10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Netter Arbeitgeber mit guten Kollegen
Er macht schlechte Einteilungen manchmal
Mehr Chancen zum Arbeiten und Gehalt
Die Vielfalt der Projekte, die großen Chancen, alles zu Lernen was man möchte, sich von Anfang an einzubringen, sich auch ausprobieren zu dürfen. Durch die Unternehmensgröße gibt es für viele Themen auch indviduelle Lösungen - top!
Schwierig ist mitunter die Radikalität von Feedback sowie Ungleichheiten in der Behandlung einzelner, auch wenn die Gründe rational nachvollziehbar sein mögen.
geprägt von maximaler Kunden- und Leistungsorientierung kommt am Ende immer ein sehr anspruchs- und wertvolles Produkt heraus. Gute Arbeit wird gelobt, schlechte gefeedbackt. Dabei wird Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse genommen.
In der Beratung ist die Work-Life-Balance wie sie ist, hier ist auch Penning Consulting keine Ausnahme. Reisezeiten existieren und richten sich nach dem Projekt (--> Kundenzentrierung). Darauf sollte jeder gefasst sein, der für eine Beratung arbeiten möchte. Für mich völlig in Ordnung wie es gehandhabt wurde.
Ab und an gibt es Weiterbildungstage für alle, auf individuelle Bedürfnisse wird hierbei aber nicht eingegangen, diese Tage dienen der Weiterentwicklung des Beratungsansatzes. Dies ist der Größe des Unternehmens angemessen.
Gehalt branchenüblich, Variable wird nach Zielen bemessen. Die Auszahlung war jederzeit pünktlich.
So gut wie es möglich ist (in einer Beratung ist eine gewisse Fluktuation normal).
Wo gehobelt wird, fallen mitunter Späne, die können auch mal etwas dicker sein oder ins Auge gehen. Die Balance zwischen Lob/Kritik könnte etwas fairer sein (sehr subjektiv) und ab und an auch Rahmenbedingungen mit einbeziehen (wo angebracht). Ansonsten herrscht eine insgesamt vertrauensvolle Vorgesetztenbeziehung, die ich sehr schätze.
Technische Ausstattung und Location sind angemessen.
Die Kommunikation erfolgt vielfältig, digital und analog, manchmal ist inhaltlich nicht alles dabei oder geht im Trubel auch mal verloren. Insgesamt bestehen unter den Kollegen genug Austauschmöglichkeiten, die Schnittstelle zur Geschäftsführung leider manchmal unter der Belastung des Tagesgeschäfts.
Die Aufgaben sind sehr sehr vielfältig und Interessant, Projekte sehr individuell, das Produktportfolio wird stetig weiterentwickelt und aktuelle learnings mit integriert. Toll ist auch die Mischung der Kunden - von klein bis mittelständisch geprägter Konzern ist alles dabei.
Die tollen Projekte
Manchmal muss Zuviel gleichzeitig geschafft werden
Manchmal doch den Standort nehmen
Eine sehr menschliche Atmosphäre. Man schafft zusammen herausfordernde Projekte, das schweißt zusammen
Hervorragendes Standing beim Kunden
Die Arbeit ist herausfordernd und immer spannend. Das funktioniert nur, wenn das Team voll einsatzbereit ist.
Angemessen
Viele Themen werden gemeinsam erarbeitet und fertiggestellt. Man steht gemeinsam für hochwertige Lösungen. Ohne die Arbeit im Team wäre die Qualität nicht annäherend so hoch.
Hier sind auch die Vorgesetzten Menschen auf Augenhöhe und
Gute Ausstattung
Die Kommunikation ist offen und lösungsorientiert. Feedback geben und nehmen gehört zum Tagesgeschäft.
Absolute Stärke: spannende, vielfältige Aufgaben und immer auf der Suche nach der Weiterentwicklung des eigenen Angebots.
