8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis jetzt wurde alles Menschenmögliche getan, um allen in der jetzigen Situation zu helfen. Zum Glück ist es in der Branche möglich alle beteiligten ins Home-Office zu schicken.
Hut ab vor der Entscheidung, nicht die Leute in Kurzarbeit oder sonstiges zu schicken, sondern aus der Situation heraus das Unternehmen weiter zu führen und das vom Home-Office heraus. Selbst die nötigen Bescheinigungen für Ausgangssperrungen wurden vorab schon an alle Beteiligten verschickt, um auch jedem die Chance zu geben zur Not nochmal ins Büro fahren zu können.
Nach zwei Wochen Homeoffice sollten man schaue
Bei so einem kleinen Unternehmen muss natürlich gewährleistet sein, dass nicht eine Abteilung komplett unbesetzt ist. Man spricht sich mit seinen Kollegen jeder Zeit ab, ob man Urlaub nehmen kann und dann ist es kein Problem diesen auch zu bekommen. Kurzfristige private Termine sind auch kein Problem, indem man entweder früher geht oder in Ausnahmefällen sogar Homeoffice macht.
Vorteil ist es auch das man an einem Standort sitzt und nicht ständig durch die Welt Reisen muss, um ein Projekt vor Ort beim Kunden zu bewerkstelligen.
Weiterbildungen sind erwünscht und werden auch bezahlt, wenn es dem Unternehmen dienen kann. Hier sollte man natürlich selbst hinterher sein und man sich die passenden Fortbildungen für sich und die Firma raussuchen.
Jedem wir die Chance gegeben für die Betriebliche Altersversorge in Form einer Direktversicherung für seinen zweiten Lebensabschnitt einzuzahlen und Vermögenswirksame Leistungen werden auch bezahlt. Gehälter werden immer pünktlich und ein paar Tage vor dem ersten Werktag des neuen Monats bezahlt.
Die Gehälter sind in der Branche eher durchschnittlich, obwohl sich dies von Jahr zu Jahr ändern kann. In dieser Firma arbeitet man sowieso nicht wegen des Geldes, sondern weil es Spaß macht dort zu arbeiten. Jeder hilft jedem so gut er kann und auch in Krisen Zeiten hält man zusammen.
Der Kaffee wird aus der Umgebung aus einer sozialen Einrichtung gekauft. Die Kaffeebohnen werden dort aus fairem Handel und biologischen Anbau bezogen. Es kommen Jahrelanges Sponsoring von Vereinen hinzu.
Der Kollegenzusammenhalt kann man mit einer großen Familie vergleichen. Jeder hilft jedem so gut er kann. Diese Hilfsbereitschaft ist über Abteilungsgrenzen und Unternehmensbereichen verteilt.
Über Jahre verteilt haben sich dadurch Freundschaften auch außerhalb der Arbeit gebildet.
Man kann mit dem direkten Vorgesetzen oder auch mit dem Geschäftsführer über alles reden.
Sprudelwasser / Gefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn und Kaffee stehen kostenlos zur Verfügung.
Für die Pausen steht ein Pausenraum bzw. für die Freizeitbeschäftigung existiert eine Tischtennisplatte oder Dartscheibe.
Leider kommt es manchmal zu Lärmbelästigung durch Veranstaltungen der direkten Nachbarn, was durch die Bauweise des Bürokomplex (umgebaute Produktionshalle) schwer zu verhindern ist.
Eine neue Klima- und Belüftungsanlage liefert genügend Luft, dadurch ist es auch im Sommer immer angenehm zum Arbeiten.
Die Kommunikation hat sich in mehr als 13 Jahren stark geändert. Im Laufe der Jahre ist der Informationsfluss immer transparenter geworden und das ist auch gut so. In seltenen Fällen ist die Kommunikation hier noch verbesserungswürdig.
Die agile Arbeitsweise hilft jedem im Team genau zu wissen was in der letzten Zeit passiert ist und was für die nächsten paar Wochen geplant ist.
