17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Mitarbeiter und Führungskräfte
- Ich durfte soviel lernen, und konnte somit meine sozialen und fachlichen Kompetenzen enorm ausbauen
- ich durfte bis Ende letzten Jahres in einem Unternehmen arbeiten in dem ein Mega Spirit war
- und ich durfte lernen wie man ein Unternehmen sicher nicht zum Erfolg bringt
- Das leider soviel großartige Menschen das Unternehmen verlassen.
- Unser Produktmanagement und Sales Bereich, die wissen wie man Geld verbrennt, aber nicht wie man eines verdient.
- Eine oberste Etage, die Leute auf die Straße setzt, oder ganzen Abteilungen sagt, ihr seid sowieso überflüssig und sich danach wundert, dass alle einfach gehen.
Ich sehe leider keine große Chance mehr. Für mich ist das Unternehmen ein totes Pferd. Man könnte aus Investoren Sicht umsatteln, die oberste Etage durch Manager mit neuen Pferden ersetzen die daraus etwas machen, oder es einfach begraben. Falls das tote Pferd weiter geritten werden soll kann ich euch folgende Möglichkeiten nennen, die von einem mir unbekannten Verfasser stammen:
Eine stärkere Peitsche kaufen.
Sagen: „So wurden bei uns schon immer Pferde geritten!“
Berater anheuern, die das Pferd analysieren.
Andere Unternehmen studieren, wie diese ihre toten Pferde reiten.
Die Anforderungen an tote Pferde steigern.
Einen beeindruckenden Namen für das tote Pferd entwickeln.
Einen Elitetrupp gründen, der das Pferd wiederbelebt.
Seminare besuchen, um die Reiter zu verbessern.
Umdefinieren: Pferde sterben' nicht!
Die Kriterien, nach denen das Pferd tot' ist, verändern.
Subunternehmen mit dem Weiterreiten beschäftigen.
Neue Absatzmärkte für das tote Pferd finden.
Mit anderen toten Pferden ein neues Gespann bilden.
Rotstift ansetzen, um das Pferd billiger zu reiten. Oder Boni für tote Pferde einführen.
Unternehmensstruktur ändern, um das tote Pferd anderweitig unterzubringen.
Letztes Jahr noch super, seit März wird man von jedem gefragt: "Na hast du noch nichts neues gefunden?" oder "Wie lange bist du noch da?"
Puh, das ging die letzten Monate aber richtig in den Keller. Lieferanten lachen uns aus
Mega, großen Dank an unser P&C Team, das leider das Unternehmen geschlossen verlässt. Die haben wirklich ein Umfeld geschaffen, bei dem man sich jeden Tag auf die Arbeit freute.
Bestimmt wieder viel möglich. die Leute gehen in Scharren, da kann man sicher schnell Oberst von nicht werden.
Gehalt ist wirklich ok
Umwelt schreibt man sich auf die Fahne, gelebt wird nix. Naja, wie Sozial ist ein unternehmen, welches einen langjährig verdienten Mitarbeiter 1 1/2 Jahre vor der Rente rauswirft, weil einem gerade danach ist.
Der Zusammenhalt ist erstaunlicher Weiße, trotz den schlechten Zeiten einfach super. Von oben gibt es zwar immer Kommentare, die Fluktuation ist so groß, weil die Kollegen nicht mehr miteinander können. Aber der Doppelspitze sei gesagt, dass liegt nicht an den Kollegen.
diese Frage verstehe ich nicht. Warum sollten ältere Kollegen anders behandelt werden? Gibt es wirklich noch Unternehmen, bei denen das Alter einen Unterschied macht?
Da die Doppelspitze für mich keine Führungskräfte sind bewerte ich diese nicht. Alle FK´s darunter sind super!
Klimatisierung ist mal besser und mal schlechter, Teil der Büroräume ist nicht von der Werkstatt getrennt, somit sehr laut
Kommunikation ist ja in jedem Unternehmen eine große Baustelle, wir hatten bis Ende letzten Jahres stark daran gearbeitet. Bis dahin wären es 4 Sterne gewesen. Bei pepper gibt es extra Personen die die interne Kommunikation steuern sollen. Diese werden durch die neue oberste Etage übergangen, und Informationen werden wirr im Unternehmen gestreut. Der Clou dabei, 50% ist wahr und 50% nicht. Aber niemand weiß was zu welcher Hälfte gehört.
jeder war willkommen! Und das wurde auch gelebt!
