13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre und Aufgabe Steuerung
Manchmal ist die Arbeitplatz laut wenn viele Mitarbeitern eine Schulung oder Meeting-Calls online teilnehmen oder miteinander reden und das finde ich selber schlecht wenn ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren muss. Zwar neue Regelung von 3 Tage vor Ort ist ein Nachteil besonders wenn dies Regel nicht für alle MA Pflicht nur für ZAK gesetzt ist.
Gleichberechtigung bei Mobile Arbeit wäre schön.
Gleitzeit
Festangestellte und ältere Kollegen sind sehr hilfsbereit
Schlechte Raumluft, immer zu warm. Keine Möglichkeit ein Fenster zu öffnen
NUR DIE GLEITZEIT. Wenn Sie erlaubt wird.
ALLES
ALLES
Das Klima ist wie in der Antarktis. Steif, Unlocker und von Oben herab. Gelacht wird nur im Keller oder auf Kosten der neuen oder jüngeren Mitarbeiter.
Wie in den Medien beschrieben.
Gleitzeit, aber nur wenn der Vorgesetzte es erlaubt.
Überall aber nicht dort.
Abstellgleis
Das Papier wird in hohen Maßen verschwendet. Und zwar jeden Tag.
Die älteren und erfahrenen Kollegen, die schon lange dort sind, halten sich für die Krone der Schöpfung. Sie suchen nach Fehlern der Anderen, damit sie diese unter die Nase reiben können. Wahrscheinlich verspüren sie dabei Genuß. Außerdem behandeln sie andere von Oben herab. Frustrierte Personen, die nur für ihren Job leben. Introvertiert und humorlos. Man Siezt sich nur wie im Mittelalter.
Die langjährigen und älteren Kollegen sind dort quasi die indirekten Bosse. Sozialverhalten ist unter aller Sau.
Hinterhältig.
Wie auf dem Friedhof. Nach einiger Zeit hält man sich für einen Büro-Zombie. Man soll viel machen und die Klappe halten.
Geredet wird nur hinter dem Rücken. Man Siezt sich, damit man auch immer viel Abstand zueinander hat und auch bloß kein Teamgefühl entsteht.
Die alten Hasen haben das Sagen und die Vorgesetzten feiern sie und amüsieren sich mit ihnen. Sie feiern sie, wenn sie mal wieder die Neuen oder Jüngeren Niedermachen. Armselig.
Am Anfang interessant und danach nur nach Fahrplan. Man soll aber jeden Prozess nach einmal bearbeiten sofort können. Nicht alle Menschen sind Maschinen mit fotografischen Gedächtnis.
Zahlt immer pünktlich das Gehalt.
Durch die Ausgliederung in die GmbH ist viel know how verloren gegangen.
Ein für die Bankenbranche übliches Gehalt zahlen.
Der Zusammenhalt in den Teams war meistens gut!
Übernimmt keine Verantwortung für sein Personal. Wer nicht passt darf gehen. Es wird immer mehr Verunsicherung geschaffen
-Perspektive bieten
-MA unterstützen
-MA motivieren
-Angemessene Bezahlung
- Mehr festes Personal
es gibt vielfältige Aufgaben im Betrieb zu erledigen, die abwechslungsreich sind und nicht langweilig werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur wenige gegeben, da die höheren Positionen durch junge Mitarbeiter besetzt sind, was nicht schlecht ist, aber man hat daher kaum Möglichkeiten aufzusteigen.
Kollegen toll - wahrscheinlichster Galgenhumor.
Deutsche Bank..... pfft
Die Listen müssen weg. Akkordarbeit ohne Entsprechende Bezahlung. Vorgänge sind gestaltet. Wer die Aufträge nicht durchschnittlich im o,98 Minuten-Takt abarbeitet (natürlich fehlerfrei und sich durch diverse Programme klickend) bleibt eh nicht lange...
Stellenabbau. Bei der letzten Betriebsversammlung präsentierte das Management Stolz die relativ konstante Anzahl an Beschäftigten, bei steigendem Zeitarbeitskräfte Anteil und Ausbau der zeitlich begrenzten Anstellungsverhältnisse. Dabei suchen Sie händeringend Personal, nur kosten darf es nix und nicht langfristig sein.......
Hilfsbereite Kollegen, überfordertes Führungspersonal
Beugen sich halt dem Druck von oben
Kaum vorhanden
Prozessarbeit
Tolles Team, tolle Arbeitsatmosphäre, viel Spaß bei der Arbeit
Mitarbeiter werden über Jahre per Zeitarbeit eingesetzt und dann schlag auf Schlag entlassen, die übrig gebliebenen Kolleg*innen werden vom Arbeitspensum erschlagen und müssen neue Zeitarbeitskräfte einarbeiten.
Übernahme von sozialer Verantwortung und Festverträge
Tolle Kolleg*innen, gutes Team
Mitarbeiter erhalten Benefits des Mutterkonzerns
Führungsverhalten der Teamleiter
Schlagkräftige Abteilung für Weiterbildung aufbauen. Mehr Einfluß von HR auf Stellenbesetzungen.
Die Arbeitsatmoshäre ist ungenügend. Vetrauen in Vorgesetzte schwindet zunehmend.
Arztbesuche müssen ausserhalb der Arbeitszeit genommen werden.
Wird nicht hoch gehangen. Wer sich weiterbilden will, bewirbt sich auf einen neue Stelle und wird erst nach Positionsbesetzung "eingearbeitet".
Der Zusammenhalt umter den Arbeitnehmern ist gut. Auch wenn Viele eingeschüchtert sind.
Mitarbeiter 45+ haben einen hohen Stellenwert, weil sie zu den wenigen Know How Träger gehören.
Teamleiter sind oft nicht ausgebildet. Ihnen mangelt es an beruflicher umd persönlicher Lebenserfahrung. Dies führt in vielen Teams zu Konflikten. Betriebsräte können lediglich vermittelnd tätig werden.
Es arbeiten zuviele Mitarbeiter auf engstem Raum.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Sie funktioniert bereits an der Schnittstelle Mutterkonzern als Auftraggeber umd PBC Service nicht.
Mitarbeiter im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassungen decken Arbeitsspitzen ab. Nicht mehr umd nicht weniger.
Gleichgestellte Angestellte sind in der Regel top. Wäre der Zusammenhalt und den Kollegen nicht vorhanden, wäre die sowieso schon hohe Personalfluktuation wesentlich höher.
Unfähige, launige Teamleiter, ängstliche Mitarbeiter, insgesamt Miese Stimmung. Schlechte Bezahlung. Zu unterschiedliche Bezahlung zwischen "Altbänkern" und jungen Angestellten. Hoher Stressfaktor. Hohe Krankenquote. Hohe Personalfluktuation.
Mehr Arbeitskräfte für vorhandene Aufgaben. Zu wenige Angestellte müssen zuviel arbeiten.
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