4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie in einem lustigen kleinen Startup, dass hoch hinaus will, ohne dass dies auf die Kosten der Mitarbeiter geht.
Bisher nichts negatives gehört. Sind aber auch noch nicht weltweit super bekannt.
Mit der entsprechenden Ankündigung, kann man sich immer mal fix frei nehmen oder einen wichtigen Termin rein quetschen. Natürlich sollte man seine Aufgaben nicht vernachlässigen.
Habe ich bisher noch nicht viel genutzt.
Für ein Startup wirklich nicht schlecht.
Es gibt im Jahr ein paar Spenden an sinnvolle Aktionen und Fahrrad fahren wird mit einem selbst aussuchbaren guten Mietbike unterstützt.
Gibt immer mal wieder ein paar kleine Events im Team.
Hab nix negatives festgestellt. Gibt aber noch nicht so viele super alte oder super junge Leute. Halt typische Startup-Alters-Gruppen.
Erstaunlich kompetent für Nicht-Entwickler.
Klimatisiertes Büro mit neuem großem Monitor und fixem Laptop. Aber bin zur Zeit noch vorrangig im Homeoffice.
Freundlich, offen, respektvoll.
Haben Mitarbeiter verschiedener Graustufen und Glaubensrichtungen.
Lerne jeden Tag fleißig was neues. Kann mich nicht beschweren. Aufgabenspektrum wird auch stetig größer.
Hierarchien existieren kaum und werden wenig gelebt. Dadurch hat man viele Mitwirkungs- und Entfaltungsmöglichkeiten.
Freundschaftliche, offene Atmosphäre, in der das gemeinsame Tüftel an Problemen, konstruktive Kritik und nicht zuletzt auch gemeinsame Feiern und Ausflüge immer möglich sind.
Das Image ist ehrlich und konsistent. Wir werden bei unseren Kunden positiv empfangen und sind mit den allermeisten per-du. Bei einem externen Dienstleister / Entwicklungspartner wurden wir bei einer internen Umfrage auf Anhieb das Lieblingsprojekt des Jahres.
Bisher mussten keine nennenswerten Überstunden oder Wochenendarbeit erbracht werden. Das ist für ein junges, dynamisches Start-Up eine respektable Leistung. Elternzeit ist ebenso unproblematisch möglich, wie flexible Urlaubswünsche / Gleitzeittage.
CSR ist im Unternehmensalltag verankert. Bspw. werden Dienstreisen fast immer mit der Bahn unternommen. Es gibt keine Dienstwagen, dafür aber ein Rahmen-Angebot für Job-Räder.
Das Start-Up ist in gewisser Weise ein Karriereprogramm in sich selbst. Learning by doing wird aktiv unterstützt, bspw. durch eine gute Fehlerkultur mit einem internen Fuckup-Diary. Darüber hinaus gibt es auch Weiterbildungsmöglichkeiten, wie Coachings oder Konferenzen.
Neben den Firmen-Events gibt es informelle Gruppen für (Höhlen)klettern, gemeinsame Ausflüge und Urlaube.
Aufgrund des schnellen Wachstums sind die Arbeitsbedingungen derzeit etwas beengt; ein Umzug in größere Büros steht jedoch unmittelbar bevor.
Ein aktueller Laptop, der auch privat genutzt werden darf, sowie zwei Bildschirme sind die Standard-Ausstattung. Ferner gibt es kostenfreie Getränke und Obst.
Kommunikation hat einen wichtigen Stellenwert im Unternehmen. Es gibt mindestes vierteljährliche Mitarbeitergespräche, regelmäßige Retrospektiven sowie diverse Tools für den analogen Austausch (z. B. große Whiteboards, Sitzecke usw.) und die digitale Kommunikation mit Kollegen*innen im Home Office und Kunden.
Nicht auf dem Niveau großer Konzerne, aber marktüblich. Auch diverse Sozialleistungen, wie Kita-Beihilfe oder Zuschüsse zu Job-Rädern, werden geboten. Die Zahlungen erfolgen pünktlich.
Es gibt keine Gehaltsunterschiede. Führungsaufgaben werden neutral vergeben. Die Peerox GmbH ist Mitglied im Verein "Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen".
Das tägliche Aufgabenspektrum reicht von großen Produktionsmaschinen über psychologische Aspekte bis hin zur Softwareentwicklung und bietet damit viele Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung.
