66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verpflichtend (und das auch nicht 100%) sind nur zwei festgelegte Office-Tage in der Woche, die restlichen Tage kann man entscheiden, ob man im Office oder Homeoffice arbeiten will.
Es gibt kostenloses Frühstück, Mittagessen und Snacks.
- Flexible Arbeitszeiten
- Verständnis für Familie mit Kindern
- Flache Hierarchie
Die tolle Atmosphäre, das Work-Life-Balance und die Orientierung zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Dass man sich zu sehr einsetzen muss um ein passendes Gehalt zu erreichen.
Einige interne Prozesse wie zum Beispiel das Onboarding oder das Anforderungsmanagement könnten etwas professioneller organisiert werden.
Die Kollegen duzen sich, es wird gekickert, schon mal das ein oder andere Bier getrunken und auch viel gelacht. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Das Image ist definitiv schlechter als es sein sollte.
Gleitzeit, 6 Wochen Urlaub, Kickern/Darten/Playstaytion, Partys und Vertrauensarbeitszeit sorgen für eine top Work-Life-Balance.
Da es bei Peakwork recht flache Hierarchien gibt, gibt es eher weniger Aufstiegsmöglichkeiten. Das soll sich wohl ab nächstem Jahr ändern (ohne die flachen Hierarchien abzuschaffen). Man lernt allerdings sehr viel hier und bekommt viele Möglichkeiten zur kostenlosen Weiterbildung, wie zum Beispiel Konferenzen, Udemy Kurse oder interne Talks und Schulungen.
Das Gehalt ist schon in Ordnung, allerdings muss man sich da selbst stark für einsetzen, damit es stimmt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Man findet immer sofort Hilfe und Aufgaben werden als Team gelöst, da wird niemand alleine gelassen.
Es gibt manchmal schon unterschiedliche Ansichten und Diskussionen zwischen jung und alt, aber das läuft sehr sachlich ab.
Nichts zu meckern. Manchmal kommen Kundenwünsche spontan rein und werden dann von den Vorgesetzen durchgedrückt gegen die Empfehlung der Entwickler sich mehr Zeit zu nehmen, aber generell habe ich das Gefühl, dass man schon gehört wird.
Es kann schon manchmal recht laut werden in den Büros, und auch beim Equipment sehe ich noch Verbesserungsbedarf (z.B. gibt es nur einfache Logitec Mäuse ohne Vor-/Zurück-Buttons).
Man kann immer gut mit allen reden und auch die Führungskräfte bemühen sich um viel Transparenz, das merkt man. Manchmal fehlt da vielleicht etwas das Feingefühl, aber ich habe es lieber so als wenn ich alles über eine Pressestelle erfahre.
Die Führungskräfte sind überwiegend männlich, was in einer Tech-Firma aber auch nicht allzu ungewöhnlich ist. Ansonsten sehe ich einen sehr aufgeschlossenen Umgang untereinander. Disclaimer: ich bin selbst männlich, kann es also weniger gut beurteilen.
Als Entwickler sehe ich hier viele spannende Aufgaben mit verteilten System, neuen Technologien (viel Google Cloud). Dafür kann man auch selbst sorgen, da man als Team viel Freiheit bekommt die Lösungen zu entwerfen und zu verbessern.
Das ganze Team
Verwendete Technologien
Zusammenhalt
Firmenevents
Kostenlose Getränke
Aufbruchstimmung "nach" der Krise. Es wurde einiges zum Positiven verändert. Es gibt nun Fokus auf die wichtigen Themen und einen klaren Kurs. Die Stimmung ist gut.
Gerade durch den Büro / HomeOffice Mix sehr flexibel. Die Arbeitszeiten können ebenfalls flexibel gestaltet werden. Überstunden stehen eher selten an.
Guter Zusammenhalt im Team. Niemand lässt einem im Stich. Alle ziehen mit.
Hier wird nicht auf das Alter geschaut.
Fair, nett und transparent.
Die Geräuschkulisse kann schon mal im Großraumbüro etwas störend sein. Ansonsten gibt es nicht viel zu meckern.
Man wird regelmäßig über neue Kunden, Projekte, Umsätze und Entwicklungen informiert.
