32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War vorher im Call Center, das ist kein Vergleich, die Atmosphäre hier ist ein Traum dagegen
Außer den komischen negativen Bewertungen hier auf kununu kann ich nichts Schlechtes finden. Liegt anscheinend daran, dass vor einer Weile mal ein Standort zugemacht werden musste.
Ich kann mir meine Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen selbst einteilen. Arzttermine oder so zwischendrin sind kein Problem, Überstunden habe ich keine
Wenn man fragt, kann man sich weiterbilden, ich freue mich aber auf die nächste Stufe im Vertrieb
Mehr geht immer, aber ich finde es gut und viel besser als bei meinem alten Job. Und ich kann ordentlich Provisionen mitnehmen
Kann nicht viel dazu sagen, glaube aber, dass es ok ist
Ich verstehe mich mit allen Kollegen und auch mit den Vorgesetzten gut
Super, wir haben sogar noch einen Rentner dabei, der Teilzeit weiter macht, weil es ihm so Spaß macht
Immer korrekt
Jeder hat ein Einzelbüro, es wird auf Apple-Geräten gearbeitet, die man auch im Home Office nutzen kann.
Ist an sich immer gut
Hier werden alle gleich (gut) behandelt
Im Vertrieb dreht es sich meistens ums Verkaufen, aber es macht echt Spaß und es gibt auch immer wieder Abwechslung und Updates
Eigenes Büro und Saft
Lästereien, Kälte, Druck
Empathie Gegenüber Mitarbeitern erhöhen, Kommunikation einführen, ein Team werden.
Gute Leistung auch angemessen belohnen.
Ungefähr so stellt man sich die Temperaturen in Sibirien vor.
Sobald die Tür zu ist wird gelästert.
Finger weg!!!
Provision für Verkauf ist nun ja.. lustig.
Die Führungsebene ist eine Truppe, die "normalen" Mitarbeiter sind die andere. Zum Glück hatte ich eine nette Kollegin, daher mal ausnahmsweise 2 Punkte.
Wird gar nichts drauf gegeben. Hauptsache Leistung, Leistung, Leistung.
Schade das man nicht 0 Sterne geben kann. Als ich gekündigt hatte wurde von mir noch erwartet, bis zum Schluss alles zu geben, obwohl ich mich mit diesem Job nicht identifizieren konnte. "Vorgesetzte" lästern auch über ihre Mitarbeiter ohne Ende. Wie oben bereits erwähnt. Aber Hauptsache auf die negativen Reaktionen hier mit schade das das nicht persönlich kam reagieren. Merkst selber oder?
Eins der wenigen positiven Dinge: Eigenes Büro - und Saft gibt es in diesem Laden umsonst.
Fremdwort für den Verein.
LOL
Wem Kaltakquise taugt, OK. Wenn nicht, gibt es nichts langweiligeres.
Flache Hierarchie
Freundliches Miteinander
Aufstiegschancen
Vielfältige Aufgaben
Sympathisches und offenes Team
Man unterstützt sich, wenn mal mehr ansteht
Viel Flexibilität, auch wenn mal ein privater Termin während der Arbeitszeit ist o.ä. - Home Office möglich.
Arbeitszeiten sind flexibel, kann zu unterschiedlichen Zeiten morgens starten
Es kommt nie Langeweile auf, aber es ist auch nicht überfordernd.
Neue Kolleg/inn/en werden schnell und gerne integriert.
Bin in einem super Team :-)
Da wird kein Unterschied gemacht.
Neue Apple PCs, schönes und helles Büro
Es gibt kostenlos verschiedenste Getränke und manchmal auch Obst und Süßigkeiten
Küche mit Kühlschrank, Mikrowellen, Spülmaschine etc.
Trotz der Arbeit, die manchmal im Home Office stattfindet, kommt der persönliche Austausch nicht zu kurz.
Es gibt Meetings wo über alle Themen gesprochen wird.
Manchmal könnten der Austausch aber noch besser sein
Gleichberechtigung vorhanden.
- Es gibt immer wieder neue Herausforderungen
- Kein Tag wie der andere
- Das meiste kann man sich frei einteilen
- Mein Job ist wirklich sehr vielfältig
Ich finde gut, dass man mit seinen Vorgesetzten über alle Probleme des Alltags sprechen kann und immer versucht wird eine Lösung für beide Seiten zu finden.
Ich freue mich in einem super Team gelandet zu sein.
Die Arbeit lässt sich super in meinen Alltag integrieren, was im Vertrieb nicht immer der Fall ist.
Sie stehen immer mit einem offenen Ohr zur Verfügung.