Egal ob alt oder jung, Frau oder Mann, Praktikant usw. jeder wurde bis hier immer fair behandelt. Mir ist in dem Bereich nichts negatives Gedächtnis geblieben, wo man sagen könnte das hier nicht jeder gleichbehandelt wurde.
In Laufe der Zeit sind immer wieder neue interessante Aufgabengebiete dazu gekommen. Es wird nie langweilig und man lernt auch neue Dinge dazu. Wie überall gibt es auch in Projekten Phasen, an denen die Arbeitsbelastung hoch ist, aber die wird gerecht so gut es geht auf alle Schultern verteilt.
Ich habe 4 Jahre lang bei der PE-Data gearbeitet, bevor ich mich selbstständig gemacht habe.
Bis heute habe ich das Unternehmen einseitig positiv in Erinnerung. Bei Problemen hatten die Führungskräfte jederzeit ein offenes Ohr. Zu vielen der Arbeitskollegen und meinem ehemaligen direkten Vorgesetzten habe ich noch heute Kontakt.
Wäre ich nicht in die Selbstständigkeit gegangen, würde ich heute noch dort arbeiten. Eine andere Bewertung hat den Titel "Gekommen, um zu bleiben". Das hätte auch auf mich zugetroffen.
Natürlich gab es auch mal dinge, die nicht so gut waren. Es gibt immer höhen und tiefen - jedoch ist mir nichts negatives nachhaltig in Erinnerung geblieben.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich zu jeder Zeit als extrem gut empfunden. Faire Behandlung, Gespräche und Diskussionen mit Führungsebenen auf Augenhöhe, die Möglichkeit Prozesse, Entwicklungen und Entscheidungen mit zu beeinflussen und neue Themen anzuregen.
Abhängig von der aktuellen Aufgabe, Deadlines, Dringlichkeiten. Das gehört zum Job in der IT Branche dazu. Aber die Führungskräfte achten enorm auf die Work-Life Balance der Mitarbeiter. Es gab immer konstruktive Lösungen. Auf Familie und Gesundheit wird enorm großen Wert gelegt.
Bei einer kleineren Firma wie der PE-Data kann man viel beeinflussen. Sei es, indem man Ideen dazu gibt oder Entscheidungen mit beeinflusst. Auf die persönliche Meinung der Mitarbeiter wurde immer großen wert gelegt. Aufstiegschancen sind aufgrund der Unternehmensgröße geringer, als bei großen Unternehmen.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung bestehen jederzeit und werden von der Firma getragen, insofern der Unternehmen davon einen nutzen hat.
Für mich haben sich mit einigen Arbeitskollegen Freundschaften entwickelt, die bis heute anhalten. Das Unternehmen ist Teil einer Unternehmensgruppen - man hat viel Kontakt zu Mitarbeitern anderer Gesellschaften. Den Umgang untereinander habe ich stets als sehr gut empfunden.
Machte auf mich immer einen guten Eindruck.
Insbesondere mein direkter Vorgesetzter hätte nicht besser sein können. Entscheidungen wurden immer mit den Mitarbeitern seiner Abteilung abgestimmt. Er hat viel Wert auf unsere Meinung gelegt. Wir konnten aktiv Entscheidungen beeinflussen und eigene Ideen einbringen und verwirklichen. Konfliktfälle Abteilungs intern gab es kaum - dabei wurde alles fair auf Augenhöhe geklärt. In Konflikten mit anderen Abteilungen hat er uns stets den Rücken freigehalten.
Die Arbeitsbedingungen habe ich als sehr gut empfunden. Es gab immer aktuelle Hardware, alles an Hilfen die das Arbeiten leichter machen hat man bekommen. Beim Umzug in das neue Büro hat es am Anfang an der ein oder anderen stelle nicht ganz gepasst, jedoch wurde von der Geschäftsführung immer schnell Abhilfe geschaffen und die Probleme beseitigt.
Die Kommunikation ist gut - wäre manchmal verbesserungswürdig. Allerdings habe ich noch von keinen Unternehmen gehört, dem eine perfekte Kommunikation nachgesagt wird. Wer fragt, bekommt jederzeit eine Antwort.