Tolle Kollegen
Toller Zusammenhalt, jeder hat ein offenes Jahr, Unterstützung kommt von allen KollegenInnen
Kommunikation ist sehr offen besonders seit dem neuen Management
Ist sehr viel besser geworden. Die Luftschlösser sind inzwischen lange passe. Dank dem Führungswechsel und wegen der COVID Krise notwendigen Sparmaßnahmen werden viele alte Soft und Hardware-Zöpfe endlich abgeschnitten und es wird sich endlich ernsthaft Gedanken über moderne und langfristig tragfähige Lösungen gemacht.
Ich kann mich nicht beschweren, in anderen Abteilungen mag das vieleicht anders sein.
Von dem was ich mitbekomme gut bis sehr gut.
In meinem Fall absolut korrekt und wertschätzend.
Viel besser als noch vor einem Jahr, es ist aber immer noch etwas Luft nach oben.
Sehr divers, viel spannendes Neues aber auch (noch) viel ungeliebtes Altes.
Das familiäre Miteinander und der Spaß bei der Arbeit
leider hauptsächlich Männer in Führungspositionen und nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber nicht männlichen Eigenschaften
Es kann definitiv noch an der Kommunikation gearbeitet werden, außerdem sollte an manchen Stellen eine klarere Struktur erschaffen werden.
Wirklich tolle Arbeitsatmosphäre. Es wird gescherzt, man kann mit den Kollegen locker und auch mal privat sprechen und jeder ist immer hilfsbereit. Einer der Gründe, warum ich seit Jahren für Peakwork arbeite.
Die Work-Life-Balance ist mal so mal so. Wenn wirklich viel los ist, kann es durchaus mal sein, dass man länger bleibt als man eigentlich wollte. Dafür ergeben sich an anderen Tagen aber eben auch Lücken, in denen mal vielleicht früher Schluss machen kann. Alles in allem ok würde ich sagen.
Mir gefällt, dass viele Mitarbeiter kollegial miteinander umgehen und auch privat oft befreundet sind. Es gibt natürlich immer ein paar, die sich da raus tun, das ist meiner Meinung nach aber vollkommen normal.
kann ich nur von außen beurteilen und ist glaube ich normal.
Hier kommt es immer auf die Vorgesetzten an. Einige sind hier wirklich vorbildlich und kümmern sich um ihre Mitarbeiter, wie es sein sollte. Bei anderen ist der Wille da, der Weg manchmal fragwürdig. Prinzipiell Mitarbeiterfreundlich eingestellt sind jedoch all Vorgesetzten, die mir bekannt sind.
Nachteil: Großraumbüros
Vorteil: alles, was getan werden kann um den Aufenthalt im Büro schöner zu gestalten wird auch getan
Es gibt einige Dinge, die noch verbesserungswürdig sind im Bereich der Kommunikation aber alles in allem bekommt man die Infos, die man benötigt eigentlich immer. Zur Not eben mal auf Nachfrage.
In den meisten Führungspositionen (alle aus dem oberen Management) sind hauptsächlich Männer. Das ist schade und für Frauen leider auch nicht immer einfach sich hier durchzusetzen. Da kommt schon mal ein derber Scherz, den man sich vielleicht besser verkneifen sollte.
Bei Peakwork ist es immer ein Auf- und Ab. Langweilig wird es zwar nie, aber mal sind sehr interessante Aufgaben zu bewältigen, mal ist es eher ein Abarbeiten von Tasks.
Ein Lob erhält man selten. Hohe Arbeitslast.
Projekte sind seit Jahren schlecht geplant. Man muss oft in letzter Sekunde etwas ausliefern. Viele Überstunden fallen an.
Gibt es nicht. Zu viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen.
Mangelhaft
Einfach gar nichts.
Hoher Erfolgsdruck.
Viele Projekte müssen in Lichtgeschwindigkeit umgesetzt werden.
Umgang mit Mitarbeitern ist unter der Gürtellinie.
Eine gutes Business, wird aber von den falschen Leuten betrieben.
Peakwork sucht junge Leute die viel und lange arbeiten für wenig Geld. Der Unternehmenserfolg steht an erster Stelle. Das Wohlbefinden der Belegschaft wird vernachlässigt.
Das Wort "Katastrophe" beschreibt es ganz gut.
Hier hat man Glück oder Pech.
Ständig neue Vorgesetzte. Jeder möchte gerne einen Head-of-Titel im Lebenslauf haben.
Viele verschiedene Aussagen.
So verdient kununu Geld.