from the worst companies.
Among PaulCamper team everyone tries to stick together but it's more like "we against Australia"
As said before: All big bosses are based in Australia with Camplify. Work is very hierarchical and micro-managed.
Too much work for too little pay. New office in Berlin is nicer than the old one but always feels messy and not very inviting.
There is - no joke - a employee of the month voting. Like in the 90s. As there are small teams at Paulcamper which are working under the radar of everyone else (because of the bad overall communication) these people never have the chance to get voted. This is a slap in the face for everyone who does everything they can every day to keep PaulCamper alive.
There is also no events in which the focus is on the employees. If there is a bigger event, then only on weekends with a focus on costumers (owners). This means that all workers have to work overhours. Do you expect a bonus or compensation days? There was 1 day last time. For 2 days with more than 12 hours of work each. Never again!
Basically not existent. All big bosses are sitting in Australia and only give orders. They are not listening to what people with many years of experience are suggesting. Communication is not only because of the time zones very difficult but also because they just won't listen.
At PaulCamper there are only 6 women left. Of course no one in a high position. In general the team has always been international but also mainly white. There are no initiatives for more diversity, gender equality or inclusion to my knowledge.
Work and cause itself is very nice and relatable. But as said before it is just too much which leads to all tasks being perceived as a burden.
Ursprüngliche Mission des Unternehmens super, die leider durch den Aufkauf eines internationalen börsennotierten Unternehmens völlig dahin schmilzt. Tolle Teamevents. Tolles Office in Berlin mit Möglichkeit den Hund mitzubringen.
Kapitalismusgedanke, Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden, Hierarchie, Personen im Management nicht fähig bestehende Teams mitzunehmen und zu motivieren
Hierarchie bringt nur Unzufriedenheit und mangelnde Kommunikation, mehr Wertschätzung für die einzelnen Mitarbeiter, mehr Verständnis für private Situationen, Versprechen die bei Einstellungsgesprächen geführt werden dokumentieren und einhalten, menschliches Verhalten
Anfangs noch gut vereinbar, große Änderungen in der Unternehmensphilosophie begründen leider nun private Abstriche
Innerhalb des Teams starker Zusammenhalt und großes Verständnis für private Situationen
Direkte Teamleads geben ihr Bestes, alle Levels darüber verhalten sich ziemlich daneben
Aus der Einführung weiterer Hierarchie Ebenen resultiert die schlechte Kommunikation
Das Arbeitklima ist trotz viele Remote Kollegen super.Jeder hilft jedem und es gibt immer ein offenes Ohr für neue Ideen
Verständnis für private Angelegenheiten, Mitarbeitende die eigentlich voll Bock aufs Produkt haben
viele Versprechungen, die nicht gehalten,aber immer wieder wiederholt wurden, damit man nicht den Arbeitgeber wechselt
zu viele und zu sensibel,um das hier zu posten
Leblose Remotekultur, aber coole Leute
liegt in deiner Hand, wenn man die eigenen Ambitionen, denn real umsetzbaren Möglichkeiten anpasst, sich nicht selbstverantwortlich macht, kann die sehr gut sein. Verständnis für privat wichtige Angelegenheiten ist da.
bis auf, "ist ne coole Idee" kein Budget o.Karrierepath, nur was du dir selber beibringst. Auch wenn HR versucht das reinzubringen.
glaube nix, was du nicht schriftlich hast und weit unter Marktwert, lange Zugehörigkeit ist kein Garant
keine Agenda, auch wenn Mitarbeitende Bock drauf hätten
vereinzelt sehr stark u. vereinzelt unter den Zwängen nicht vertrauenswürdig
in internationalen Teams mehr vertreten, sonst schwer beurteilbar, denn keine da, aber wohl auch der schlechten Löhne geschuldet
Eigentlich sympathisch, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht vertrauenswürdig, schwierig für neue Mitarbeitende zu deuten was real ist und was nicht
Liegt in deiner Hand
es wird versucht mehr Transparenz herzustellen, aber leider wird Vertrauensvorschuss dann doch immer enttäuscht, wohl aus unterschiedl. Gründen
seit dem der Markt bessere Gehälter nötig macht, offensichtlicher nicht gegeben
Unbezahlt kann man die finden u.wenn man damit umgehen/es vertreten kann, dass dann das daily Business runterfällt
Das man seinen Hund mit ins Office nehmen durfte.
