2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man leidet miteinander.
Könnte ich minus 5 Sterne geben können, würde ich minus 5 Sterne geben können.
Das ich dort nicht mehr arbeite.
Siehe oben
Die Ursache für Probleme liegt oft an der Spitze, in diesem Fall zeigt sich das Problem aber auch in den grundlegenden Strukturen. Es ist wichtig, den Mitarbeitern zuzuhören, da sie wertvolle Einsichten bieten können, von denen es immer weniger gibt. Bei einer hohen Fluktuation ist es entscheidend, die Ursachen zu identifizieren und nicht einfach wie bisher weiterzumachen.
Aus meiner Perspektive fühlt es sich in diesem Unternehmen an, als befänden wir uns in einem Überwachungsstaat. Die Mitarbeiter leben in ständiger Angst, Fehler zu machen, denn im Falle eines Fehlers wird sofort nach einem Schuldigen gesucht und dieser bestraft, anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Problem zu beheben und zukünftige Fehler zu vermeiden. Obwohl die Geschäftsleitung betont, dass die Mitarbeiter eigenständige Entscheidungen treffen sollen, müssen diese Entscheidungen letztendlich im Einklang mit den Vorstellungen der Geschäftsleitung stehen. Mitarbeiter werden nicht entsprechend ihrer Fähigkeiten eingesetzt, sondern oft nur eingespannt, um Lücken zu schließen. Es wird versucht, alles unter Kontrolle zu halten, und Kreativität ist nicht erwünscht, es sei denn, sie entspricht den Vorstellungen der Geschäftsleitung. Aufgrund der veralteten IT-Infrastruktur des Unternehmens gestaltet sich die Kontrolle als äußerst schwierig. Es fühlt sich an, als ob hier gestern noch Brieftauben eingesetzt wurden oder Nachrichten an die Höhlenwand gemalt wurden. Daher wird viel Zeit damit verschwendet, Listen vorzubereiten.
Es gibt immer Personen, die positiv über das Unternehmen sprechen, jedoch teilt die Mehrheit diese Meinung nicht.
Die gesetzlichen Arbeitszeiten werden eingehalten
Möglich, kann ich nichts zu sagen.
Das Vergütungssystem reicht von Mindestlohn bis hin zu Provisionsversprechen. Es ist möglich woanders mehr zu verdienen.
Es gibt positive Ansätze in Bezug auf Nachhaltigkeit, die jedoch nur solange Bestand haben, wie sie den normalen Betrieb nicht beeinträchtigen. Elektroautos werden allein nicht ausreichend zur Rettung des Planeten bei. Die Reduzierung von Papierverbrauch wäre jedoch eine sinnvolle Maßnahme. Trotzdem ist der Wille vorhanden, was bereits ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Ähnlich wie eine Herde, die sich zusammenschließt, wenn ein Raubtier in der Nähe ist, habe ich in diesem Unternehmen ähnliche Erfahrungen gemacht. Der Zusammenhalt ist so stark, dass Personen trotz der Umstände nicht kündigen, weil sie niemanden im Stich lassen wollen. Selbst nach meiner Kündigung wurde kommuniziert, dass ich die Leute im Stich lasse. Es fehlt hier an Selbstreflexion.
Es gibt nur wenige Mitarbeiter, die lange genug im Unternehmen bleiben, um als erfahren und älterer Kollege zu gelten. Sollte es einer schaffen wird er nicht diskriminiert wegen seinem Alter.
Das Verhalten meines direkten Vorgesetzten ist von meiner Seite aus betrachtet äußerst problematisch. Ich habe festgestellt, dass sein Führungsstil oft autoritär und wenig kooperativ ist. Er zeigt wenig Interesse an den Anliegen und Bedürfnissen der Teammitglieder und neigt dazu, Entscheidungen einseitig zu treffen, ohne die Meinungen oder Ideen anderer zu berücksichtigen.
Darüber hinaus mangelt es an klaren Kommunikationskanälen und -methoden, was zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen führt.
Ein weiteres Problem ist die mangelnde Bereitschaft meines Vorgesetzten, konstruktives Feedback anzunehmen und darauf zu reagieren. Kritik wird oft defensiv oder gar feindselig aufgenommen, was die Arbeitsatmosphäre belastet und die Motivation der Teammitglieder beeinträchtigt.
Insgesamt würde ich das Verhalten meines direkten Vorgesetzten als wenig professionell und demotivierend beschreiben. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Führungskompetenzen zu verbessern.
Wenn man alles selbst machen möchte, braucht man keinen Niederlassungsleiter.
Die Bedingungen sind zunächst positiv, bis die Geschäftsleitung eingreift. Ein Beispiel aus meiner Erfahrung ist die Streichung des Obstkorbs, der aus Bananen und Äpfeln bestand, um den Mitarbeitern ein Kostenbewusstsein zu vermitteln. Allerdings wurde nie erklärt, warum diese Maßnahme ergriffen wurde; er wurde einfach gestrichen. Gleichzeitig gingen die GL mit Führungskräfte und Kunden weiterhin essen.
Meine Erfahrungen hier waren gemischt. Die Geschäftsführung zeichnet sich durch Klarheit und Direktheit aus, verbunden mit einer eloquenten Ausdrucksweise. Auf der anderen Seite war die Kommunikation so miserabel, dass ich oft nachfragen musste, um zu verstehen, was gemeint war. Aussagen, die nicht schriftlich festgehalten wurden, wurden häufig vergessen.
Es wird nach dem jeweiligen Aufgabenbereich differenziert. Alle Mitarbeiter in der Abwicklung werden besonders geschätzt. Es gibt keine Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen. Im Gegenteil, die Vielfalt kann hier als besonders vorbildlich angesehen.
Wenn man dazu kommt, dass zu machen für was man eingestellt wurde macht es sogar Spaß.