Interessant auf alle Fälle, leider gibt es keine Kunden die an dem Produkt Interesse haben
Nichts
Jetzt, alles
Keine
Das Unternehmen hat schon bessere Zeiten gesehen. Zusammenhalt und Teamgeist waren einmal sehr großgeschrieben. Durch die neue Umstrukturierung und den Rausschmiss von einem alten Wissensträger (1,5 Jahre bis zur Rente), sind auch weitere TOP-Leistungsträger freiwillig gegangen.
Mehr Schein als Sein.
Es fehlen immer noch die Aufträge, deshalb kann man die Work-Life-Balance leben. Vorausgesetzt, dass man abschalten kann. Aber jetzt wurden sowieso alle Mitarbeiter*innen in Garching, Denkendorf und Paderborn auf die Straße gesetzt.
Es gibt keine Karriere mehr.
Kein Sozialplan bei den Entlassungen.
Umweltgedanke wird auch nicht gelebt. Es werden keine Gleichteile verwendet, um Ressourcen zu schonen.
Die Mitarbeiter*innen hielten auch in der schwierigen Phase zusammen. In der Firma waren wertvolle Mitarbeiter*innen, die es verdient hätten, dass man sie gut führt.
Die sind nichts wert. Es gibt keine Wertschätzung.
Die Zwischenebene an Vorgesetzten ist größtenteils gut bis sehr gut. Die Top-Manager jedoch sind nicht offen und reagieren wie Kleinkinder. Wenn jemand was gegen die Sache argumentiert, dann sind sie beleidigt und sprechen nicht mehr mit einem.
Keine Arbeit.
Es wird nicht wahrheitsgetreu informiert. Die Mitarbeiter und die Investoren werden nach Strich und Faden beschwindelt. Das ist lieb ausgedrückt.
Unfair, aber fair. Es werden alle Leute auf die Straße zu setzen. Ob alt, behindert, jung, ...
Die Aufgaben waren an sich sehr interessant, jedoch gibt es keine mehr.
Wird jeden Tag schlimmer, nur die Führungskräfte checken es nicht.
Lachnummer
Außenfassade, nichts dahinter.
Die Arbeitsebene versucht noch, Bereits von Tag zu Tag sinkt das Boot weiter.
Ein wohlverdienter Kollege, 1,5 Jahre bis zu Rente wurde entlassen, weil seine Meinung von dem neuen Geschäftsführer unangenehm war
Einfach nur lächerlich, der Vertriebsleiter ist unfähig und ohne Expertise. Wenn was nicht läuft werden die Fehler verteilt.
Nicht vorhanden. Alle Informationen kommen über den Flurfunk.
Management macht regelmäßige Meetings in denen sich das oberste und mittlere Management lobt. Die echte Probleme werden nicht erkannt oder wollen nicht erkannt werden.
Unterdurchschnittlich
Planlos.
In den letzten zwei Jahren wurde viel Geld für allerlei Dinge ausgegeben, die absolut nicht notwendig waren, bei jeder internen Veranstaltung lobten sich alle gegenseitig, der CEO lobte das Unternehmen, obwohl es keinen sichtbaren Erfolg gab und am Ende Sie haben herausgefunden, dass sie kurz vor dem Bankrott stehen und die Investoren uns nicht mehr unterstützen.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen und der Fisch stinkt vom Kopf her. Schwer jetzt noch Verbesserungsvorschläge zu machen, ein ehrlicher Umgang miteinander, wie es anfangs mal war würde auf jeden Fall helfen.
Im Grossen und Ganzen weitestgehend gut gewesen bis Ende 2022, seit radikaler unvermittelter Umstrukturierung der obersten Etage herrschte in einigen Bereichen blankes Entsetzen mit einhergegangenden Konsequenzen.