Es gibt regelmäßige Calls mit meinen Kollegen und Vorgesetzten.
den Mitarbeitern mal zeigen, dass Sie wichtig für die Unternehmensstruktur sind, gerade wenn diese hervorragende Leistung erbringen.
Anstatt offener und ehrlicher Kommunikation gibt es Gelästere, sobald die Büro Türen zu sind. Jeder weiß das, das drückt die Stimmung umso mehr
naja, was soll man dazu sagen
wie gesagt jeder lästert über den nächsten und macht stumpf das, was er tun soll.
Persönliche Anliegen werden nicht ernst genommen, es wird nicht nach Lösungen für die Mitarbeiter gesucht. Einzig und allein der Umsatz des Unternehmens ist von Belang.
siehe oben
Das man die Wahl hat zu gehen!
Wie Mitarbeiter behandelt werden
Warum sollte ich hier was schreiben? Es ist doch sowieso egal und wird nicht angenommen.
Die Atmosphäre ist extrem angespannt, gereizt. Schön und locker nach Außen, aber wenn sich die Türen schließen... dann scheint die gute Kinderstube verloren.
Was für ne Balance??? Es gibt Work, aber Life... Nein
Ein Highlight in dem Laden. Hier kann man wenigstens untereinander über die Themen offen sprechen. Zum Glück, sonst wären wohl noch mehr gegangen als bisher.
Alter, oder sozialer Stand, oder Kinder sind Vorgesetzten so ziemlich egal.
Sagen wir mal so, in 2021 und 2022 hat die Geschäftsleitung und deren Erfüllungsgehilfe es geschafft, fast die komplette Belegschaft zu vergraulen. Inklusive Leitender Angestellten. Das die Firma überhaupt noch läuft ist ein Wunder.
Alte Technik (mega lahme Windows PC´s die besser auf den Schrott sollten), lediglich Mac´s in der Zentrale und für leitende Angestellte. Billig Handys im Außendienst. Die Firmenwagen erinnern tatsächlich eher an Autos für Promotoren - außer die der Geschäftsleitung. Da kann es auch schon mal ein Tesla werden.
Top - Down! Das was gesagt wird, sollte besser nicht hinterfragt werden. Friss, oder stirb - oder besser - geh
Ja, auch Frauen dürfen dort arbeiten.
Neue Kollegen kennenlernen
Hier wird mit Freude über Mitarbeiter/innen spekuliert und gehetzt. Jeder gerät hier ins Kreuzfeuer und vertrauen kann man hier niemanden. Selbst die Teilzeitkräfte sind hier über die Probleme anderer bestens informiert. Eine Chance auf Aufstieg wird nicht geboten, da hier die bestehende Belegschaft auf ihren Privilegien sitzt und auch nicht dazu bereit ist, einen Teil ihrer Aufgaben abzugeben. Lieber beschwert man sich hier darüber, dass man viel zu tun hat und gibt sich stundenlang privaten Gesprächen hin. Die überbezahlten Kolleg/innen haben hier ein tolles Leben, dass sie so in keiner anderen Firma für denselben Lohn bekommen würden.
Intern in der Firma aufräumen und nicht wahllos versuchen, die internen Probleme mit neuen Leuten zu retten. Nicht nur wenige Leute Überbezahlen, sondern eine faire Bezahlung für alle. Und darauf achten, dass gewisse Kolleg/innen kein Machtmonopol innerhalb eines bestimmten Aufgabenfeldes besitzen. Die Aufgaben lieber besser Verteilen, sodass manche Personen nicht überall eine Mitentscheidung treffen können. Manche Personen reden hier in viel zu vielen Entscheidungen viel zu viel mit.
Hier herrscht die toxischste Atmosphäre, die ich in meiner bisherigen Laufbahn erlebt habe. In den weiteren Kommentaren gibt es hierzu weitere Ausführungen. Man hat ständig das Gefühl, dass eigentlich so keiner wirklich Lust auf den Job und seine Kollegen hat. Allerdings wird über die schlechte Stimmung nicht gesprochen, sie wird stillschweigend akzeptiert, was die Atmosphäre noch bedrückender macht. Professionell ist hier wirklich absolut gar nichts. Kolleg/innen werden hier regelmäßig von anderen in der Luft zerrissen. Selbst Vorgesetzte plaudern munter vertrauliche Infos von Arbeitern aus. Private Probleme werden mit Vorliebe in großer Runde "ausdiskutiert", ohne dass der/die Betroffene anwesend ist. Selbst ein Fehlen bei der Arbeit bietet hier Diskussionsstoff. Hier beteiligen sich mit Vorliebe auch Vorgesetzte und spekulieren und hetzen gegen private Gegebenheiten von anderen. In anderen Firmen hätten einige
Die Bewertungen hier sprechen vermutlich für sich. Gute Bewertungen werden nur von Mitarbeiter/innen, die noch im Betrieb sind, abgegeben und die sich im "inneren Kreis" befinden. Schaut man sich die Bewertungen an, wurden hier vermutlich auch schon mehrere positive von derselben Person mit verschiedenen Accounts abgegeben.
