6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt hier keine Konsequenzen, wenn man misst baut.
- Intransparenz
- den Mitarbeitern wird kaum bis Garnichts geboten
- die Arbeit im unternehmen wird einem sehr unattraktiv gemacht
- Sträubt sich lange vor Neuem (z.B. Homeoffice)
- Ständig an allem Sparen
- Mobbing
- Offenere Kommunikation
- funktionierende Strukturen einführen
- ehrliche Arbeit belohnen
- Die HR Abteilung sollte endlich mal von ihrem hohen Ross runterkommen und ihre Pflichten ggn. den Mitarbeitern zeitnah erfüllen.
- Mobbing Kultur sollte abgeschafft werden
- Bessere Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen scheint stark von der Haltung "Das haben wir schon immer so gemacht!" geprägt zu sein. Es besteht tendenziell wenig Bereitschaft, über etablierte Grenzen hinauszudenken. Lob oder positive Rückmeldungen sind selten, während häufiger gemeckert wird und alternative Ansätze kritisiert werden.
Naja, Kommt sehr stark auf die Abteilung drauf an. Die einen müssen eine Mindestreisebereitschaft vorzeigen, die anderen müssen durchgehend Überstunden schieben und andere wiederum Kommen und gehen Pünktlich.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen sind begrenzt bis hin zu kaum vorhanden.
Um die Chance auf Schulungen, Fort- oder Weiterbildungen zu erhalten, ist es erforderlich, sich aktiv dafür einzusetzen.
Das Unternehmen bietet Gehälter im mittleren Bereich an. Sie liegen weder besonders hoch noch niedrig.
Es ist bedauerlich, dass die Gratifikation am Ende des Jahres abnimmt, je öfter man im Laufe des Jahres krank ist.
Leider wird kein Urlaubsgeld gewährt.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, ein Fahrrad zu leasen, wobei dies heutzutage in den meisten Unternehmen üblich ist.
Das einzige was an dieser Firma Umweltbewusst ist, sind die Photovoltaik Platten auf dem Dach. Sozialbewusstsein weniger gegenüber den eigenen Mitarbeitern.
Es scheint, dass der Kollegenzusammenhalt stark von der jeweiligen Abteilung abhängt. Im Bürobereich ist der Zusammenhalt unter den Kollegen tatsächlich sehr gut. Allerdings gibt es in anderen Arbeitsbereichen einige Probleme, insbesondere bezüglich des Umgangs mit Azubis. Diese werden schlecht behandelt und nicht als gleichwertige Mitarbeiter angesehen.
Es ist wichtig, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um den Zusammenhalt in allen Arbeitsbereichen zu fördern und ein respektvolles Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter, einschließlich Azubis, zu schaffen.
Das Verhalten des Unternehmens erscheint intransparent und nicht nachvollziehbar. Es ist schwer zu verstehen, wie manche Abteilungsleiter ihre Position erreicht haben.
Es fällt auf, dass keine Anstrengungen unternommen werden, Workflows zu etablieren, zu verbessern oder zu standardisieren. Es scheint kein Interesse daran zu bestehen, effizientere Abläufe zu implementieren.
Aufgrund fehlender Klimaanlage wird es in der Halle im Sommer oft unerträglich heiß. Im Winter sorgen die starken Gasbrenner an der Decke dafür, dass man je nach Arbeitsbereich innerhalb weniger Meter sowohl schwitzt als auch friert.
Im Gegensatz dazu sind die Büroräume klimatisiert. Allerdings besteht dringender Bedarf an einer Aktualisierung der Büroausstattung, da die Tische und Schränke den Eindruck erwecken, aus den 80er Jahren zu stammen und sowohl hinsichtlich Ergonomie als auch ästhetisch wenig ansprechend wirken.
Wichtige Informationen werden zurückgehalten und nicht an verantwortliche Stellen weitergegeben. Das erschwert und verkompliziert die Arbeit. Sonst meist sehr kurzfristig
Naja die Firma besteht zu 90-95% aus Männern aber das ist ja oft so in der Branche.
Der Grad der Abwechslung in der Arbeit hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Generell kann jedoch festgestellt werden, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Jede Anlage ist einzigartig und bringt unterschiedliche Herausforderungen mit sich. Mitarbeiter werden regelmäßig mit verschiedenen Aufgaben und Situationen konfrontiert.
Die Atmosphäre ist von Neid geprägt. Der neue Mitarbeiter könnte ja mehr verdienen, als derjenige der schon 15 Jahre dort ist. Hohe Fluktuation, nahezu jeden Monat sieht man neue Gesichter.
Montageeinsätze können relativ spontan erfolgen und werden dazu noch schlecht vergütet.
