14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man darf nicht krank sein. Wenn man als eine Teilzeit Kraft ein Monat krank ist endet man am Ende des Monat mit Minusstunden :).
Man wird für 3 bis 4 Tage eingeplant und im falle von Urlaub werden dann pro Woche 6 Tage abgerechnet und nicht 4.
Urlaubssperre ab Mitte November bis Anfang Januar
Weihnachtsgeld ist ein totaler Witz
Wird eh nichts bringen
Lästereien ohne Ende
Nur ganze Tage. Das heißt auf Arbeit von 8:30 bis 18:45
Manche mehr manche weniger
Eigeninitiative gefragt egal wie lange man arbeitet und wenn man was fragt wird nur dumm geguckt
Arbeitskräfte die länger arbeiten als neue verdienen oft weniger als neue Mitarbeiter
Nichts
Alles deswegen nach 2 Monaten weg, wie so viele
Passiert eh nichts
Du kannst es keinem recht machen
Kann man nicht mehr ändern
Nicht vorhanden
Unmöglich
Viel zu wenig
Schlecht
Wird nicht gerne gesehen
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Schlecht
Sprich bloß nichts an
Gibt es nicht
Eintönig
Dass der Chef noch persönlich rumfährt und sich die Filialen anschaut. Das zeigt Interesse auch an diversen Umständen, obwohl er es gar nicht (mehr) nötig hätte.
Für Probleme immer ein offenes Ohr und Umsetzung oder Hilfe wird nach Möglichkeit geboten.
Tja…da fällt mir nur eins ein: Wer nicht zufrieden ist, kann jederzeit etwas ändern. Ist immer besser und effektiver, als die Schuld auf andere schieben und nichts dafür selbst zu tun.
Motivation fördern. Dies kann durch Lob oder einem höheren Stundenlohn geschehen. :)
Super gut. Manchmal stressig, aber immer wieder toll, wenn alle mithelfen!
Versteh gar nicht, warum so viele die Postenbörse kleinreden. Und schon gar nicht, wenn diejenigen immer wieder dort einkaufen.
Und als Mitarbeiter kann man gar nicht besser seinen täglichen Einkauf woanders holen. Ich bin jedenfalls zufrieden.
Naja…zu meckern hat man immer was. Die Tage sind lang und oft hart, aber es macht trotzdem Spaß. Und hat man mal ein „Problem“, kann man das jederzeit vernünftig mit dem Arbeitgeber regeln. Passt schon.
Nun….wer hoch hinaus will, sollte nicht irgendwo in einem Laden als Verkäuferin arbeiten. Da hätte man in der Schule besser aufpassen sollen.
Kann wie immer auch besser sein. Aber passt schon.
Wen interessiert das Umweltgelaber denn noch? Mich jedenfalls nicht. Jeder, der jetzt aufschreien möchte, soll erstmal seine Steckdosen zu Hause abkleben, dann sehen wir weiter….
TEAM heißt nicht, toll ein anderer macht’s. Das ist vielen nicht bewusst. Ist einfach superklasse, wenn alle Hand-in-Hand arbeiten.
Absolute Spitze. So viel Verständnis hab ich bisher in meiner Laufbahn nicht gesehen.
Immer einwandfrei.
Nun ja….einiges könnte man tatsächlich verbessern. Aber mal ehrlich…wer will nicht auf Bali vollklimatisiert nix tun? :)
Klappt wunderbar.
Jeder wird gleich behandelt. Das ist absolut fair. Wenn man sich allerdings doof stellt, muss man sich nicht wundern, dass man das einem auch sagt.
Jeden Tag was Neues. Gefällt mir.
nicht viel
sich mal bei den Angestellten melden die urplötzlich krank sind und das der gebietsleiter zurück ruft wenn man darum bittet
Mobbing,lästern, Unterstellung von Diebstahl
jeder denkt nur an sich
Ich bin sehr zufrieden. Danke für die Eisgutscheine, an warmen Tagen und die Finanzspritze für eine Weihnachtsfeier, weil wegen Corona keine große Feier stattfinden kann.... Auch ein Danke fürs Geburtstagsgeld....