Es gibt partiell sehr viel zu tun, in anderen Bereichen kann wenig gemacht werden, da die konkreten Aufträge fehlen. Dennoch ist mir nicht bekannt, dass jemanden Workation verwehrt wurde. Dies ermöglicht manchem geschätzte Freiheiten. Auch die angebotene 4 Tage-Woche kann von vielen genutzt werden. Vorbildlich.
Die aktuelle Situation gibt diesem Thema keinen Spielraum mehr.
Weiterbildung ist aufs absolut Notwendigste reduziert
In vielen Bereichen sehr gut, man rottet sich verzweifelt zusammen, die das sinkende Schiff noch nicht verlassen haben und an der wirklich guten pepper Idee festhalten.
es gibt kaum ältere und erfahrene Kollegen, viele der wenigen wurden entlassen oder der Umgang mit ihnen hat deren Flucht bewirkt.
Da ist mir leider nicht nur Positives zu den Ohren gekommen, angefangen von Nichteinhaltungen von Absprachen hin bis zu anderen Abstrusitäten. Halt sehr unterschiedlich. Das Negative scheint Akzeptanz beim Management zu finden, daher nur 2 Sternchen.
Seit über 1,5 Jahren kann für viele lediglich der Flurfunk als Informationsquelle herhalten. Seit langem ein bekanntes Problem, dass nicht merklich angegangen wird.
Gehaltssituation entspricht in vielen Fällen dem eines Startup, aktuelle Situation gibt keinen Spielraum für aktuelle Erhöhungen oder für sonstiges.
Zum Teil sehr interessante und spannende Aufgaben, sicherlich für viele eine der Hauptmotivation bei pepper anzufangen und zu arbeiten.
Der Führungskreis ist eine eingeschworene Gruppe. Die meisten kommen aus der in-tech und nur diese Mitarbeiter werden gefördert.
Auf Mitarbeiter hören. Entscheidungen werden getroffen, die Begründungen bleibt aus.
Unstrukturiert
Man sieht sich als Weltretter.
Man muss sich beim CEO einschleimen
Unter Durchschnitt
Kollegen geben sich Mühe
Gibt es nicht
Die meisten Vorgesetzen kommen entweder direkt von der Universität ohne Berufserfahrung oder von in-tech (Vetternwirtschaft). Das Ergebnis ist daher genau so wie es ist
Gut gedacht. Umsetzung ist eine einzige Katastrophe. Fundamentale Informationen werden nicht mitgeteilt. Führungskräfte sind planlos und immer in Meetings.
Gut für Mitarbeiter, die alle zwei Wochen in eine neue Richtung laufen möchten
Bei uns geht es fair, offen und ehrlich zu.
Gemischt, die einen erkennen die Vorteile, die anderen lassen die Nachteile eines jungen Unternehmens zu stark auf sich wirken. Ich denke aber, die meisten haben ein positives Bild vom Unternehmen - zu recht.
So viele Freiheiten hatte ich bisher bei keinem Arbeitgeber. Private Termine, mal früher gehen, HomeOffice weil es heute halt grad passt - genial! Für mich ein mega Pluspunkt!
Auf jeden Fall gegeben! Man ist schon sehr daran interessiert gute Mitarbeiter zu fördern und schließlich auch zu befördern. Sicher wird mit Weiterbildungen nicht wild um sich gestreut, aber jeder der einen konkreten Wunsch hat, hat hohe Chance auf eine Bewilligung dafür.
Gut und solide, es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge und auch weitere Benefits wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonusprogramme usw. Dass wir jetzt nicht Gehälter wie bei BMW oder Audi erhalten ist halt logisch, aber es ist ein gutes Gehalt.
Da sind wir weit vorne! Unsere pepper T-Shirts sind bio zertifiziert, die meisten im Unternehmen haben ein sehr hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und handeln entsprechend, Briefpapier etc. ist alles "bio", sogar am Gebäude selbst wird immer mehr platziert wie Solaranlagen usw.
Auch hier ein klares "Ja!" - besonders die Kollegen machen es für mich aus. Es wird gegenseitig unterstützt, wertschätzend gesprochen und man hält zusammen. Durch die Teamevents wächst man generell stark zusammen und das tut dem Unternehmen definitiv gut und unterscheidet deutlich von anderen.