Für einzelne wenige Mitarbeiter werden Schulungen angeboten.
Löhen und Gehälter weit unter Branchendurchschnitt. Gehalt ist hier Verhandlungssache und viele im Betrieb sind nicht in der Lage ihren wahren Marktwert zu erkennen. 40 km weiter westlich kann man 30 % mehr verdienen. Wer eine Minute zu spät stempelt, bekommt eine viertel Stunde abgezogen.
Mülltrennung findet statt.
Abteilungsdenken, einen Zusammenhalt über die Abteilungen hinweg konnte ich kaum erkennen.
Abhängig von der Abteilung. Unangenehme Arbeiten können von den Mitarbeitern die schon lange dort sind abgelehnt werden, diese Arbeiten werden dann an neue Mitarbeiter weitergegeben.
Die Hallen sind relativ neu, im Winter beheizt aber im Sommer teilweise extreme Hitze. Büros sind ausnahmslos klimatisiert.
Mit neuen Mitarbeitern wird ungern kommuniziert, außer man hat Landwirtschaft zuhause.
Durch Sondermaschinen gibt es für meisten wechselnde Tätigkeiten.
Flache Hierarchie
Wenig Bereitschaft zur Änderung
Mit ein paar wenigen Mitteln würde hier ein angenehmeres Arbeitsumfeld geschaffen werden. Die Stimmung und die Einsatzbereitschaft ist gut, man sollte das auch honorieren und den Mitarbeitern etwas zurückgeben.
Die Räumlichkeiten etc. sind relativ neu. Die Atmosphäre ist gut.
Wirkt nicht so, als würde die Firma hier großen Wert darauf legen.
Während der "Nicht-Montage-Zeiten" ist es okay. Bei Aufbauten von Maschinen kann es auch schon mal länger werden. Es hält sich aber im Rahmen und ist in dieser Industrie auch normal.
Wüsste nicht, dass es hier ein Programm der Firma gibt.
Im unteren Durchschnitt, hat sich aber im Jahr 2022 schon verbessert.
Firma produziert viel Solarstrom.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge und seit neustem auch Job-Bikes.
Leider finden seit einiger Zeit keine/wenige Firmenveranstaltungen mehr statt.
Warme Getränke in der Firma sind teuer. Es sollte gratis Wasserspender geben da in der Nähe keine Einkaufsmöglichkeit besteht.
Ein Metzger/Bäcker-Verkauf in der Mittagspause wäre wünschenswert. Oft organisieren Mitarbeiter etwas, das ist aber meistens Abteilungsintern.
Junges Team mit gutem Verhältnis zueinander. Unter Kollegen wird sich immer geholfen.
Tragen die gleiche Arbeitslast wie alle anderen.
Hierarchie sehr flach.
Verhalten ist oft freundschaftlich. Das hat seine Vor- und Nachteile
Siehe "Work-Life-Balance"
Es dringen spärlich Informationen aus der Geschäftsleitung durch.
Da generell wenige Frauen in der Industrie arbeiten kann man das schlecht bewerten. Ich denke die Firma hat hier aber keinerlei Vorurteile.
Sehr fortschrittliche Projekte und interessante Auftraggeber. Volle Punktzahl
Viele spannende Projekte und eigentlich auch motivierte Mitarbeiter
Fehlender Wille zur Verbesserung bzw. Veränderung.
Man sollte mehr auf Mitarbeiter eingehen,und ihnen etwas mehr Wertschätzung entgegenbringen. Verbesserungsvorschläge von der Basis, auch mal annehmen. Nicht Alles macht Sinn, aber vieles schon.
Unter Kollegen in der Abteilung gutes Miteinander. Die Atmosphäre würde ich als sehr locker und freundlich bezeichnen. Sehr schönes Arbeiten, manchmal etwas mühsam durch unterschiedliche Charaktere.(was es aber überall gibt)
Eine Firma mit viel Potential.
Die Arbeit (38,5h) muss gemacht werden, so wie auch Montagen ausser Haus. Die Überstunden können oft in Form von Freizeit, auch mal spontan an einem Tag genommen werden. Auch spontane Urlaubsanträge sind möglich.
Das ist einfach ein Geben und Nehmen. Dies muss man aber auch einfordern.
Woran es meiner Meinung fehlt, sind flexiblere Arbeitszeiten, besonders im Sommer (wegen Hitze) oder bei Auftragsspitzen oder aber weniger Arbeit.
Arbeitszeitreduzierung ist nicht gewollt und wird im Keim erstickt.