Bei einem Vorstellungsgespräch wird einem hier das Blaue vom Himmel versprochen, inkl. super duper Team. Man stellt allerdings schnell fest, dass hier das Motto "Außen hui, innen pfui" sehr passend ist. Vornerum ist alles gut und schön, auch unter Kollegen, doch hinter dem Rücken passiert hier ganz viel, was mit seriös, professionell oder Zusammenhalt nichts zu tun hat.
Hier gibt es nicht so viel zu sagen. Man hat keine Gleitzeit oder Sonstiges. Man arbeitet seine Zeit und kann meist keine Minute früher gehen. Außer der Vorgesetzte hat einen guten Tag. Auch mal früher anzufangen, damit man früher gehen kann, gestatltet sich schwierig.
Ein Teil der Belegschaft darf/kann/muss stempeln, der andere Teil macht, was er will und wie er will.
Weiterbildungen gibt es nicht. Karriere ist auch eher so mäßig. Die Firma muss erst mal schauen, dass sie nicht alle Arbeiter und Kunden verliert. Karriere macht hier nur, wer schon in der Firma ist. Einige Kolleg/innen reißen mit Vorliebe alles an sich, nur um sich dann wieder zu beschweren, dass alles viel zu viel und zu wenig Zeit ist. Hier bekommt man auch oft zu hören, dass die Firma ohne diesen und jenen (meist in der Aussage "ohne mich würde es nicht laufen"), total aufgeschmissen wäre. Das stimmt zum Teil, denn diese Personen sind diejenigen, die eben alles an sich reisen und nichts abgeben möchten/können. Eine Chance, sich zu bewähren, bekommt man hier quasi gar nicht. Vermutlich haben hier die überbezahlten Kolleg/inen auch einfach Angst, dass es irgendwann auffallen könnte, dass diese doch auch ersetzbar wären.
Das Team ist nicht wirklich groß und es gibt quasi 2 Gruppen. Hier blickt die eine Gruppe von oben auf die andere Gruppe herab. Es wird sehr viel gelästert und gewertet. Man hat das Gefühl, bei jedem kleinen Fehler sofort ins Kreuzfeuer zu geraten. Selbst im "inneren Kreis" wird sich munter übereinander "lustig" gemacht oder schlecht gemacht. Das man nicht mit allen Kollegen immer gut auskommt, ist klar, aber Probleme sollte man dann doch offen ansprechen und nicht hinter dem Rücken austragen. Die Leute sind nur in dieser Firma, um Geld zu verdienen, koste es, was es wolle. Fast jeder macht sein Ding und hofft damit durchzukommen. Wenn man nicht zum "inneren Kreis" gehört, kann man das Arbeiten so oder so vergessen. Ist man mal drin, ist es ganz erträglich und man erhält zumindest die Alibi-Unterstützung der Kolleg/innen. Man hat das Gefühl, dass selbst die ganzen Studenten, mit denen man sich über Wasser hält, eher akzeptiert werden als eine vollwertige Arbeitskraft.
Mittags isst man meist zusammen, was ganz nett ist. Allerdings muss man sich hier dann auch noch die zumeist sehr fragwürdigen Ansichten der Kolleg/innen anhören.
Prinzipiell kann man sagen es gibt "große" Vorgesetzte und kleinere. Die Großen haben das Zepter in der Hand und werden von den Kleinen sehr beeinflusst, sowohl positiv als auch negativ. Man hat es hier mit schwierigen Charakteren zu tun, wohin man nur schaut. Unzuverlässig, faul, inkompetent, unprofessionell, launisch, sprunghaft, unkommunikativ sind nur ein paar Wörter, die einem in den Sinn kommen. Die 2 kleineren geben sich zumindest Mühe. Bringt meist leider nicht viel, wenn von oben alles blockiert oder ignoriert wird. Allerdings ist auch hier zu sagen, dass das Verhalten nicht immer als professionell beschrieben
werden kann. Oft wird sich hier im Ton vergriffen oder der Arbeiter von oben herab behandelt. Nicht alle Entscheidungen sind schlecht, allerdings würden hier mit mehr und besserer Kommunikation deutlich bessere Entscheidungen entstehen. Man muss sich bewusst sein, dass man es hier mit wahrscheinlich durchweg überbezahlten Vorgesetzten zu tun hat, die den Hals nicht voll bekommen und nie zufrieden sind. Oder aber ihre Füße hochlegen und abwarten, was passiert, ohne Entscheidungen treffen zu wollen.