Wir im Team haben super viel Spaß und ich denke, darauf kommt es an..Auch unsere Bürodamen in Ankum oder unsere Männer, die uns bei Hausmeisterdingen und IT Fragen zur Seite stehen, sind immer bester Laune und man freut sich, filialenübergreifend voneinander zu hören....
Es sind natürlich lange Tage.... Keine Frage.... Die Pläne werden immer in Absprache mit der Filialleitung gemacht, sodass geplante Termine immer berücksichtigt werden... Für mich ein ganz großes Plus....
Fürst Forrest wurde aufgekauft.... Dort wurde, als der Krieg begann, ein Flüchtlingslager errichtet ...Wenn dieses nicht mehr benötigt wird, soll dort ein Windpark entstehen...
Man hat nicht viele Möglichkeiten... Aber das, was möglich ist, läuft auch firmenintern
Tolles Team.... Aber da ist man ja selber bei uns das hat man nur selbst in der Hand, das man gemeinsam Stark ist.... Ist für mich wenig Chefsache..
In unserer Filiale wird drauf geachtet, das jeder das macht, was er gut kann, trotz der Wehwehchen, die das Alter mit sich bringen..
Immer ein offenes Ohr, immer erreichbar und eine tolle Ballance zwischen Freund und Vorgesetzte....
Ist natürlich Arbeit, die auch schwer ist... Dessen muss man sich bewusst sein...
Über alle Änderungen oder Entscheidungen werden wir jeden Morgen informiert....
Gehalt dürfte mehr sein... Aber das ist wohl überall so ... An sich nagt man, wenn man nicht nach 3 Wochen wieder geht, nicht am Mindestlohn...
Im Laden sind definitiv Frauen an der Macht.... Klappt super...
Man hat natürlich ein breites Sortiment an Ware und mit vielen verschiedenen Menschen zu tun.... Einzelhandel eben....
Mobbing und Lästern ist an der Tagesordnung
Schutzmaßnahmen an der Kasse
Das die Kunden nicht verpflichtet sind einen Einkaufswagen zu nehmen
Einkaufswagen Pflicht einführen
Er denkt keine Minute an seine Fürsorgepflicht gegenüber Kunden und Mitarbeiter, darum wird auch seit Jahren ein Betriebsrat verhindert. Schade das hier nicht einmal die freie Presse recherchiert oder der Staat eingreift.
Fürsorgepflicht ist für diesen Arbeitgeber ein Fremdwort. Zwangsurlaub nehmen und dann mit Notbesetztung die letzten erlaubten Artikel verkaufen.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre
Fremdwort in dieser "Firma"
Alle haben nur Angst um diesen Arbeitsplatz
Gibt es nicht
Geh doch wenn es Dir nicht passt
Friss oder stirb
Alle werden gleich schlecht behandelt
Keine Angabe
Leider garnichts
Alles
Mitarbeiter endlich wert zu schätzen,diese besser zu behandeln und zu entlohnen. Mehr und bessere Hilfsmittel ware zu verstauen, Paletten zu bewegen zb armeise und nicht einen hubi der auseinander fällt.
Wenn man immer springt und keine Widerworte gibt ist man voll im Team. Wehe aber man sagt seine Meinung oder schlägt Veränderungen vor dann wars das. Filialleitung hat immer wieder den eigenen Frust an den Mitarbeitern ausgelassen,dumme Sprüche und kleinere Mobbing Attacken waren an der Tagesordnung. Man war ja nur die kleine Aushilfe. Bezirksleitung hat immer weg gesehen und kam dann doch mal was nach ganz oben wurde man als Lügner hingestellt.
Außen hui innen pfui
Urlaub muss für ein Jahr geplant werden wer zu spät kommt hat pech gehabt. Spontan Urlaub ist ein no go. Trotz freiem Tag in der Woche muss man auf Abruf bereit stehen oder mal wieder abends einspringen weil zu wenig Leute da sind.
Gibt es nicht. Jeder denk an sich
Völliges Desinteresse.
Hauptsache man leistet das was die wollen.
Unterirdisch.