Wir sind schon ziemlich bunt gemischt und ich finde das sehr gut. Das Alter spielt keine "negative" Rolle. Es ist einfach insgesamt kein Thema - und das ist doch genau wo die Welt hinkommen sollte.
Auch hier wieder ein Lob, denn hier wird nicht stur gebohrt sondern immer wieder evaluiert und angepasst. Auch eine Teamleitung holt sich Feedback aus dem Team ab, wägt nochmal ab ob die vereinbarten Termine eingehalten werden können, statt sinnlosen Druck aufzubauen. Ich finde das Verhalten enorm logisch und fortschrittlich.
Jaaaaa.... das ist jetzt so ein Punkt. An der Bequemlichkeit der Möbel, der Schallübertragung im offenen Büro, Heiz- und Kühlproblemen über mehrere Tage... lässt sich wohl noch verbessern, wird aber auch stetig dran gearbeitet.
Der interne Umgang ist Top. Professionell und freundlich. Durch verschiedene Formate, die mindestens 1x im Monat stattfinden, versucht man immer wieder alle Kollegen abzuholen wo das Unternehmen steht, was gerade besonderes passiert usw. und beantwortet Fragen.
Bisher habe ich hier im Unternehmen noch keine gegenteilige Erfahrung gemacht.
Die Aufgaben sind herrlich abwechslungsreich und jeder kann - sofern er es möchte - sich aktiv in vielen Bereichen einbringen. Vor- und Nachteil zugleich, denn oft hat man Lust an einer unberührten Stelle etwas voranzutreiben, hat aber selbst eine doch auch recht hohe Arbeitslast. Wer nur zum Stunden absitzen und Dasein fristen herkommt, ist hier falsch. Arbeit ist genug da, aber wie gesagt, es sind halt tolle Aufgaben und es macht dementsprechend Spaß.
klare Aufgabenstellung, eindeutige Kommunikation, man kann/muss sich einbringen und kann dadurch gestalten
Prozesse müssen noch verbessert werden
sehr entspannt und konzentriert
Sehr kollegial, durch klare Strukturen und Aufgabenbereiche gibt es kein Konkurrenzdruck
Neue Halle, modernste Arbeitsmittel, interne Unterstützung
sehr vielversprechende Projekte, die genau auf die zukünftige Nachfrage abzielen
Bewusstsein für Nachhaltigkeit
nichts spezifisches
Der Austausch zwischen den Kollegen ist rege (auch im Homeoffice) und konstruktiv. Das Arbeiten macht hier richtig Spaß, auch weil Humor und Spaß nicht zu kurz kommen. Man kann sich fachlich austauschen und lernt somit ständig Neues dazu.
Es gibt immer viel zu tun und Überstunden können punktuell entstehen. Hier gibt es aber immer zeitnah die Möglichkeit diese wieder abzubauen. Durch eine absolut flexible Arbeitszeiteinteilung lassen sich Familie und Beruf gut vereinbaren.
Weitestgehend faire Bezahlung, natürlich könnte es immer mehr sein ;-)
Der Teamzusammenhalt ist herausragend, hatte ich so noch in keiner anderen Firma. Trotz schnellem Wachstum werden neue Kollegen mit viel Hilfsbereitschaft ins Team integriert. Der Zusammenhalt wird zudem bei diversen Teamevents und genialen Feiern weiter gefestigt.
Die meisten der Vorgesetzten sind echte Vorbilder und wirklich engagiert. Ganz wenige Ausnahmen wird man wohl überall finden. Die Führungskräfte sind jederzeit greifbar und haben ein offenes Ohr.
Mitarbeiter werden zeitnah über aktuelle Themen informiert, es gibt viele Möglichkeiten sich auch selbst zu informieren. Hier gibt es aber trotzdem das meiste Verbesserungspotential.
In einem noch sehr jungen Unternehmen sind die Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich. Hier gibt es noch keine festgefahrenen Strukturen und man kann sehr viel mitgestalten.
So verdient kununu Geld.