Gehalt, Produkt, Fehlerkultur, Management
Wertschätzung! Bezahlt eure Leute vernünftig! Hört auf eure Kunden zu betrügen oder von Mitarbeitern hier die Verschleierung zu verlangen. Ein Konzept dass nur mit Betrug am Kunden funktioniert ist ein schlechtes Konzept was man weder Australiern andrehen sollte, noch den eigenen Kunden zumuten sollte.
Es gibt keine Atmosphäre und keine Kultur bei PaulCamper. Die meisten sitzen Remote zu Hause, da keinerlei Reisekosten übernommen werden und Teamevents ausschließlich digital stattfinden, kann keine Atmosphäre aufkommen. Abteilungen reden nur untereinander, aber nicht Miteinander.
Außen hui, innen pfui….der Lack blättert sehr schnell ab.
Extrem viel Arbeit, immer über Pensum und das leider massiv unter dem branchenüblichen Gehalt. Männer werden dabei besser bezahlt als Frauen.
Weiterbildungsbudget ist vor ewigen Zeiten gestrichen worden. Kein Geld da…
Super schlecht. Weit unter dem was üblichen sind für die Stelle. Ich lag 10k unter dem Einstiegsgehalt für meine Stelle.
Kommt nicht vor da Thema
Innerhalb des Teams super, geht aber auch nicht anders da man in diesen Zuständen und der völligen Verweigerung der Verantwortlichen Verantwortung zu tragen.
Gibt kaum welche aber wenn war alles fein.
Steht’s bemüht, aber ohne jede Handhabe und daher wenig hilfreich.
Jede kompetente Person hat PaulCamper verlassen und geeignete Personen sind seit dem nur noch ab und zu als Freelancer da. Es werden nur Notlösungen in Führungspositionen besetzt.
Chaotisches Büro, keine vernünftigen Materialien (Monitor, Maus)
Es gilt im Büro das Motto: Klau was dir zusteht…absolute Zumutung.
Kommunikation finden Teamübergreifend nicht statt. Es werden MitarbeiterInnen im Gruppenmeetings Kündigungen ausgesprochen. Kein Witz! IT Mitarbeitende kommen vorrangig aus Osteruopa und Afrika und es gibt hier eine enorme Sprachbarrieren Anforderungen des Produkts überhaupt verständlich zu machen.
Die Rechtsabteilung, die enorm viel gefordert ist da das Produkt massive Schwächen in der Vertragsschliessung, Datenschutz, Abrechnung und diversen anderen Themen hat, ist ohne einen einzigen Anwalt besetzt. Das Team hat keinerlei Kompetenz die wichtigen Fragen zu klären und zieht sich vollendet aus der Verantwortung was anderen Abteilungen die Arbeit unmöglich macht.
Gehaltsunterschiede die nicht zu erklären sind verhauen hier alles. Super schade, für so ein junges Unternehmen
Titel und Stellenbeschreibung passen oft überhaupt nicht zusammen. Meistens ist es nur die schlimmsten Brände löschen. Normalen Alltag gibt es nicht.
Keine Wertschätzung und Gehälter
Die Menschen machen PaulCamper aus. Zeigt den Mitarbeitern diese Wertschätzung. Hört auf nur Druck zu machen und nichts zurückzugeben. Stoppt die Fluktuation.
Gestresste Kollegen in den Meetings. Alle sind ausgepowert und Management sieht es nicht. Burnout calling!
Viele Überstunden und Stress für wenig Geld.
Weiterbildungen werden unterstützt.
War am Anfang super aber mit der hohen Fluktuation ist der Kollegenzusammenhalt auch verloren gegangen. "Ellebogenkultur" wird angestrebt.
Management lebt in einer Bubble und bekommt nicht mit wie es den Leuten geht. Interesse ist auch nicht da! Es dreht sich alles nur um Performance. "PaulCamper Style" und die Kultur die es gab ist verloren gegangen. Sehr schade!
Druck und Überstunden sind normal.
