61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich meine Arbeit selbst einteilen kann und das wir ab und zu tolle gemeinsame Events haben.
Die Kommunikation mit einige Vorgesetzte ist nicht immer einfach. Und es gibt keine Zeiterfassung.
Arbeitsmaterial sollte für alle einheitlich sein.
Entspanntes Arbeiten mit tollen Arbeitskollegen. Natürlich ist es auch mal stressig aber lieber so als langweilig. Bei Problem haben die Vorgesetzten ein offenes Ohr und versuchen diese gemeinsam zu lösen, ob privat oder beruflich.
Ich finde das schlechter gesprochen wird als es in Wirklichkeit ist. Ja wir hatten eine sehr harte Zeit hinter uns aber mittlerweile ist das arbeiten bei uns sehr angenehm und viel entspannter.
Man hat die Möglichkeit auch mal spontan im Homeoffice zu arbeiten. Gleitzeit gibt es bei uns leider nicht aber sollte man ein Termin in der Arbeitszeit haben wird immer versucht dies zu ermöglichen.
Es gibt einmal die Woche eine Penning Akademie wo wir geschult werden und wichtige Infos bekommen.
Verhandlungssache
Wir unterstützen „Kinder helfen Kindern e.V“ und „Aktions Mensch. Zudem spenden wir jedes Jahr eine Küche an bedürftige Kinder.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man kann ehrlich sagen was man denkt. Auch wenn man mal aneinandergerät ist hier keiner nachtragend. Falls man eine Frage hat oder Hilfe braucht sind die Kollegen immer da und hilfsbereit.
Werden genauso behandelt wie alle anderen. Im allgemein aber ein sehr junges Team.
Sollte es intern Konflikte geben, gibt es Vorgesetzte die versuchen diese gemeinsam mit einem zu lösen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Falls etwas fehlt oder defekt ist wird es ausgetauscht. Und allgemein ist es Penning wichtig das wir angenehm arbeiten können.
Regelmäßige Termine im Team als auch alleine.
Ich hab es hier noch nie erlebt das wir Frauen ungerecht behandelt wurden, ganz im Gegenteil. Alle Muttis die wieder gekommen sind konnte so arbeiten wie es für sie am besten funktioniert.
Das kommt immer darauf an wie viel grade los ist, sollte man aber gar nicht mehr klar kommen, bekommt man immer Hilfe und es wird auch was abgenommen. Und im allgemein kann man sich die Arbeit selbst einteilen, natürlich gibt es Abgabetermine aber das ist auch das einzige.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt und stressig. Man zuckt zusammen, wenn die königliche Hoheit in das Büro kommt.
Ein Fremdwort in diesem Unternehmen! Es gab nicht einen Tag, wo man seine unbezahlten Überstunden in Freizeit ausgleichen konnte. Absolut Toxisch!
Es kommt drauf an, an welchem Standort man ist.
Von den Vorgesetzten kann man nichts erwarten! Wenn du im Vertrauen mit jemandem gesprochen hast, wussten es alle Niederlassungen binnen zwei Tagen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist ein Fremdwort. Es werden absprachen mit dem Kunden vereinbart, die nirgendwo dokumentiert sind. Daran ist natürlich der Mitarbeiter schuld.
Jeder bekommt anderes Gehalt, Provision und Freiheiten! Man musste es sich erkämpfen!
Wenn Frauen Kinder hatten, hat man sie meistens nicht eingestellt. “Sie könnte ja zu oft Krank machen“
Wenn man mal einen Kunden hatte, der keine 08/15 Küche haben wollte, gab es interessante Aspekte die man beachten musste.
Wenigstens die Kollegen halten zusammen
Wer nicht rund um die Uhr für die Firma da ist. Unbezahlte Überstunden macht der hat schlechte Karten
Prokurist der Küchenabteilung denkt er ist der Inhaber der Firma. Das lässt er einen auch spüren.
Nichtmal ansatzweise Marktgerecht
Arbeitszeiten aber auch nur, wenn du sie selber immer wieder ein hältst.
Am schlimmsten fand ich den nicht vorhandenen Führungsstil und die sehr veralteten Arbeitsweisen, die wirtschaftlich nicht produktiv sind.
Arbeitserleichterung gab es nie, und Mitarbeiter waren hier nie was wert.
Wutanfälle wo die Papierakten durch die Gegend geworfen wurden.
Rund um Erneuerung auf allen Ebenen.