Einblick in Unternehmensentscheidungen
Ausdrucksform gegenüber den Mitarbeitern
Arbeitszeiten der Aufgabe entsprechend gestalten
Fachlich sehr gut
Work-Life Balance sowie im Bereich der sozialen Kompetenz eine absolute Katastrophe. Wer einen Blick hinter die Kulissen wirft, entdeckt das Gegenteil!
Menschlichkeit, Wertschätzung der Mitarbeiter
viel verantwortung lässt persönlichkeit schnell reifen, akzeptiert individuelle modelle der zusammenarbeit
klein aber fein und eben im mittelstand; mehr internationale einsätze wären wünschenswert
sehr gut vor allem im mittelstand und bei inhabern
großes plus denke ich; unternehmen ist zwar klein, aber darum gibt es verantwortung ob man will oder nicht und eine steile lernkurve ist garantiert; lerne auch nach jahren immer noch weiter dazu
leute mit denen ich gern arbeite weil ich sie mag; interessante lebensläufe und hintergründe
fair; im privaten umgang super locker
wichtig für mich: bietet verschiedene modelle der zusammenarbeit an; ich arbeite gern sehr freiheitsorientiert, auch dafür haben wir ein gutes modell gefunden
offen und ehrlich
großer querschnitt an themen in die man sich immer neu eindenken muss; wird nicht langweilig
Vieles habe ich bereits im Detail dargelegt. Ich schätze Kundenqualität, die Unterschiedlichkeit und den Anspruch der Projekte am meisten an meiner Arbeit für und mit Penning Consulting.
Berater zu sein musste ich erst lernen. Manchmal geht es mir bis heute so, dass ich Dinge am liebsten selbst langfristig führen würde, aber eben nur einen beraterischen Teil dazu beitragen kann.
Ich arbeite seit vielen Jahren bei Penning Consulting als Projektpartner in Change- und Personalberatungsprojekten. Die Zusammenarbeit im Team ist professionell, fokussiert und angenehm. Als langjährige Führungskraft in Konzernen und Seiteneinsteiger ins Beratungsgeschäft fallen mir insbesondere immer wieder Pragmatismus und Flexibilität als nennenswerte Attribute auf.
Versteht Inhaber und Geschäftsführer, insbesondere im Mittelstand. Auf Augenhöhe mit dem Top-Management genauso wie mit „einfachen“ Mitarbeitern. In den Projekten werden wir seltener als Bedrohung (wie manchmal andere Beratungen), sondern vielmehr als Unterstützer wahrgenommen.
Wir arbeiten mit Management und Führungskräften auf Augenhöhe zusammen, dementsprechend erfordert dies besonderen Einsatz. Als ehemaliger Executive kenne ich dies aber nicht anders.
Auf inhaltliche Weiterbildung wird großer Wert gelegt.
Ein gutes Team, mit dem ich gern arbeite.
Ich gehöre zu dieser Alterskategorie. Es werden keine Unterschiede gemacht, im Gegenteil: Meine Erfahrung wird gewertschätzt. Ich arbeite sehr gern auch mit vielen jüngeren Kollegen zusammen, die ich inhaltlich aber auch immer wieder in Situationen strategisch und operativ unterstütze, die ich bereits selbst erlebt habe.
Ich stimme mich direkt mit der Geschäftsführung ab. Wir schauen auf eine langjährige gute Zusammenarbeit zurück.
Gute Ausstattung. Beim Kunden variiert dies je nach Kunden.
Schnell und direkt. Aufgrund der Größe des Unternehmens können alle Themen unmittelbar besprochen und gelöst werden.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Vor allem heutige Projekte sind sehr vielschichtig und komplex. Einfache Aufgaben kenne ich bei Penning nicht, eindimensionale Lösungen gibt es nicht. Der Qualitätsanspruch ist sehr hoch. Das ist dabei nicht nur Anspruch des Kunden, sondern auch von uns selbst. Insgesamt sehr hohe Kundenqualität aus allen Branchen und Aufgabenstellungen, von Restrukturierung bis hin zu Wachstumsthemen. Dies macht für mich den Reiz aus, da es die Vielfalt und den Anspruch im Vergleich zu meinen bisherigen Tätigkeiten in der Industrie noch einmal übersteigt.
