Rennt solange ihr noch könnt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn es Firmenevents gab wurde da richtig aufgefahren. Das war echt gut! Hat sich teilweise auch wie Bestechung angefühlt, aber die waren wirklich großzügig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was schon aufgezählt wurde
Verbesserungsvorschläge
Alles ?!
Die Ausbilder
Ausbilderin ist die Chefin. Von ihr bekommt man aber nicht viel mit,teilweise werden Gespräche nach ihrer Laune abgepasst, denn mit schlechter Laune kann auch schon mal rumgeschrien werden.
Spaßfaktor
Spaß hat man eigentlich nur dadurch, dass man gute Miene zum bösen Spiel macht und sich mit Kollegen dadrüber lustig macht wie schlimm und schlecht organisiert alles schon wieder ist und wie man das in vorgegebener Zeit schaffen soll
Aufgaben/Tätigkeiten
Klar hat man Abwechslung, danach kann man jede Aufgabe bewältigen! Um 22 Uhr mit einer Panne im Ausland am Straßenrand zu stehen bringt einen dann nicht mehr so schnell aus der Ruhe!
Kunden Dinge verkaufen für die man selbst keinen Cent gezahlt hätte - danach kann man sich die Aufregung für jedes Gespräch im Leben sparen! Aus 3 Löffeln und einer Pfanne ein Menü kochen, weil die Unterkünfte mal wieder grottig waren und nichts anderes da ist - kein Problem!
Variation
Variation hat man in jedem Fall, vor allem an Dingen die man noch nie gemacht hat und sich selbst beibringen muss! Für eine Ausbildung auf jeden Fall Sinn der Sache
Respekt
Gibt’s nicht, vor allem nicht vor Freizeit oder Privatsphäre. Der muss sich erst verdient werden, dann wird man irgendwann halbwegs in Ruhe gelassen.
Karrierechancen
Außer noch länger zu arbeiten, kann man da jetzt nicht wirklich aufsteigen
Arbeitsatmosphäre
Immer unter Druck, wenn dann mal Pause gemacht wurde, saßen wir immer wie auf heißen Kohlen ob die Chefin nicht doch um die Ecke steht und einfach mal Gespräche belauscht. Waren um jede Stunde froh, die draußen und nicht in der Firma verbracht wurde.
Ausbildungsvergütung
Das mindeste vom mindesten.
Arbeitszeiten
Zur Weihnachtszeit auch gerne mal 17 Stunden oder durch Fahrzeiten auch länger! Unser Rekord oder richtiges Bett lag bei einer Kollegin bei 28 Stunden