Neues Führungspersonal und mehr wirtschaftliches Denken.
Eine sehr toxische Atmosphäre. Durch die Arbeitsräume (mangelhaft) wird schon eine Negativität ausgestrahlt, die dich den ganzen Tag runter zieht.
Führungskräfte, die mit einem falschen Vorbild (kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern) , Tyrannisieren dich jeden Tag. Könnte ich hier null Sterne vergeben, würde ich dies tun.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht und ist auch nicht gewünscht. Wenn du ein Workaholic bist und kein Privatleben haben möchtest, dann hast du die richtige Work Life Balance. Für alles, was aktuell auf dem Markt normal ist, musst du hier in dieser Firma kämpfen. Dieses Unternehmen ist so veraltet in alte Arbeitsmuster, dass sie für nichts Neues Platz lassen.
Existiert in dieser Firma nicht.
Habe ich im Unternehmen nichts von mitbekommen und existiert auch
glaube ich gar nicht.
Habe ich in anderen Unternehmen schon mal besser wahrgenommen.
Hier kämpft jeder für sich selber und versucht im Haifischbecken zu schwimmen. Ab und an versucht man mal ein Frühstück zu organisieren, aber durch die schlechte
Arbeitsatmosphäre ist jeder Mitarbeiter einfach genervt. Dadurch kann gar keine gute Zusammenarbeit entstehen.
Auf jeder Ebene, der Führungskräfte wird grenzenlos versagt. Mit einer Führungskraft hat das hier nichts zu tun. Hier rennt man gegen Mauern und Windmühlen, die nicht im neuen Arbeitsleben angekommen sind.
Führungskräfte sind ein absolutes mangelndes Vorbild. Führungskräfte.
Vertrauen nicht und kontrollieren alles und mischen sich überall mit ein, ohne den betroffenen Mitarbeiter zu informieren. Sobald man die Führungskräfte auf Missstände aufmerksam macht werden dies ignoriert. Arbeitsunfälle werden einfach ignoriert. Könnte ich hier null Sterne geben, würde ich dies tun.
Das Büro war mehr ein Lagerraum also ein Büro. Dies hat nichts mit einem Büro zu tun. Frischluft hat man hier vergeblich gesucht. Wie die Massentierhaltung, sind die Schreibtische angeordnet und unterstützen deine Gesundheit gleich null. Um
Büromaterialien musste man betteln.
Getrennte Toiletten gibt es hier nicht und einen Rückzugsort um Pause zu machen Existiert auch nicht. Aber Pausen sind wieso nicht erwünscht.
Dieses Unternehmen ist so veraltet, dass sie nie gelernt haben, schriftlich wie mündlich zu kommunizieren. Dies war im Unternehmen das anstrengendste für die Mitarbeiter damit zu arbeiten. Führungskräfte führen hier nicht ein bisschen und sind vom Muster so veraltet in den Arbeitsabläufen, dass sie keine Kommunikation aufbauen wollen oder können.
Bist du gut in verhandeln? Kannst du vielleicht ein bisschen was rausholen aber wenn du nicht weißt, wie der Arbeitsmarkt funktioniert, wirst du hier aus gequetscht wie eine Zitrone.
Findet man in dieser Firma nicht. Sehr alte und starre Glaubenssätze, die nicht zu der aktuellen Zeit passen.
Mein Aufgabengebiet war sehr interessant. Leider ist die Firma sehr veraltet und und nicht umweltfreundlich. Uberall und alles musste immer ausgedruckt werden und in Akten angelegt werden.
Doppelte Arbeit ist dadurch entstanden, weil man alles auch digitalisieren musste. Sobald die Firma die Kompetenzen von dir erkannt haben, haben sie dich über dein Arbeitsvertrag hinaus mit Aufgaben zugeschüttet.
Hier fällt mir leider nichts ein.
Arbeitszeiten, zu viele Überstunden für wenig Gehalt, Vorgesetztenverhalten, den Pausenraum, die interne Stimmung, der Umgang mit den Mitarbeitern
Gleitzeit, mehr Struktur durch Technologie, ERP-System, eigene Küchenmonteure und keine Subunternehmer, verlässliche Lieferanten, moderne Führung
An manchen Tagen sehr gruslige Stimmung. Im Büro ist immer viel Stress und Hektik. Man rennt von A nach B.
Wenn es ein Image gibt, dann nicht mehr lange...