Weiterentwicklung geschieht nur von Arbeitnehmerseite. Weiterentwicklung bzw. Aufstieg zum Projektleiter ist immer möglich bei guter Arbeit. Leider macht sich das bei der Lohnhöhe nicht wirklich bemerkbar.
Einstiegsgehalt erscheint manchen als etwas gering. Dies steigert sich aber ganz gut mit der Zeit. Durch jährliche Mitarbeiter und Lohngespräche ist eine Weiterentwicklung durchaus möglich.
Lohn kommt immer pünktlich.
Es gibt Weihnachtsgeld mit einer Leistungskomponente.
Diese richtet sich nach den Krankheitstagen des Kalenderjahres. Dieses System finde ich völlig ungeeignet um Leistung zu definieren bzw. honorieren
Urlaubsgeld gibt es nicht.
Tankgutscheine WURDEN sporadisch an die Leute verteilt die es verdient haben.
E-Bikeleasing wurde lang genug verhindert. (ab 2023 möglich)
Da kann ich mich den Vorkommentaren anschließen
In den Abteilungen gibt's es meist einen guten Zusammenhalt. Auch darüber hinaus gibt es grosses Verständnis füreinander. Aber leider kein Miteinander. Ehrlichkeit und Direkt führen aber leider oft nicht zum gewünschten Ergebnis.
Leider wird bis zum Schluss viel gefordert, auch von den Dienstälteren.
Abteilungsleitung ist in ihrem Ermessen meist auf Augenhöhe. Für Probleme wird immer versucht eine Lösung zu finden. So lange es von der Führungsebene gewollt ist.
Hallen sind relativ neu.
Leider im Winter etwas kalt. (18°)
Im Sommer viel zu warm.
Leider ist man aber auch bei so hohen Temperaturen auch selbst für genug Getränke verantwortlich.
Gratis Wasserspender bzw. Mineralwasser sucht man in dieser Firma vergebens.
Geschweige mal einfach ein Eis.
Werkzeug und Maschinen sind nicht die Neuesten, erfüllen aber den Zweck.
Durch eigene Halle mit Metallbearbeitung ist der Lärmpegel okay.
Am Ende der Nahrungskette fließen Informationen immer sehr spärlich. Kommunikation findet aber bei Problemen technischer Natur meist auf Augenhöhe statt. Kommunikation über organisatorische Fragen finden meist nur sehr kurzfristig statt.
Würde es den Buschfunk nicht geben, würden manche Infos überhaupt nicht fließen.
Ergebnisse, Berichte und Gewinne gibt's einmal im Dezember zur Weihnachtsfeier.
Da kann ich mich nur dem Vorkommentatoren anschließen.
Viele spannende Projekte von namhaften Kunden.
Von Kistenstaplern, Kartonaufrichern und Verschließern, Packern bis hin zu kompletten Roboterpalettieranlagen ist Alles dabei.
Da fast keine Maschine der Anderen gleicht wird der Arbeitsalltag nie langweilig. Jeder Tag bringt seine eigene Herausforderung. Mal funktioniert eine Maschine ohne Probleme, mal ist Geduld und viel Tüfteln angesagt. Wer gerne unterwegs ist, darf auch gerne international reisen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Die vorhandenen Abteilungen unterscheiden sich dabei etwas voneinander.
Das Image der Firma stimmt meiner Meinung nach nicht mit der Realität überein. Häufig wurden hier (zurecht) mehr oder weniger Kleinigkeiten angelastet.
Der Betrieb erwartet Flexibilität von den Arbeitnehmern. Genauso kann der Arbeitnehmer dies vom Betrieb erwarten. Urlaub kann kurzfristig genommen werden usw.
Es gibt definitiv Aufstiegsmöglichkeiten in nahezu allen Bereichen.
Schulungen für verwendete Software und Hardware gibt es wenig.
Somit ist häufig learning by doing angesagt.
Wenn man den Zusammenhalt sucht wird man ihn finden.
Viele Vorgesetzte haben selbst jahrelang in den Abteilungen gearbeitet was eine objektive Beurteilung von Ziele und der nötigen Arbeitszeit möglich macht.
Durch ein gewisses Wachstum wird die Technik stetig erneuert bzw. erweitert. Man ist nicht immer auf den aktuellen Stand der Dinge aber es lässt sich mit der vorhanden Hardware bzw. Struktur gut arbeiten.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Arbeitnehmer erhalten nur die notwendigen Informationen für ihre Tätigkeit.
Ich habe es noch nie erlebt das Gehälter nicht pünktlich gezahlt wurden.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistung.
Eine Sonderzahlung am Jahresende findet statt.
Da keine der Anlagen wie die andere ist unterscheiden sich auch die Aufgaben.