Mein Gehalt war immer angemessen. Dabei zeigte sich die Geschäftsführung als durchaus flexibel.
Ich kann mich an nichts Negatives erinnern. In meinen Augen gab es immer einen Chancen Gleichheit.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Verteilt wurden Sie nach Kompetenzen und auch Interessen der Mitarbeiter.
Nette und sympathische Kollegen.
Den Schritt, zu dem man sich im letzten Jahr entschieden hat nicht forciert zu haben, obwohl mit neuer Strategie dies notwendig wäre um dauerhaft relevant zu sein.
Die internen Probleme müssen zuerst gelöst werden, bevor das Unternehmen wachsen kann. Auf veralteten Strukturen zu verharren, aber mit "new work" Atmosphäre zu werben ist der falsche Ansatz.
Das was man von den Angestellten hört ist sehr durchwachsen.
Man wurde nach Stunden bezahlt.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Die direkten Kollegen sind super freundlich.
Normal.
Leider viel zu wenig anwesend gewesen, offensichtliche Probleme wurden verschwiegen. Aber man hat zu begin des Jahres einen externen Coach beauftragt, der diese Probleme lösen soll.
Großraum Büro, man wurde oft aus der Arbeit gerissen, weil "Probleme" bestanden, oder man private Dinge erörtern musste.
Viel zu viel und viel Unnötiges.
Normal.
Es gab eine Interessante Aufgabe, der Rest war nur klassische Feuerwehr-Arbeit.
+ außergewöhnliche Transparenz
+ Wertschätzung der Arbeit
+ faire Entlohnung
Etwas klarere Linie bei kniffligen Entscheidungen (das ist zugegebenermaßen viel verlangt)
+ gutes Team
+ viel Transparenz
+ Wertschätzung
+ guter Kaffee
+ Weiterbildungsmaßnahmen werden übernommen und auch aktiv angeboten
+ an Meinung der Mitarbeiter interessiert
+ lernfähig
+ transparent
+ das Unternehmen legt wert auf eine gute Unternehmenskultur und Kommunikation auf Augenhöhe
+ dazu finden regelmäßig Kommunikationstrainings u.ä. statt
Ich denke, nach meinen Ausführungen spricht viel für diesen Arbeitgeber. Man muss aber am Ball bleiben und mitgestalten.
Hier gibt es nicht wirklich etwas schlechtes. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wenn man ein Problem hat, muss man es ansprechen, sonst darf man sich nicht beklagen. Gelegenheiten gibt es genug, im Team, wie auch in kleiner Runde mit dem Vorgesetzten. Ich glaube, wenn es wirklich einen großen Makel gäbe, wären wir alle schon nicht mehr hier.
Das Unternehmen entwickelt sich schnell. Ich würde mich freuen, wenn die Mitarbeiter an der einen oder anderen Stelle mehr in die Veränderungsprozesse involviert werden.
Ich arbeite seit vielen Jahren in diesem Unternehmen und habe Höhen und Tiefen miterlebt. Hatte jedoch immer das Gefühl einen sicheren und verlässlichen Arbeitgeber zu haben.
Das Unternehmen besetzt mit seinen Produkten und Dienstleistungen eine Nische, daher wird es sicherlich nicht von vielen ausserhalb entsprechender Branchen wahrgenommen. Bei einem hidden Champion zu arbeiten, hat sicherlich aber auch seinen Reiz. ;-) Ich glaube, dass die Mitarbeiter die Idee des Unternehmens auch tragen. Ups and downs gibt es immer, aber nichts was mich nachhaltig negativ bewegen würde.
Es ist kompliziert. Je nach Position im Unternehmen kann es zu einem Ungleichgewicht kommen. Mit der Verantwortung wächst auch die Arbeitsbelastung. Wenn man dieses jedoch anspricht, gibt es konstruktive Lösungen. Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse wie Familie oder Arbeitszeiten wird groß geschrieben. Die gesetzten (realistischen) Ziele müssen aber erreicht werden. Im Bereich Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren viel getan. Ich bin zufrieden.