Es wird regelmäßig Mehrarbeit ohne Bezahlung verlangt (auch keine Zeiterfassung). Bei Penning heißt es wohl eher Work-Work-Balance.
Hier geht viel Wissen verloren, da intern nichts dokumentiert wird.
Gehälter sind eher niedrig, im Vergleich zu anderen Firmen der Branche. Alles Durchschnitt, nichts besonderes.
Heutzutage kann man alles digitalisieren. Hier wird jedoch alles mit Papier gemacht. Ein Projekt bedeutet ein riesen Ordner mit viel Papier. Lieferscheine werden per Hand geschrieben. Im Lager wird viel weggeschmissen.
Manche Kollegen verstehen sich super und sind sehr nett. Andere Kollegen sind keine Teamplayer und machen dir das Leben zur Hölle.
Auch hier heißt es von oben hinab.
Kann ich mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Eigentlich ein Unding, dass man im 21. Jahrhundert seine Mitarbeiter noch so behandelt.
Die Bürostühle sind super alt und unbequem, leider keine höhenverstellbare oder ergonomische Tische. Glaswände, damit der Vorgesetzte kontrollieren kann ob du auch fleißig bist.
Meetings fallen aus oder werden unangekündigt verschoben. Telefonate nimmt der Vorgesetzte nur zu gerne entgegen bei persönlichen Gesprächen, dann muss man halt warten. Wichtige Informationen stehen irgendwo handschriftlich in der Papierakte. Möchtest du über das Projekt alles wissen, musst du die gesamte Papierakte, samt handschriftlicher Notizen durchlesen und kontrollieren. Aufgrund von Zeitmangel nicht möglich.
Manche Mitarbeiter bekommen einen Firmenwagen, Mitarbeiter in gleicher Position nicht. Manche Mitarbeiter bekommen Bonuszahlungen, andere nicht oder weniger.
Wer es interessant findet, immer wieder zusehen, wie ein Projekt von vorne bis hinten schieflaufen kann, der ist hier genau richtig.
Parkplätze vor Ort Vorhaben.
....
Mehr auf Mitarbeiter hören.
Innerhalb einer Abteilung ok, ansonsten unterirdisch
Googlebewertungen sprechen für sich.
Es wird erwartet alles für die Firma zu tun. Wenn man krank ist, muss der Vorgesetzte persönlich angerufen werden.
Nicht Vorhaben.
Nicht Marktgetecht.
Nach Außen etwas vorhanden, intern eher nicht.
Innerhalb einer Abteilung ok, ansonsten unterirdisch
Ist ok.
Unfair teilweise gegenüber jungen Mitarbeitern. Immer mit dem Hammer zuerst drauf hauen, anstatt sachlich Probleme zu lösen
Alte EDV, Möbel, Firmenhandys etc.
Findet zu wenig statt
Männer in fast allen Führungspositionen.
Im Prinzip nicht vorhanden.
Das moderne Umfeld, die Vielfalt in meinem Aufgabenbereich, die schönen Feiern und Kleinigkeiten (Eis bei Hitze zum Beispiel) und das gemeinsame Grillen im Garten
Wer was sucht, wird was Schlechtes finden. Ich selbst bin sehr zufrieden, weil ich schon andere Arbeitgeber kennengelernt habe, die überhaupt nichts bieten und denen der Mitarbeiter schlichtweg egal ist.
Jobticket, Jobrad für Mitarbeiter, das wär toll!
Die Gebäude und Büroflächen sind modern gestaltet mit viel Glas, tolle Pantrys, freien Getränken, Obstkorb, Eis im Sommer, Rasenfläche mit Sonnenschirmen, im Winter mit Kamin und aktiven Pausen (Federball etc.), einfach schön!
Penning ist ein sehr traditionelles Familienunternehmen, es gibt noch einen Firmeninhaber. Das Logo ist in Hamburg zumindest stadtbekannt. Dass die Küche neben Haustechnik ein wichtiger Bestandteil des Unternehmensgeschäftes ist, können Außenstehende nicht immer gleich aus Penning Sanitär ableiten. In der Branche selbst (Objektgeschäft) hat Penning einen guten Ruf.
Natürlich ist die eigene Arbeitsorganisation wichtig, um eine gute Work-Life-Balance zu erreichen. Wer sich gut organisiert ist und das Tagesgeschäft soweit wie möglich schafft, wird auch rechtzeitig Feierabend machen können. Insofern ist die eigene Work-Life-Balance von jedem selbst beeinflussbar.