Versprechen werden nicht gehalten. Vorgetäuschtes Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter. HR hat es geschafft innerhalb von wenigen Wochen zu zeigen, dass Mitarbeiter wirklich nur "Ressourcen" sind.
Gehälter sind in manchen Bereichen sehr niedrig und in anderen sehr hoch. Nicht transparent und fair.
Immer wieder was neues weil das Produkt nicht so toll funktioniert. Das macht die Arbeit spannend.
Team
Gehalt könnte besser sein
PaulsCamp.
Founder Team
Founder Team entmachten, vollständig.
Zwischen den Mitarbeitern gut, sabotiert und limitiert von den Foundern.
Außen hui... innen... Schade!
Beförderungen werden systematisch unterdrückt.
Ältere Kollegen gab es nicht wirklich viele, aber wenn, dann gab es da keine Diskrepanz in der Handhabe.
Leider viel limitiert durch Ego-Angst.
Als ich da war, war das Team sehr gut aufgestellt und auch das Produkt finde ich nach wie vor toll. Die Teamevents waren auch super.
Mangelnde Kommunikation, Intransparenz, Sprunghaftigkeit, Ungeduld, fehlendes Vertrauen
Mehr Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit. Mehr Vertrauen in Team-Mitglieder und weniger Micro-Management, mehr Geduld und vor allem mehr Klarheit über die eigenen Ziele und Visionen abseits von exponentiellem Wachstum.
Anfangs war es super, doch durch interne Veränderungen, Kündigungen etc. hat sich leider auch die Atmosphäre immer weiter verschlechtert.
Unterschieldiche Arbeitsmodelle waren möglich
Es gab einige Workshops, die aber alles andere als personalisiert waren. Eigene Bestreben, sich für das Unternehmen weiterzubilden, wurden nicht honoriert bzw. kaum unterstützt.
Könnte definitiv etwas mehr darauf geachtet werden, nicht zuletzt, weil das Unternehmen die Menschen mit der Natur verbinden will. Da sollte man dann auch als bestmögliches Beispiel vorangehen
Das Team, in dem ich war, war super.
Schwer zu sagen, da es hier quasi keine älteren Kolleg*innen gab.
Leider wirkt sich hier stark das Problem der Kommunikation aus. Eigentlich soll alles auf Augenhöhe sein, wenn es dann aber ums Eingemachte geht, ist das schnell vergessen. Start-up halt...
Anfangs gut, nach Umzug hat es sich - je nach Bereich - etwas eingeengt angefühlt
Hier gibt es noch sehr viel Verbesserungspotenzial. Auch wenn nach vorne hin Transparenz "gefeiert" wird, sieht die Praxis leider ganz anders aus und viele Dinge werden sehr spät und oftmasl schlecht kommuniziert (z.B. bei wichtigen Veränderungen eine Nachricht per Slack halte ich nicht für den richtigen Weg.
Anfangs ja, später nicht mehr. Der eigene Gestaltungsspielraum wurde immer weiter eingeschränkt, vielleicht auch, weil das Unternehmen gar nicht genau wusste, was es will (außer Wachstum).
Das eigentliche Konzept des camper sharing
Die community Treffen mit den Vermietern
Die Kollegen
Home office
Flexible Arbeitszeiten
Hunde erlaubt
Unfassbar spannendes Thema für jeden Marketing Profi
Top management. Leadership skills extrem ausbaufähig
Wahnsinnig hohe Fluktuation
Keine Strategie aber growth mit Faktor x erreichen wollen
Keine okr
Wenig Wertschätzung
Micro management
Klare und realistische Ziele setzen
Weniger micro management vom Gründer
Gründer muss lernen, wie er priorisiert Bsp Schadensprävention. Wenig bis keine Massnahmen erkennbar, um die Schadenquote zu reduzieren. Dafür arbeitet man nun in agilen teams mit wenig accountability
Kein Lob seitens des Gründers dafür immer viel Kritik, die selten konstruktiv war
Katastrophal
Sehr guter team Zusammenhalt
Nette Kollegen
Micro management
Teilweise Kritik ohne Begründung
Schlechte briefings
Seitens des Gründers oft unklar. Ansonsten gut
Sehr spannende Aufgaben
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