In meiner Laufbahn in diesem Unternehmen habe ich mich aus meiner Sicht gut entwickelt. Wenn man Initiative zeigt, wird dies in jedem Fall belohnt. Die Genehmigung von Weiterbildungen ist unkompliziert. Ich habe es noch nicht erlebt, dass sie abgelehnt wurden. Ein Bezug zur Tätigkeit muss natürlich vorhanden sein.
Das Gehalt ist angemessen und durchaus auch flexibel. Sozialleistungen werden im Rahmen gesetzlicher Vorgaben geleistet. Ich bin zufrieden.
Das Unternehmen zeigt durchaus Sozialbewusstsein, dies beginnt beim Sponsoring von (Sport)Vereinen und hört beim Fair Trade Kaffee auf. Aus meiner Sicht stimmt alles.
Das Unternehmen ist Teil einer Unternehmensgruppe. Sowohl unternehmensintern, als auch innerhalb der Gruppe gibt es ein sehr kollegiales Arbeitsverhältnis. Zusammenhalt ist wichtig, daher gibt es immer mal wieder größere oder spontane Events, die den Austausch fördern. Hier gibt es nichts auszusetzen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist aus meiner Sicht einwandfrei. Man profitiert von der Erfahrung und zeigt Wertschätzung.
Das direkte Gespräch mit Vorgesetzten verläuft fair und gleichberechtigt. Das eigene Wort kann viel bewegen, wenn man die passenden Argumente vorbringt. Ich würde mir allerdings etwas mehr Eigeninitiative des Vorgesetzen wünschen, was persönliche Themen wie Zielvereinbarungen und Jahresgespräche angeht. Insgesamt kann man jedoch zufrieden sein.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und auf die Art der Tätigkeit angemessen abgestimmt. Die Ausstattung der Büros und Hardware ist aktuell. Falls etwas nicht stimmt, wird schnell Abhilfe geschaffen. Hier gibt es wenig zu beanstanden.
Im Unternehmen legt man viel Wert auf Kommunikation. Dieses Unternehmensziel wird unterstüzt durch ein firmeninternes, soziales Netzwerk ähnlich FB. Generell fühlt man sich gut informiert, muss aber hier und da nachfragen. Auf diese Rückfragen erhält man jedoch prompt Antwort bzw. ein Gesprächstermin mit dem Vorgesetzten. Ich würde mir jedoch noch etwas mehr die Weitergabe bereichsrelevanter Informationen durch die direkten Vorgesetzen wünschen.
Aus meiner Sicht gibt es keine Probleme, auch nicht auf Führungsebene.
Die Arbeit im Unternehmen ist sehr abwechslungsreich. In der Wahl des Weges zur Zielerreichung ist man frei und bekommt nur wenige Vorgaben. Ich könnte mein Tätigkeitsfeld mit einem riesigen Spielplatz vergleichen, auf dem ich mich austoben kann und auch mal den falschen Weg gefahrlos überstehe. Durch die schnelle Entwicklung ist die Arbeit herausfordernd und wird so schnell nicht langweilig.
Die Kollegen
Die Führung
Die Führing sollte lernen zu führen und nicht blind auf die Meinung eines Mitarbeiters zu hören, der nur darauf aus ist ihn ins offene Messer laufen zu lassen.
Anfang des Jahres ging es bergauf. Seit der Umstrukturierung geht es nur noch bergab
Wird kein Wert drauf gelegt.
Nicht branchenüblich.
Das "Team" funktioniert. Nur die Führung steuert dagegen
Alles okay.
Eine Führung die klar äußert, dass die Mitarbeiter alle unwichtig sind mit Ausnahme eines Mitarbeiters, der ihn als Marionette nutzt
Seit der Umstrukturierung sehr schlecht. Man fürchtet um seinen Job, wenn man Kritik äußert.
Frei nach dem Motto, wer am lautesten schreit hat recht.
Ich kann nicht klagen.