Dass ich mitgestalten kann und gefragt werde, und der gute Austausch zwischen den Kollegen.
So ein dynamisches Umfeld kann auch manchmal kräftezehrend sein. Das kann der Arbeitgeber aber nur bedingt ändern.
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Ich gehe gerne auf Arbeit, weil wir als Team gut funktionieren und eine lockere, ungezwungene und humorvolle Atmosphäre herrscht. Eine Maske muss ich morgens nicht aufsetzen. Die Geschäftsführung stattet uns mit einem Vertrauensvorschuss aus, was man zum Beispiel daran merkt, dass viel Eigeninitiative begrüßt wird.
Unternehmen ist noch zu jung um wirklich ein beständiges Image zu haben.
Wenn ich könnte würde ich mehr Sterne vergeben. Teilzeitwunsch war überhaupt kein Problem. Homeoffice nach Absprache mit den Kollegen jederzeit möglich. Nach größerer Belastung (kommt selten vor) wundert sich niemand, wenn man es danach etwas langsamer angehen lässt. Erreichbarkeit nach Feierarbend ist eher die Ausnahme. Unterm Strich arbeite ich dann, wenn ich erholt bin und was leisten kann.
Aktuell lerne ich noch unheimlich viel durch die Projekte und Kollegen, sodass ich an Weiterbildung gar nicht denke. Aber ich meine, dass es dafür ein Budget gibt. Da auch außerhalb der Stellenbeschreibung Eigeninitiative möglich ist und ich mit dem Unternehmen mitwachsen kann, stehen die Karrierechancen gut.
Für den Standort (Dresden) und die Unternehmensgröße ist mein Gehalt überdurchschnittlich. Zusätzlich gibt es für Eltern einen Kindergartenzuschuss. Weitere Sozialleistungen sind im Gespräch, wie z.B. Firmen-Fahrrad über Leasing-Anbieter.
Ist vorhanden und wir machen uns Gedanken, was wir hier in Zukunft leisten wollen und jetzt schon leisten können. Noch ist der Hebel nicht sonderlich groß, weshalb sich das eher an Dingen festmacht, wie das (bisher) alle Kollegen mit dem Fahrrad oder ÖPNV zur Arbeit kommen. Aktuell bieten wir vielen Studenten die Möglichkeit, ihre ersten Schritte bei uns zu machen, was ja auch mit einem gewissen Betreuungsaufwand verbunden ist, uns aber auch bereichert.
Zusammenhalt ist super, aber da das Unternehmen noch so jung ist wachsen wir sicher noch mehr zusammen. Das Team ist recht bunt zusammengewürfelt. Ein paar ältere und erfahrenere Kollegen könnten uns sicher noch bereichern.
Wir (nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch das Team selber) arbeiten aber auch bewusst daran, dass das funktioniert. So haben wir uns einen ordentlichen Onboarding-Prozess überlegt, damit neue Kollegen jeden mal kennenlernen und sich am Anfang nicht mühevoll durchfragen müssen, um an wichtige Informationen zu kommen. Und wir versuchen regelmäßig auch mal nach Feierabend zusammenzukommen zum Lasertag, Sushi, ...
Kann hier keinen Abzug geben, ältere Kollegen gibt es nicht.
Gestalten aktiv, kommunizieren viel, sind ansprechbar. Moderieren auch schwierige Situationen recht geschickt.
Vor einem halben Jahr waren die (aktuell zwei) Räume noch großzügig, jetzt sind sie zu klein - Startup eben. Ausweichen auf Homeoffice an stark frequentierten Tagen (wenn viele Studenten da sind) hilft. Demnächst werden wir wohl in ein etwas größeres Büro ziehen. Meine Arbeitsequipment konnte ich mir nach Wunsch zusammenstellen. Im Haus ist eine preiswerte und gute Kantine.
gute Feedbackkultur dank häufiger Mitarbeitergespräche, reger Austausch in vielen Workshops, Geschäftsführung ist sehr transparent und proaktiv
Herkunft, Geschlecht oder andere Unterscheidungsmerkmale spielen keine Rolle. In der Tendenz sind wir eher männlich, aber für unsere Branche (IT/Maschinenwesen) sind Frauen wahrscheinlich sogar überrepräsentiert.