Hübsches Büro. Die Computer sind zwar von Apple allerdings teilweise schon so alt, dass man sehr viel Zeit mit Warten verbringt. Die internen Systeme funktionieren auch meist nicht wirklich reibungslos und sind vollgepackt mit Fehlern. Auf Entscheidungen wartet man hier sehr lang und meist vergebens. Auch die Problembehebung gestaltet sich ganz oft als sehr kompliziert, da man ewig auf Antworten oder eine Aktion warten muss.
Kommunikation ist mäßig bis gar nicht vorhanden. Zumindest was wichtige und berufliche Infos angeht. Wichtige Änderungen und Sonstiges erfährt man quasi nebenher oder nur durch Zufall/Glück. Im Prinzip kommunizieren hier nur zwei Kolleg/innen privat und beruflich sehr ausführlich. Hat Vor- und Nachteile. Die Kolleg/innen plaudern sehr viel und sehr ausgelassen während der Arbeitszeit. Da geht dann gut und gerne mal eine Stunde der Arbeitszeit drauf. Anschließend oder während des Gespräches wird sich aber ständig darüber beschwert, wie viel Stress und Druck man hat. Privater Austausch ist wichtig, das mag sein, aber in einem akzeptablen und professionellen Rahmen.Hier wird jede Aktion, jeder Schritt und jede Arbeitsweise der Kolleg/innen bis ins kleinste Detail zerkaut und oft schlecht geredet. Auch private Probleme, Schicksale oder vertrauliches wird diskutiert, bewertet und ins lächerliche gezogen.
Wenn man gerne über andere herzieht und einem schlechtes Gerede über einen selbst nichts ausmacht, dann hält man es hier zumindest aus.
Gehalt ist okay. Viel ist hier auch Verhandlungssache. Allerdings hat man innerhalb der Firma sehr das Gefühl, dass das Gefälle sehr enorm ist. Ein Teil ist basierend auf der Erfahrung und / oder Ausbildung überbezahlt und damit immer noch nicht zufrieden. Ein Teil wird ganz fair bezahlt.
Quasi nicht existent. Ich wiederhole mich hier, aber es erfolgt eine Ausführung. Ein Teil der Belegschaft stempelt ein Teil nicht. Ein Teil ist auf Basis ihrer Erfahrung / ihres Abschlusses überbezahlt. Manche geben sich viel Mühe, andere jammern nur rum, dass sie viel zu viel zu tun haben, ohne wirklich was zu tun. Manche schieben ihre Aufgaben vor sich her, ohne dass es Konsequenzen hat. Manche erhalten mehr interessante Aufgaben, andere nur Langweiliges.
Aufgabenfeld ist in Ordnung. Man darf hier keine Wunder erwarten, aber man erhält oft neue Aufgaben. Es kommt auch immer sehr darauf an, mit wem man enger zusammenarbeitet, wer einem also Aufgaben überträgt. Oftmals sind es nur die, die der andere nicht tun will. Ist okay, aber sollte etwas variiert werden. Generell hat man oft das Gefühl, dass bessere Aufgaben nach Sympathie vergeben werden und wenn der Vorgesetzte einen nicht mag, erhält man nur Mist.
Schönes Office
Hervorragend. Inkl gemeinsamer Aktivitäten oft von der Firma bezahlt
Die Kollegen sind alle super nett und unterstützen sich gegenseitig. Mittags wird zusammen gegessen und sich ausgetausscht.
Ich habe einen eigenen Aufgabenbereich, den ich selbstständig betreuuen darf. Von den Kollegen bekommt man auch immer wieder neue Aufgaben, die sehr abwechslungsreich sind.
Die Stimmung war im Alltag meistens in Ordnung, aber es gab seltsame Abgänge mancher MA, die einem ein komisches Gefühl gegeben haben. Wohl hat man sich nicht gefühlt
Eher nicht so gut.
Keine Überstunden, aber feste Arbeitszeiten. Spielraum gab es nicht.
Keine Möglichkeiten vorhanden
Viel Luft nach oben!
Nichts nennenswertes
Die anderen MA waren super und das einzige, was einen gerne zur Arbeit gehen ließ.
i.O. denke ich
Nie ausfallend geworden, aber auch nicht nennenswert positiv.
Modernes Büro, gute Hardware
Kaum Kommunikation vorhanden.
Manche MA wurden deutlich bevorzugt, andere leider gar nicht beachtet.
Furchtbar langweilige und eintönige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.