Es gibt die Penning Akademie für Neues und Produktbezogenes. Auch hat man gute Möglichkeiten, sich in anderen Positionen zu entwickeln oder intern zu wechseln. Man muss in den Mitarbeitergesprächen nur den Mund aufmachen. MS Office-Schulungen oder notwendige Webinare werden auch angeboten, je nach Bedarf.
Penning zahlt mehr als im Handel üblich und macht auch viel für den Mitarbeiter, selbst wenn es keinen Tarifvertrag gibt. Über die letzten Jahre hat es auch die eine oder andere Sonderzahlung gegeben.
Penning Sanitär hat E-Autos für die Mitarbeiter, die Außentermine wahrnehmen müssen, Müll wird getrennt, natürlich ist immer Luft nach oben
Mit den Kollegen kann man sich in den Pausen sehr gut austauschen, alle ziehen an einem Strang, man hilft sich gegenseitig. Das habe ich woanders selten erlebt. Man freut sich auch immer auf die Pausen im Aufenthaltsraum, die gemeinsamen Feiern oder Grillen im Garten.
siehe oben. Ich finde es toll, dass die Personalabteilung auch erfahrenere Kollegen ab 50 + einstellt. Das fällt mir positiv auf.
Es gibt zwischen den Chefs und den Mitarbeitern häufig feste Gesprächstermine, offene Türen, um Wichtiges zu besprechen. Bisher habe ich nie erlebt, dass harsch miteinander umgegangen wird oder beleidigende Worte fielen. Ich halte mich immer an das Motto: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Penning Sanitär ist absolut auf dem neuesten Stand, technisch wird man gut ausgestattet (Laptop, Handy, Kopfhörer), einige Positionen kann man teilweise auch ins Home Office verlegen. Gut ist sowohl die Präsenz im Büro als auch die Möglichkeit, mal zu Hause zu arbeiten.
Durch die Glaswände fällt viel Licht. Einige Büros haben Mehrsitzplätze, aber auch da ist man nie überbesetzt oder fühlt sich eingeengt.
Die Kommunikation und der Informationsaustausch mit den Vorgesetzten und Kollegen klappt sehr gut (natürlich ist auch Proaktivität gefragt, wer was wissen will, holt sich das an Informationen, was für die Arbeit erforderlich ist). Einige meinen, das, was man an Infos benötigt, wäre eine Bringschuld von anderen. Veraltete Denke.
Wir haben bei Penning einen gesunden Mitarbeitermix, junge Leute, ältere Generationen, die sich auf Augenhöhe begegnen. Ich finde das toll.
Wer sich entwickeln möchte, findet in seinem Aufgabenfeld und auch in der Projektarbeit genügend Möglichkeiten. Man ist offen für jede Anregung, Ideen im Hinblick auf Digitalisierung, Prozesse und neue System.
Den Kollegenzusammenhalt unter sich. Echt tolle Leute.
Das Unternehmen wird leider absolut nicht Zeitgemäß geführt. "Traditionsreiches Familienunternehmen" bedeutet in diesem Fall, dass die Regeln und Sitten der 50er Jahre hier noch gelten. Es wird von den Mitarbeitern regelmäßig Mehrarbeit ohne Bezahlung verlangt (Kein Zeiterfassungssystem). Viel zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter und chronische Unterbesetzung sind an der Tagesordnung.
Jede einzelne Abteilung ist überfordert und kann die Arbeit nicht richtig bewältigen weil die Kapazitätenan allen Ecken fehlen, Gehaltserhöhung gibt's trotzdem quasi nie.
Berichte von Mitarbeitern die dort Schlafstörungen, Panikattacken oder Burnout entwickelt haben sind leider kein Einzelfall. Schade dass es sowas in diesem Jahrhundert noch gibt.
Es sollte nicht immer an den falschen Ecken gespart werden. Entweder man zahlt den vorhandenen Mitarbeitern ein ordentliches Gehalt, oder man stellt mehr Leute ein damit die Last der Aufgaben leichter bewältigt werden kann.
Kollegen und Bauleiter sind super nett, je höher es in der Hierarchie geht desto bescheidener wirds
Nur Männer in Führungspositionen
Mein Team
Einige
Nichts
So ziemlich alles
So ziemlich alles. Vorgesetztenverhalten ist eine Frechheit
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