Arbeit für sehr namhafte Unternehmen, die sich bewusst für ein spezialisiertes Beratungsunternehmen entschieden haben. Für mich aber am wichtigsten ist das dauerhafte Erlernen von Neuem.
Für mich nichts. Bin seit vielen Jahren gerne dabei.
Kleines aber gut eingespieltes Team. Fühle mich dort sehr wohl.
Unternehmen hat in den letzten Jahren mehrere Preise gewonnen, Geschäftsführer medial präsent. Viele Kontakte vor allem im Mittelstand.
Intensive Arbeit, die im Team aber auch viel Spaß macht. Trotzdem muss man sich auf die ein oder andere Zusatzschicht einstellen. Für mich persönlich in Ordnung, weil ich meinen Job gern mache.
Wir verkaufen unseren Kunden Projekte, die sie besser machen. Das hat auch viel mit Weiterbildung zu tun. Dementsprechend glauben wir daran, dass auch wir uns ständig weiterbilden müssen. Aus meiner Sicht der größte Pluspunkt, daran teilhaben zu können. Man lernt pausenlos und sehr viel.
Top Leute – auf die ich mich verlassen kann.
Gut
Arbeit im Research, Unterstüzung von Beratern. Viel Feedback und lernen. Durchaus fordernd.
Sehr schöne Räumlichkeiten, gute Ausstattung. Das Unternehmen geht mit der Zeit. Arbeitsort auch über Autobahn gut erreichar.
Informell, da kein Großkonzern. Im Backoffice würde man sich manchmal mehr Präsenzeit der Berater für Face-to-Face Kommunikation wünschen. Dem steht aber das Geschäftsmodell gegenüber, dass der Kunde einen vor Ort braucht. Darum viel Kommunikation über Telefon und Email.
Leicht über Branchenschnitt
Keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Viele Frauen im Team.
Zwar nicht an der Kundenfront, Berater nehmen sich aber trotzdem Zeit Projekte zu erklären. Habe darum immer das Gefühl dabei zu sein. Aufgabenspektrum von einfacher Recherche bis echt komplex. Balance ok.
Direktes Feedback, steile Lernkurve, anspruchsvolle Projekte, namhafte Mandanten, cooles Team, gutes Sprungbrett
Zeitlich sehr intensiv (= keine Zeit für echte Hobbys), manchmal sehr direkte Kommunikation, alle Aufgaben müssen selbst erledigt werden, Karrierepfad endet unterhalb der Geschäftsführung
Das Unternehmen hat eine sehr gute Marktpositionierung. Es ist immer wieder in der Presse und Empfehlungen kommen aus dem Kundenumfeld. Das führt dazu, dass sehr namhafte und bekannte Unternehmen Kunden sind, die sonst nur von Großberatungen geführt werden. Abgesehen davon kommt das jedem einzelnen Mitarbeiter zugute, denn auch ich habe dadurch einen höheren Marktwert.
Kein Unternehmen, wenn man noch eine Vielzahl anderer Hobbys hat. Die Projekte sind groß und komplex, wir greifen auf keinen riesigen Unterbau zurück. Man macht viel selbst, was manchmal auch nervt. Dennoch bleibe ich dabei, dass ich in meiner ganzen Karriere nicht so viel gelernt habe wie hier. Darum investiere ich gern diese Zeit. Auch ganz wichtig für mich ist dass der Geschäftsführer nicht Golf spielen geht und die Mitarbeiter im Büro allein lässt. Wenn es eine Nachtschicht gibt ist er fast immer selbst mit dabei.