Schwere Paletten rein und raus schieben/ziehen,schwere Sachen auf Regale bringen ohne Hilfe,Säcke mit Steinen,Blumenerde,Torf,Rindenmulch von a nach b tragen und auch diese vollen Paletten bewegen. Im Winter frieren durch defekter Heizung im Sommer aufpassen das der Kreislauf nicht zusammen bricht da man kein trinken mit in den Laden nehmen darf, Ventilatoren nicht für den Laden benutz werden dürfen. Lächerliche Entschädigung 10 Euro für eis.
Man reißt sich 5 Tage die Woche den Arsch auf für hunger Lohn und null Wertschätzung. Und ist man krank wird man drum gebeten trotzdem arbeiten zu kommen.
In der Fiale lästert jeder über jeden, wie sollte es auch nur bei Frauen sein? Zusammenhalt ist nur vorgespielt.
Chefs ganz oben wissen überhaupt nichts von ihren Mitarbeitern und machen sich auch nicht die Mühe zu verbergen das ihnen das scheiß egal ist wer für sie arbeit und unter welchen Bedingungen.
Mindestlohn für viel zu viel Stunden.
Überstunden werden irgend wann mal abgefeiert aber auch nur mit gemotze und ob das sein müsse.
Aufstieg als Aushilfe nicht möglich.
Ist mein keine blonde bürotusse wird man genauso schlecht bezahlt wie alle anderen außer natürlich die Filialleitung.
Leider immer das selbe, keine Handhabung etwas anderes zu versuchen.
Relativ viele Kollegen - das heißt man kann sich -zumindest theoretisch- Ventile suchen, wenn die direkten Kollegen nur Stress bedeuten.
Gehalt, Führungsstil, nicht vorhandene Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Ideen wenn es darum geht, Abläufe, Aufgabenverteilung und Strukturen zu überdenken
Wenig Spaß, wenig Zusammenhalt. Je niedriger in der Hierarchie, desto größer die Chance auf beleidigende Sprüche.
Für männliche Angestellte erträglicher.
Stimmung ist nicht überall gleich mies.
Feste Arbeitszeiten ohne Gleitzeit. Überstunden je nach Position unterschiedlich. Mindesturlaub.
Wird in keinster Weise unterstützt. Wer sich qualifiziert, will möglicherweise andere Aufgaben oder stellt neue Gehaltsforderung - unerwünscht.
Es wird gelästert, geneidet und vor allem absichtlich ignoriert, ausgeschlossen und Informationen vorenthalten. Nicht wenige verhalten sich nahe an der Grenze zum Mobbing. Teamgeist gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Weder die mittleren noch die oberen Führungsebenen verhalten sich professionell. Die eigene Eitelkeit hat meist den größten Einfluss auf Entscheidungen und Anweisungen. Schlechtes Vorbild für das Gegeneinander statt Miteinander.
Schlechte Kommunikation und Personalführung. Nicht umsonst gibts wenig Loyalität der Abteilungen zu ihren Chefs.
Sehr unterschiedlich, je nachdem wo man arbeitet. Für die einen gibts wenig zu bemängeln, andere haben noch nichtmal die Möglichkeit, ihre Pause in einigermaßen ansprechender, sauberer Umgebung zu verbringen.
Findet kaum statt. Vor allem nicht vom Vorgesetzten zum kleinen Mitarbeiter. Aber auch unter Kollegen oft schwierig.
Einfach unterdurchschnittlich, wird auch nicht bei längerer Zugehörigkeit automatisch gesteigert. Wer nicht nach Erhöhung fragt, bekommt definitiv auch keine. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ein schlechter Scherz.
Frauen werden eingestellt und kleben an ihrem Sachbearbeiter-Posten. Sie werden bei der internen Besetzung von Stellen oder Verteilung interessanter Aufgaben ignoriert, Männern steht dagegen alles offen.
Neueinstellungen in Teilzeit gibt es nicht (außer Verkäufer oder Kommissionierer). Stellenanzeigen die anderes vermuten lassen, sind in dem Punkt PR. Wer Stunden reduziert, verliert das letzte bißchen Chance auf Wertschätzung - auch bei Kollegen (die überwiegend kinderlos sind).
Meinung der Chefs: Mitarbeiter können nichts, deswegen sollte man ihnen auch nicht zu viel Verantwortung übertragen.
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