Ich habe bisher viel gelernt und lerne immer noch täglich dazu. Weiterbildung ist eher ein Muss als eine Option, da wir unseren Kunden immer einen Sprung voraus sein müssen. Es ist eher so dass wenn ich selbst keine Weiterbildung vorschlage, meistens sich aus dem Projekt heraus ein Thema ergibt, das ich neu erlernen muss. Ein echtes „Trainee-Programm“ gibt es dagegen nicht, das wäre vielleicht noch gut einzuführen.
Tolle Kollegen, menschlich wie fachlich. Einzelkämpfer gibt es nicht, weil sie nicht durchkommen. Dafür sind die Projekte zu komplex und zu groß und das Unternehmen zu klein als dass man sich das leisten kann. Man muss sich aufeinander verlassen
Ich arbeite seit sieben Jahren mit/bei Penning Consulting. Die Ziele, die von der Führung gesetzt werden, würde ich als „sportlich“ bezeichnen. Grundsätzlich wird einem Mitarbeiter ziemlich viel abverlangt – selten wird eine Vorlage 1:1 abgesegnet. Das erfordert ein gewisses Maß an Toleranz. auf der anderen Seite habe ich selten einen Arbeitgeber kennen gelernt, der so treffendes und klares Feedback gibt. Mir persönlich hat es zumindest in vielen Dingen geholfen wirklich noch besser zu werden. Das ist nicht jedermanns Sache, für mich selbst aber gut. Das eigene Meinung nicht stattfindet, kann ich nicht bestätigen. Ich erlebe immer wieder, dass diese offensiv eingefordert wird.
Sehr direkt, manchmal vielleicht ein wenig zu direkt. Aber nie verklausuliert. Ich weiß, wo ich stehe. Und ich werde einbezogen und erhalte stets Aufmerksamkeit des Geschäftsführer.
Viele Kunden sind bekannte Mittelständler, die teils über mehrere Jahre betreut werden. Besonders ist, dass der Auftraggeber fast immer die Geschäftsführung ist und darum die Projekte sehr umfangreich sind und nicht selten den Kern des Kunden betreffen. Ich selbst habe in den letzten Jahren sehr viel dazu lernen können. Aus meiner Sicht deutlich mehr, als in großen Beratungen, weil wir hier alle Aufgaben selbst lösen müssen. Und man lernt den Umgang mit Geschäftsführern und die Steuerung von komplexen und sehr langfristigen Projekten.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, da es keine klare Aufteilung der Prozesse wie z.B. in Konzernen, gibt. Lerneffekt ist dadurch sehr hoch.
Mir persönlich hat der Umgang mit den Mitarbeitern nicht gefallen, was letztendlich auch der Grund für meine Kündigung war. Fluktuation ist extrem hoch, was mir auch erst nach meinem Start bewusst wurde. Ich denke, was das Thema Selbstachtung und -schutz angeht, muss jeder seine eigene Grenze finden und danach handeln. Meine persönliche Grenze war hier definitiv erreicht.
Es gibt vorgeschriebene Anwesenheitszeiten, aber unter 12 Stunden habe ich nie gearbeitet (das wurde auch mind. erwartet). Auf Urlaubsanfragen wurde meist nicht geantwortet, wenn ich ein weiteres Mal nachgehakt habe, gab es immer Diskussionen.
Nach meinem Vorstellungsgespräch war ich von der Firma und vom Vorgesetzten mehr als überzeugt, so dass ich mich für Penning Consulting entschieden habe. Nach meinem Start in der Firma kam allerdings die Ernüchterung. Der Umgang ist leider alles andere als professionell oder sachlich. Enormer Druck, öffentliches Bloßstellen, tägliches mehrfaches Anschreien und Beleidigungen sind leider an der Tagesordnung. Diese Punkte haben nichts mit der fachlichen Arbeit der Mitarbeiter zu tun, sondern richten sich nach Lust und Laune. Generell ist es so, dass eigene Meinungen nicht gerne gesehen sind.
Zu den Aufgaben an sich kann ich nichts negatives sagen. Es ist zwar 500 % Arbeit für 100 % Zeit, aber das war für mich genau das richtige.
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